Die Zweite Maxi-CD von “Let There Be Light” mit einem ziemlich großen Hologramm auf dem Booklet versehen. Wenn man es bewegt, springen die kleinen Engel auf den Planeten auf und ab.
Der erste Track “Let there be light” entspricht der allgemeinen Singleversion bzw. der Albumversion.
Der zweite Track, “Indian Lake”, würde ich persönlich nicht dem Album “The Songs of Distant Earth” zuordnen. Es ist zwar ein typisches Mike Oldfield Instrumental, aber es passt viel mehr zum Album “Voyager”, das bekanntlich ein Jahr später erschien. “Indian Lake” wurde jedoch auf keinem weiteren Album veröffentlicht.
Track Nummer 3 ist dann wieder “Let there be light” im Remix. Der Mix “BT’S Entropic Dub” von Brain Transeau, ist nicht gerade sanft und passt in die Kategorie der ersten Maxi-CD. Beim lauteren Hören hat man das Gefühl man steht in einer Schmiede.
Veröffentlicht am: | 14.08.1995 |
Veröffentlicht in: | Deutschland |
First Release: | 14.08.1995 |
Medium: | Compact-Disc |
Label: | Warner Music UK Ltd. |
EAN: | 7 06301 08052 8 |
Artikel-Nr.: | YZ 880 CDX |
Tracks
001. Let There Be Light (04:21)
002. Indian Lake (03:24)
003. Let There Be Light – BT’S Entropic Dub (14:39)*
* Remix and Additional Production by Brain Transeau.
Engineered by Phil Dane for 7PM MGT. Sitar Played by Belugi Shrivastav. Nai Played by Tim Garside
All Tracks written, produced and engineered by Mike Oldfield.
Virtual Video Cpver Production by 3D Images.
Front Cover Animation by Soho 601 FX.