Alben

Bis zum heutigem Tage hat Mike Oldfield 25 Alben veröffentlicht. In der Album-Section wird in erster Linie auf die Alben eingegangen ohne Rücksichtnahme auf das Tonträgerformat. Compact-Disk, Musikkassetten und Vinyl-Scheiben haben ihre eigenen Bereiche.
Singles, Maxis und Compilations (Sampler) werden in den entsprechenden Sections ausführlich besprochen.

Die genannten Daten entsprechen der Erstveröffentlichung in Deutschland.

Die gesamte Auflistung, und das finde ich faszinierend, gibt einen Großteil des Lebenswerkes von Mike Oldfield wieder. Ich selber hoffe, dass Mike Oldfield in Zukunft uns noch mit mehr musikalischen Hörgenüssen verwöhnen wird. Aber macht Euch selbst ein Bild von seinen Alben.

1973 – 1975

Virign-Era Tubular Bells Hergest Ridge The Orchestral Tubular Bells
virgin-logo tubular_bells_cover_small hr_cd_cover_small totb_cd_cover_small
23.05.1973 28.08.1974 17.01.1975

1975 – 1980

Ommadawn Incantations Platinum QE2
ommadawn_cd_cover_small incantations_cd_cover_small platinum_cd_cover_small qe2_cd_cover_small
28.10.1975 24.11.1978 23.11.1979 31.10.1980

1982 – 1984

Five Miles Out Crises Discovery The Killing Fields
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19.03.1982 27.05.1983 25.06.1984 15.09.1984

1983 – 1991

Islands Earth Moving Amarok Heaven´s open
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24.09.1987 08.07.1989 14.05.1990 15.01.1991

1993 – 1996

WEA-Era Tubular Bells II The Songs auf Distant Earth Voyager
wea-logo tb2_cd_cover_small tsode_cd_cover_small voyager_cd_cover_small
31.08.1992 21.11.1994 26.08.1996

1996 – 1999

Tubular Bells III Guitars The Millennium Bell
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31.08.1998 24.05.1999 29.11.1999

2000 – 2003

Tres Lunas

Tubular Bells 2003
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03.06.2002 26.05.2003

2005 –

Mercury-Era Light And Shade Music Of The Spheres  
mercury-records_small light-and-shade-cover_small music-of-the-spheres-cover-xsm
26.09.2005 14.03.2008
Virign / Universal Music
Man on the Rocks
Return To Ommadawn 
virgin-logo
03.03.2014  20.01.2017

Tears of an Angel (Lyrics)

Composed by Mike Oldfield
Vocals: Virtual Vocals by Software Vocaloid

I wanna feel…
Can you give me?
Feel me?
Falling like rain are the tears of an angel.

Can you feel me?
Feel me?
Falling like rain are the tears of an angel.

I wanna feel…
Can you feel me?
Feel me?
Falling like rain are the tears of an angel.
Can you touch me?
Touch me?
Falling like rain are the tears of an angel.

I wanna feel…

[Chours]
I want more, I want more
I want more, I want more
I want more, I want more

[Guitar Solo]

Falling like rain.
Falling like rain.

Can you give me?
Falling like rain.

Can you feel me?
Feel me?

Can you feel me?
Feel me?
Feel me?

Can you touch me?
Touch me?
Touch me?

Surfing (Lyrics)

Composed by Mike Oldfield
Vocals: Virtual Vocals by Software Vocaloid

Have you seen the space in my eyes? Be warned. Believe it.
Have you seen the fades in my skies? We can’t conceive it.

Surfing, like surfing. I’m looked and I’m searching. I’ve fallen out right into the net!
Morning and evening, I’m flying and dreaming; oh, can’t keep it out of my head!

Surfing, like surfing. I’m looked and I’m searching. I’ve fallen out right into the net!
Morning and evening, I’m flying and dreaming; oh, can’t keep it out of my head!

Have you seen the phantom in my dream? Be warned. Believe it.
Have you seen the spaces in between? We can’t conceive it.

Surfing, like surfing. I’m looked and I’m searching. I’ve fallen out right into the net!
Morning and evening, I’m flying and dreaming; oh, can’t keep it out of my head!

Surfing, like surfing. I’m looked and I’m searching. I’ve fallen out right into the net!
Morning and evening, I’m flying and dreaming; oh, can’t keep it out of my head!

Surfing, like surfing. I’m looked and I’m searching. I’ve fallen out right into the net!
Morning and evening, I’m flying and dreaming; oh, can’t keep it out of my head!

[Guitar Solo]

Surfing, like surfing. I’m looked and I’m searching. I’ve fallen out right into the net!
Morning and evening, I’m flying and dreaming; oh, can’t keep it out of my head!

Surfing, like surfing. I’m looked and I’m searching. I’ve fallen out right into the net!
Morning and evening, I’m flying and dreaming; oh, can’t keep it out of my head!

Surfing, like surfing.
Surfing, like surfing.
Surfing, like surfing.

Surfing, like surfing. I’m looked and I’m searching. I’ve fallen out right into the net!
Morning and evening, I’m flying and dreaming; oh, can’t keep it out of my head!

2003-2013

tb2003_dvd-a_cover_smallMit fast einem halben Jahr Verspätung, erschien am 09.02.2004 die erste reine Audio DVD von Mike Oldfield.

Auf dieser DVD-A hat Mike Oldfield sämtliche Register bei der Abmischung für “Tubular Bells 2003” gezogen. Die Fans sind sich jedoch bis heute noch nicht einig, ob diese Dolby Digitale 5.1 Abmischung wirklich das wahre ist. Über einen Erfolg bei der Audio-DVD von “Tubular Bells 2003” braucht man nicht wirklich zu reden.

Sehr fleißig zeigte sich Mike Oldfield auch zum Anfang des Jahres 2004. Am 12.03.2004 präsentierte er das zweite Spiel aus seiner Music Virtual Reality (MVR) Reihe.

MAESTRO, so der Titel für das PC-Game, nach dem es bis zum Beginn des Jahres noch “The Tube World” heißen sollte. Im Gegensatz zu “Tres Lunas” gibt es jedoch kaum neue Soundfiles. Vielmehr wurden Bestandteile aus “Tubular Bells 2003” verwendet.

Mike Oldfield, zeigt sich zum Beginn des Jahres gegenüber seinen Fans offen wir nie. Seine Homepage hat, unter der Leitung von Fanny Oldfield, ganz neue Formen angenommen. Erstmals gibt es ein eigenes Forum, in dem auch Mike Oldfield recht aktiv ist.

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Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield

Man fragt sich ja manchmal schon, ob man sie alle hat. Und das in jeglicher Hinsicht. Es gibt mal wieder ein “Best of”. Besser gesagt ein “The Very Best Of Mike Oldfield”. Dinge auf die alle Fans schon so lange gewartet haben. Nachdem wir “Platinum” und “Q.E.2” als “DELUXE EDITION” etc., für ein paar weitere Soundschnipsel des Meisters und in den Schrank gestellt haben. Denn den Rest kennen wir schon, nun musste es mal wieder ein “Very Best Of” sein.

Was die “Deluxe Edition” betrifft sind wir im Jahre 2012 nun rechnerisch im Veröffentlichungsjahre 1980 angekommen. Immerhin die ersten sechs von rund vierundzwanzig Alben gibt es nun frisch gepresst.

Wer Mike Oldfield erst entdecken möchte, der ist mit der “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield” allerdings recht gut bedient. Eine Seite mit einer schönen Auswahl von Instrumental-Kompositionen und die zweite Seite mit den wichtigsten Pop-Songs, Marke Mike Oldfield. Mit der Seite zwei gibt es unter anderen Max Bacon, Bonnie Tyler, Roger Chapman und Maggie Reilly für die Ohren. Den Jüngeren, unter uns, wird das wohl nicht viel sagen.

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Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield

Two-Sides-The-Very-Best-Of-Mike-OldfieldMike Oldfields Musik ist unvergleichlich stimmungsvoll, spirituell, atmosphärisch und sinnlich … dass er eine absolute britische Ikone ist, steht da völlig außer Frage.

Two Sides ist eine von Mike persönlich zusammengestellte Retrospektive.

Der Autodidakt und Multi-Instrumentalist, Produzent und Komponist hat im Laufe seiner Karriere mit einer Vielzahl unterschiedlicher Musikstile gearbeitet – von Folk und Progressive Rock bis Jazz, Electronic, Ambient, New Age, World, Pop und sogar Disco.

So spiegelt sich auch hier eine breite Palette seiner Arbeit wider:
Mit CD 1 entführt er uns in den esoterischen, experimentellen Teil seines Universums und auf CD 2 finden sich seine populärsten Songs und Hitsingles.

Eine perfekte Zusammenfassung von Mike Oldfields Musik für jeden Fan und jenen, die es werden wollen.

So die hingebungsvolle Beschreibung, für das neue Produkt “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield”.

Man muss sich zu recht fragen lassen, ob man sie noch alle auf der Pfanne hat. Und das in jeglicher Hinsicht. Es gibt mal wieder ein “Best of”. Besser gesagt ein “The Very Best Of Mike Oldfield”. Dinge auf die alle Fans schon so lange gewartet haben. Nachdem wir “Platinum” und “Q.E.2″ als “DELUXE EDITION” etc., für ein paar weitere Soundschnipsel des Meisters und in den Schrank gestellt haben. Denn den Rest kennen wir schon, nun musste es mal wieder ein “Very Best Of” sein.

Was die “Deluxe Edition” betrifft sind wir im Jahre 2012 nun rechnerisch im Veröffentlichungsjahre 1980 angekommen. Immerhin die ersten sechs von rund vierundzwanzig Alben gibt es nun frisch gepresst.

Wer Mike Oldfield erst entdecken möchte, der ist mit der “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield” allerdings recht gut bedient. Eine Seite mit einer schönen Auswahl von Instrumental-Kompositionen und die zweite Seite mit den wichtigsten Pop-Songs, Marke Mike Oldfield. Mit der Seite zwei gibt es unter anderen Max Bacon, Bonnie Tyler, Roger Chapman und Maggie Reilly für die Ohren. Den Jüngeren, unter uns, wird das wohl nicht viel sagen.

Für treue Fans, mal ganz hübsch anzuhören, damit man das Doppel-Album anschließend wieder in den Schrank stellen kann. Keine Scheibe, die mich zum Beispiel, in Begeisterungsstürme ausbrechen lässt.

Einen Bonus erhält der kauf begeisterte Fan bis zum 31.12.2012 auf der offiziellen Webseite von Mike Oldfield. Derzeit ist der sagenhafte Bonus jedoch nur ein Video-Interview.

Alles ein bisschen sehr schade und dazu fantasielos.

Warum Mike Oldfield bei der Eröffnungsfeier für Olympia 2012 in seiner Heimat London aufgetreten ist, dürfte nun jedem klar sein. Bisschen Eigenwerbung tut wohl nach langer Zeit auf den Bahamas doch ganz gut.

Wermutstropfen, wer die Feier gesehen hat, bekam mal wieder eine neue Version von “Tubular Bells” zu hören bekommen. Das wäre als Download zu “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield” tatsächlich mal ein Bonus gewesen.

Veröffentlicht am: 27.07.2012
Label: Mercury / Universal Music

 

Tracks

Disk 1 von 2

01 Tubular Bells Start
02 Ommadawn Start
03 Crises Start
04 The Lake Start
05 Amarok Part 1 Start
06 Amarok Part 2 Start
07 Sentinel Start
08 Supernova Start
09 Ascension Start
10 The Tempest Start

Disk 2 von 2

01 Guilty Start
02 Family Man Start
03 Five Miles Out Start
04 Moonlight Shadow Start
05 Shadow On The Wall Start
06 To France Start
07 Etude Start
08 Magic Touch Start
09 Islands Start
10 Heaven’s Open Start
11 Tattoo Start
12 The Song of the Sun Start
13 Summit Day Start
14 Lake Constance Start
15 Broad Sunlit Uplands Start
16 The Doge’s Palace Start
17 Amber Light Start
18 Angelique Start
19 On My Heart


Details

Im Booklet sind die Aufzeichnungen von Gesprächen zwischen Mike Oldfield und Mark Powell, zu den einzelnen Tracks. Eine Übersetzung liegt noch nicht vor, daher vorerst nur die englische Version.
There are moments in all of these pieces where I feel that I reached a musical high spot. In many cases, I reached these high spots by taking a long and sometimes tortuous route! It’s a bit like climbing Mount Everest: Reaching the summit is the ultimate goal and achievement, but it takes months of effort to reach the top of the mountain and you have to steel yourself to climbing back down again! In all of the instrumental tracks and the songs presented here, I think I got as close to perfection as I could get in my eyes, even though they may or may not have been critically or commercially successful at the time. Two Sides is essentially a collection of the pieces that best represent how I feel about my music. It is a selection of work that I think is artistically relevant and is of great personal value to me.

Tubular Bells

For me, the creation of the music of Tubular Bells was the easy part. The real effort was getting a record company to commit to recording it. I can remember the day I finally went into the Manor Studio as though it was yesterday. I stood watching a person unload a van full of the musical instruments I had ordered for the session. The only thing I didn’t have was an engineer, as Tom Newman was nowhere to be seen and I was left pacing up and down the studio and the kitchen asking everyone if they knew where my engineer was. He eventually arrived looking very flustered and and looked suspiciously at me when we met that afternoon. We began work in the evening and over the next three or four days, he became as enthralled and excited as I was with the music. I can’t really remember the end of the sessions, as I was exhausted with the effort of making the album. I do recall that we got a huge empty champagne bottle and took it down to The Jolly Boatman pub near the studio and filled it up with Guinness and spent the entire night swigging the Guinness from the bottle whilst we worked on the mix of [the] album until dawn. Eventually I just passed out from exhaustion.

The promotional concert that took place when the album was released and all of the bewildering success that followed is now all quite hazy to me. I couldn’t relate to any of it. I do remember John Peel playing the entire album however. Nothing much changed in my life. I was still penniless and it took over a year for the money to start trickling in. I had to borrow the money from Richard Branson to buy my first house, The Beacon in Kington. Virgin pressured me into performing a promotional concert at the Queen Elizabeth Hall in London, for which Richard gave me his Bentley (which was falling to pieces). I did one interview with someone from Melody Maker and found it such an unpleasant experience that I just withdrew. Richard would get on the phone to me insisting that I agree to tour America and did promotional work, but I was living up on top of Bradnor Hill and just wanted to be left alone.

Ommadawn

Ommadawn was really me putting my musical creativity on record and seeing what happened. I worked on lots of ideas, so much so that the original master tapes finally pell to pieces and I had to start work all over again. I just seemed to switch to efficiency mode and I recorded the entire album in in two months. When it was finished I was very happy with it. By that time I had my own studio with a Neve mixing desk and life was quite nice.

I had a number of friends in the Kington area, who as Leslie Penning who was a crazy medieval musician, and a friends at a local restaurant, Penrhos Court, called Martin Griffiths. An ex-parachute instructor, he introduced me to flying. We used to call him Le Patron. I would go to the restaurant and have a drink and a conversation at the bar with him and I could relax. The old drummer from Kevin Ayers’ band, William Murray, came to live in a wing of the house and acted as a sort of personal assistant. I also started to learn to fly with Martin and enjoyed that. I think all of this contributed to the creative process of making Ommadawn. I also began to have some power at Virgin Records and could ask for anything I wanted to make a record. I remember wanting some African drums on Ommadawn and so I called up Simon Draper at Virgin who sorted this for me. He also arranged for Paddy Moloney of The Chieftains to play uillean pipes on the sessions.

Crises, Moonlight Shadow, Shadow on the Wall

My then tour manager, Alan Hornshall, mentioned a gifted drummer called Simon Phillips to me. I met Simon and he came down to see me and we got on well. He offered to assist in the production of the Crises album and we gathered together some musicians, as I had done with Guilty, and from those sessions came Moonlight Shadow and Shadow on the Wall.

In the song Moonlight Shadow we had created this fantastic backing track, but then I had the problem of deciding what should be done with it. I spent three months trying our different things. Hazel O’Connor came in to the studio to do a version, called Moment of Passion, but that didn’t seem to work. After tearing my hair out for some time deciding what to do with the track, I decided to book Maggie Reilly for a session the following day and that night, I sat down with a very nice bottle of Bordeaux and my rhyming dictionary and spent the night writing the lyrics. Maggie came in and started singing the lyrics in a rock style and I asked her to sing more in the manner of a lullaby as softly as possible. It took some time to get things right and to achieve the lovely closeness of a sound of someone almost whispering in your ear. We virtually recorded the vocal track syllable by syllable and we did a great deal of drop-ins. It took a few days to mix it and it was quite a task. Looking back, I think [it] was very much worth it. It became a huge hit and was number one throughout Europe. Roger Chapman was fantastic on the track Shadow on the Wall. Back in 1969, I went for an audition with Family as their bass player. When Ric Grech had left the band to join Blind Faith, I turned up at the Country Club in Hampstead and Roger listened to my playing and saw some promise in me. The other members of the band weren’t interested in me joining the band, but Roger and I had some connection. When I wrote Shadow on the Wall I thought of Roger as the singer. He was a tough, but lovely man and did a great job.

The Lake, To France

I rented a chalet in the ski resort of Villars in Switzerland and I recorded Discovery there. The track The Lake was inspired by my time in Switzerland, as I used to pass Lake Geneva on the way up the resort. It was a beautiful experience. The piece reminds me of learning to ski and going on these skiing trips over mountain passes with dark clouds above and the snow falling, or skiing downhill at night holding torches. It was absolutely magical. I think the introduction is the best music for snow that I’ve heard! Once more Maggie Reilly came in to the recording sessions and sang on To France, which was released as a single.

Amarok

Amarok is one of my favourite albums. Richard Branson and Simon Draper at Virgin Records wanted to call the album Tubular Bells II because they thought it was so good. I felt that if anything, the album was closer to Ommadawn. It had a lot of similarities as it featured Clodagh Simmons on vocals and the bodhran (the Irish drum) was prominent. With Amarok, I decided to switch myself into creative mode. I was living in a house called Roughwood at the time and I had a lovely studio there. The atmosphere was nice and {I} decided that that I’d work every day from ten in the morning to six at night. I don’t think I had a day off for three or four months, I just spent the time on the album. I approached the music by recording every idea that I thought of. I didn’t spend time deliberating, I just put ideas down as I had them. I decided that I wouldn’t use any sequencers or quantizing, the album would just feature me playing real live instruments.

I began recording with two bodhrans playing a pattern, I then added as I went on. I finished the process by recording 50 singers provided by the South African group Jabula at CTS Studios in Wembley. They translated my lyrics into the Xhosa language and it sounded magnificent. I also had the idea of having Margaret Thatcher speaking towards the end of the album, and Janet Brown did her magnificent Thatcher impersonation! There were other touches such as having the sound of footsteps walking around an art exhibition. In my mind I could see the paintings. All these ideas came together. The whole piece was an improvisation. I think it’s as good as Tubular Bells and will continue to stand alongside that album as one of my best for many years to come.

Sentinel

Tubular Bells II was conceived when I left Virgin Records. I made a demo with Tom Newman and I presented it to various record companies. I managed to find a manager in Clive Banks, who used to be the boss of Island Records. He knew everyone globally, and I had every record company boss in my home studio to listen to the demo of Tubular Bells II. Clive looked for offers and the best one came from Rob Dickens at Warner Brothers. It was a fantastic experience. I had always wanted to work with Trevor Horn as a producer and the day after suggesting this, he arrived at my door. We recorded the album in Los Angeles and I rented a house and installed a portable studio and away we went. It was a lovely album to work on and I enjoyed working with Trevor.

Supernova, Ascension

The Songs of Distant Earth project was an idea of Rob Dickens. He gave me the book by Arthur C. Clarke, although I may have already read it. He thought it would be a good follow up to Tubular Bells II. I trusted Rob’s judgment and thought it would be an interesting project. I was also lucky enough to be able to visit Arthur C. Clarke in Sri Lanka and spend an afternoon with him, which was a dream come true for me, as I had been a fan of his work for many years. There are some wonderful ideas on that album.

The Tempest, On My Heart

I had wanted to write a long classical piece for an orchestra and Music of the Spheres was the result. Although there had been an orchestral version of Tubular Bells, I wasn’t involved with that project and had never written an entire work specifically for an orchestra. I didn’t have the musical training to write classical music and so I enlisted the help of the composer Karl Jenkins to work on the project. Karl had been a member of Soft Machine, and he reminded me when I first contacted him that we had actually met and worked together when I performed Tubular Bells for BBC TV in 1973. He played the oboe during that performance and I remember that he only had a few notes to play, and he sat patiently throughout the piece waiting for this section. I was living near Bristol and he was based in the Gower Peninsula in Wales and so he came to see me and agreed to do the orchestrations. I would make a sample version of the work, using MIDI and so on, and this would then be put into a computer programme called Sibelius which printed a score of the music. I was looking for a suitable vocalist and my record company for this album, Universal Classics and Jazz, suggested Hayley Westenra, who came to Abbey Road Studios and sang beautifully on the piece On My Heart.

The Tempest was another piece from the album that I was very pleased with. Sibelius was one of the first classical composers that really made an impression on me. He had a way of combining fast strings with very slow brass parts. It was a very odd time signature for a classic work, but it came together perfectly.

To promote the album a special concert was staged in Bilbao at the Guggenheim Museum. I had foolishly agreed to do twenty or so interviews the day of the concert and was pretty exhausted. The concert concert was the first time that I had actually played with an orchestra following a conductor, instead of playing to a click track. Conducting is an imprecise thing. One would think that the downward stroke of the baton represented the actual click, but because an orchestra actually plays behind, the beat actually looks more like the upward stroke of the baton, so I was trying to follow this wondering which baton movements I would follow. The combination of this and feeling tired from the promotional interviews led me to play the most god awful wrong note during my solo part that was a complete semi-tone out of tune. It felt as though I had made the most terrible smell and Hayley Westenra wrinkled her nose up and glanced at me – that’s what happens when a rock musician enters the classical music world!

Guilty

I got the idea to go to New York and seek out some of the best session musicians that I could find and write a track specifically with them in mind. My friend Clodagh Simmons was friendly with the composer Philip Glass. She introduced me to his engineer, Kurt Munkasci, who booked the musicians for the session. I wrote down a chord chart for Guilty and gave that to them and away we went. I remember bringing the tape back to England and playing it to Simon Draper in his office and he said “it’s a hit”. I thought he must have been wrong as it was an instrumental track, but he was correct. We had to go on Top of the Pops and Guilty was a hit single.

Family Man, Five Miles Out

Rick Fenn came up with the guitar riff to Family Man. I wrote the chorus and Maggie Reilly wrote the verses and over a few weeks we worked as a band would work. I had the idea of the chorus first and roughly sang it to Maggie who then went away and wrote the verses with Tim. We had Morris Pert on percussion and Mike Frye played drums and it was a great experience. A lot of successful things are accidents that are just the result of exploring various ideas.

The title track of Five Miles Out came from an experience I had flying from Barcelona to San Sebastian, over the Pyrenees mountains. The whole of the Pyrenees was covered in thunderstorms and our rookie pilot hadn’t got the correct weather forecast so we flew right into it. All the other flights in the area were cancelled and ours was the only plane in the air. By the time I came to write Five Miles Out, I’d got my pilot’s license and I went down to my local pub in Denham, lined up a few pints of Guinness and sat with my rhyming dictionary and notepad and wrote down all of the aeronautical terms I could think of and came up with the lyrics. The track was great fun to work on, although it took about four months to complete it, and the song went through four or five different versions before it was completed. It’s one of my favourite tracks.

Etude

My soundtrack to the film The Killing Fields was a project that was partially instigated by Richard Branson, who took me to meet David Puttnam, and he secured me the role of soundtrack composer for the film. I’d made the music fit to the picture beautifully, but I was working to the rushes of the film, rather than to the final edit. When it came to final cut, they also cut up my music and put [it] with different scenes to those I had written the score for. The music was so quiet in the final film dub that it was impossible to hear most of the time. Every scene involving soldiers or warfare had to have a military snare drum going rat-a-tat-tat. It was very disappointing and it seemed they wanted clichéd film music instead of something special. The Killing Fields was my first, and to date last film soundtrack.

Magic Touch, Islands

When I lived in Gloucestershire, Steve Winwood was a fairly frequent visitor. He lived quite close to Througham where I lived. When I moved away from Gloucestershire we kept in touch and when Moonlight Shadow was a big hit he called me and asked me to write something for him. I thought it was a great idea and spent the next few months writing a song. But in the meantime he’d gone to the States and recorded Back in the High Life and had a hit with Higher Love. I presented him with my humble offering shortly after, but by that time he’d gone off into the stratosphere in terms of superstardom and didn’t seem interested in recording the song I’d written. That was Magic Touch. I found a singer called Max Bacon to sing on it and he did a very good job. It’s a great track, and Virgin made a great promotional video and I edited the video at my own studio.

I spent ages working on the track Islands and was having trouble thinking of a good singer who could do justice to the song. I got in contact with Bonnie Tyler and asked her if she would sing on the track and to my delight, she agreed. She came to the studio with her husband and as soon as she sang the first few notes of the song I got a huge lump in my throat and the whole song came to life. She was a lovely lady with a very special voice. Andy Mackay from Roxy Music played oboe on the track and I was very happy with it.

Heaven’s Open

Heaven’s Open was the title track of my final album for Virgin. I decided to sing all of the songs on the album myself. It was a challenging but rewarding experience. With the release of the album I was finally freed from my Virgin contract.

Tattoo

The concert at Edinburgh Castle was the idea of Clive Banks. I must admit to raising my eyebrows when it was suggested, but it turned out to be a major event with BBC Television coming along to cover it and it was screened an hour later in TV. It was incredible how easy it was to secure radio play for the album. I went from having to struggle to get any attention on TV and radio to suddenly being able to walk into daytime BBC Radio One and have plenty of attention because of Tubular Bells II. Soon after the Edinburgh concert, the album reached no. 1, which was fantastic.

The Song of the Sun

For Voyager, I had made a few trips to Galacia in Northern Spain and had got friendly with some local musicians who were in a band called Luar na Lubre. They were astonishingly good. They featured a bagpipe player called Benito Romero. I invited them to act as my support band on a later tour. The Song of the Sun was on one of Luar na Lubre’s albums and it was such a lovely Celtic song, and I was writing a Celtic album, that I thought I’d record a version of it. Davy Spillane, also played on the album, and he was a great uillean pipes player.

Summit Day

This piece was inspired by my love of the mountains. Ever since I lived in Switzerland, I’ve loved the mountains and I’ve always gone back there every few years. I had been reading a lot of books at that time, including one about climbing Mount Everest. The lengths a person has to go through to achieve the goal of climbing Everest are incredible. It takes months of acclimatization, and then in mountaineering terms there’s always the “summit day”, the culmination of months of preparation and training. I had the idea to write a tune on the guitar about that.

Lake Constance, Broad Sunlight Uplands, The Doge’s Palace, Amber Light

The Millennium Bell was an album I had written for an event that took place on 31st December 1999 in Berlin. Prior to the millennium, everyone was talking about what a momentous event it would be heading into a new century. When it finally came about most people thought it was a damp squib. The Berlin show was a strange event. On stage it was minus four degrees centigrade and there was a biting cold wind. The on-stage heating didn’t work and the audience (which numbered 200,000) were freezing too! I’m glad I made the record, as there are some beautiful pieces of music on it. Although the album was a critical and commercial failure, for me those compositions are special, hence their appearance on this collection.

Angelique

The album Light + Shade was recorded after a period when I didn’t have a record contract. When I finally signed a contract with Universal Music, I was overjoyed to be with a major record label and I wanted to make a record that was both creatively and commercially successful. I had the idea to make a two-CD collection that featured almost chill-out music on one disc, and more up-tempo, almost club like music on the other. I wanted to do almost all of it using software, apart from guitars, as it was something I had never done before. The album coincided with me selling all of my studio equipment to a studio company, who turned up with a huge truck, which carted off my Neve desk, tape machines, monitors, rack effects; everything went. I went from having a room that was chock a block with equipment to one that contained a table, computer, a monitor, two small speakers! It was like a snake shedding its skin, and I reinvented myself. There are a few good moments on the album, of which Angelique is perhaps the best.

Light And Shade Charts und mehr

Nur eine Woche, nach dem mittelmäßigen Einstieg auf Platz 26 der Deutschen Charts in der vergangenen Woche, ging es nun abwärts für “Light And Shade”.

Platz 58 wurde am 28.10.2005 für Mike Oldfield neues Doppelalbum von Media Control notiert.

Das Ergebnis ist damit in den ersten zwei Wochen schlechter als bei “Tres Lunas” und fast gleichwertig mit “Tubular Bells 2003”. Was ich persönlich sehr schade finde.

Die “Light & Shade” Hitparadennotierung, nicht nur aus Deutschland, gibt es in der Chart-Section.

Wieder einmal pünktlich zum Wochenende, gab es ein Update auf www.mikeoldfield.com. Es gibt Links zu drei Online-Händlern, auf denen Kundenmeinungen zum neuen Album zu finden sind. Zusätzlich wurde ein Link mit dem Namen “Ringtones” eingefügt, der zu www.mikeoldfieldlightandshade.com weiterleitet.

Eine ruhige Woche, bis auf die Tatsache das heute offiziell “Exposed” auf DVD erschienen ist. Mehr dazu in den nächsten Tagen.

Light And Shade in den Charts

Zwei Wochen nach der Veröffentlichung von “Light And Shade” in Deutschland, hat es Mike Oldfield in die Album Charts geschafft.

Für den 21.10.2005 wurde der Platz 26 notiert.

Mike Oldfield Interview in Wort und Bild

Seit, dem 17.10.2005 gibt es ein großes Interview in Wort und Bild mit Mike Oldfield.

Dieses Interview wurde im Auftrag von Universal Music / Mercury Records bei Mike Oldfield zu Hause in in Chalfont St. Giles in Buckinghamshire aufgezeichnet.

Schwerpunkt ist natürlich sein Album Light And Shade. Veröffentlicht wurde das Interview in verschiedenen Abschnitten. Unter anderem seine Beziehung zu Deutschland, die Zusammenarbeit mit Schiller, also Christopher von Deylen, über Konzerte und das Live Spielen, sowie seine seltsamste Erfahrung.

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Cook´s Tune von Mike Oldfield

Nach ein bisschen Verzögerung, gibt es seit heute bei Conrad.de den Song “Cook´s Tune” von Mike Oldfield für 0,99 € als Download.

Nach einem ersten Hören, muss ich sagen es ist eine typische B-Seite, die nicht unbedingt zu “Light And Shade” passt. Aber die Fans wird der Song erfreuen, denn erst ist nach typischer Oldfield Manier gespielt.

“Cook´s Tune” von Mike Oldfield ist derzeit weder auf Platte noch CD erhältlich. Das Internetportal von Conrad.de hat derzeit die Exklusivrechte an diesem Song. Ob es zu einer Veröffentlichung auf CD kommen wird, ist derzeit ungewiß.

Hier nun der Link zu “Cook´s Tune

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Light And Shade in Deutschland erschienen

Seit heute kam nun endlich “Light And Shade”, das neue Doppelalbum von Mike Oldfield, auch in die deutschen Läden käuflich erwerben.

Eine gute Gelegenheit mal durch die Läden in Köln zu schlendern. Bei ProMarkt kostete das Album 19,99 € und war unter Mike Oldfield einsortiert. Erste Anfassprobe klärt schnell auf, das es sich um die gleiche Ausgabe handelt, wie in Frankreich.

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Light And Shade

Das Doppelalbum Light And Shade von Mike Oldfield sollte ursprünglich am 26.09.2005 auch in Deutschland erscheinen. Dieser Termin wurde jedoch ohne Angaben von Gründen auf den 07.10.2005 verschoben.

Die ersten Fans hatten dann auch schon kurz nach dem 26.09.2005 ein Exemplar auf dem europäischen Ausland im CD-Player. Am Freitag, den 07.10.2005 konnte dann der Run auf die deutschen Länden erfolgen.

Ich persönlich war ein bisschen enttäuscht. Zum einen ist die deutsche Ausgabe mit der Auflage Light And Shade aus Frankreich zu 95% identisch, zum anderen fehlen hier die Bonustracks von der Special Edition Light And Shade (UK).

Auf dem Cover in Deutschland gab es anstelle eines großen Stickers, einen kleinen runden mit Werbung für www.conrad.de.

Geht man von der ganzen Promo-Maschinerie aus, so ist das Booklet im Case falsch eingelegt. Aber das lässt sich ja schnell ändern. Einfach drehen. 🙂

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Positives zu dieser ganzen Geschichte, es ist kein Kopierschutz auf der CD. Des Weiteren müssen wir Fans wohl nicht durch die Länder Reisen, denn es handelt sich allem Anschein nach um eine Europa-Ausgabe, bei dem hier beschriebenen Doppelalbum.


Veröffentlicht am: 07.10.2005
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 26.09.2005
Medium: Doppel CD
Label: Mercury
EAN: 60249873810
Artikel-Nr.: 9873810 (CD “Light” 9873811 – CD “Shade” 9873812)

Tracks

Disc: Light

01 Angelique (4:40)
02 Blackbird (4:39)
03 The Gate (4:14)
04 First Steps (10:02)
05 Closer (2:51)
06 Our Father (6:50)
07 Rocky (3:19)
08 Sunset (4:47)

Tracks im U-MYX Format
Quicksilver
Our Father
Slipstream
Angelique

 

Disc: Shade

01 Quicksilver (5:55)
02 Resolution (4:33)
03 Slipstream (5:15)
04 Surfing (5:36)
05 Tears Of An Angel (5:38)
06 Romance (4:00)
07 Ringscape (4:22)
08 Nightshade (5:11)


 

Nachricht von Universal Pop

Einen Tag vor Veröffentlichung von “Light And Shade” reagiert nun Universal Music mit einem informativen Newsletter.

Die Facts:

Download Angebot wie zum Bespiel Klingeltöne für unter 3,00 €, Track by Track Beschreibung, ein Gewinnspiel und noch einiges andere.

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Surfing 3.Woche in den Charts

Auch in der dritten Woche kann sich “Surfing” aus “Light And Shade” in Spanien in den Charts halten, ohne das es die Single dazu gibt.

Das Ergebnis in der dritten Woche, “Surfing” ist wieder auf Platz 19 in den Top 100.

Hier nun der Link zu Cadena 100. Einfach mal den Platz 19 anschauen.

Die komplette Chartplatzierungen von Surfing gibt es hier.

In den Future Charts in Großbritannien, ist das Album “Light And Shade” die zweite Woche gelistet. Platz Nr. 12 in der Erscheinungswoche, finde ich nicht schlecht.

Die Album Charts gibt es hier.

Universal Music Polska

Zur Veröffentlichung von “Light And Shade” hat nun auch Universal Music Polen Mike Oldfield mit auf die Seite genommen. Alles was uns bisher auf Deutsch und Englisch bekannt war, kann man nun auch in Polnisch nachlesen.

Universal Music Polska hat zusätzlich weitere Bilder veröffentlicht, die zum Beispiel im Booklet zu finden sind. Hier nun der Link zu Universal Music Polska.

Mein Dank an Holger für die Info.

Surfing – Charts

Spanien

 

Datum Woche Platzierung
17.09.2005 1. 19
24.09.2005 2. 20
01.10.2005 3. 19
08.10.2005 4. 19
15.10.2005 5. 28
22.10.2005 6. 55
29.10.2005 7. 65
05.11.2005 8. 70
12.11.2005 9. 72
19.11.2005 10. 79
26.11.2005 11. 85

 

Quelle: Cadena 100

 

Light And Shade – Charts

Großbritannien

 

Datum Woche Platzierung
19.09.2005 1. 25
26.09.2005 2. 12

Quelle: Future Charts


Spanien

Datum Woche Platzierung
07.10.2005 1. 9
14.10.2005 2. 16
16.10.2005 3. 18
23.10.2005 4. 35
01.11.2005 5. 48
08.11.2005 6. 57
15.11.2005 7. 73
22.11.2005 8. 86

Quelle: www.promusicae.org


Frankreich

Datum Woche Platzierung
01.10.2005 1. 78
08.10.2005 2. 116
15.10.2005 3. 152
22.10.2005 4. 180

Quelle: www.ifop.com


Tschische Republik

Datum Woche Platzierung
30.09.2005 1. 52
07.10.2005 2. 16
14.10.2005 3. 25
21.10.2005 4. 42
28.10.2005 5. 38
04.11.2005 6. 61
11.11.2005 7. 48
18.11.2005 8. 38
25.11.2005 9. 69

Quelle: www.ifpicr.cz


Slowakei

Datum Woche Platzierung
03.10.2005 1. 14

Danke Holger für die Info.


Ungarn

Datum Woche Platzierung
03.10.2005 1. 17
10.10.2005 2. 37
17.10.2005
24.10.2005 3. 28
31.10.2005 4. 40

Danke Holger für die Info.


Polen

Datum Woche Platzierung
30.09.2005 1. 48
07.10.2005 2. 15
14.10.2005 3. 18
21.10.2005 4. 35
28.10.2005 5. 16

Danke Holger!


Deutschland

Datum Woche Platzierung
21.10.2005 1. 26
28.10.2005 2. 58
04.11.2005 3. 73

Quelle: Media Control


Deutschland

Datum Woche Platzierung
21.10.2005 1. 45
28.10.2005 2. 58
04.11.2005 3. 73

Danke Holger!


Griechenland

Datum Woche Platzierung
22.10.2005 1. 38
29.10.2005 2. 30
05.11.2005 3. 25

Danke Holger!


Eurocharts

Datum Woche Platzierung
22.10.2005 1. 94
29.10.2005 2. 55
05.11.2005 3. 90

Danke Holger!


Schweiz

Datum Woche Platzierung
23.10.2005 1. 76

Quelle: www.hitparade.ch Danke Steffen!


Italien

Datum Woche Platzierung
21.10.2005 1. 45
28.10.2005 2. 77
04.11.2005 3. 85

Danke Holger!

 

Light And Shade (UK)

Großbritannien gehörte unter anderem zu den Ländern, in denen das Doppelalbum “Light And Shade” von Mike Oldfield am 26.09.2005 erschien.

Die hier beschriebene Ausgabe hat den Sticker “Special Edition” auf dem Case.

light-and-shade-cd-uk-sticker

Für Special Edition stehen gegenüber der Ausgabe von Light And Shade aus Frankreich folgende Unterschiede:

1. Auf “Light” befindet sich der Bonustrack “Près de Toi”.
2. “Sunset” ist anstelle von 4:47 Minuten insgesamt 5:14 Minuten lang.
3. Auf “Shade” befindet sich der Bonustrack “Lakme” (Fruity Loops)
4. “Nightshade” ist anstelle von 5:11 Minuten insgesamt 5:39 Minuten lang.

Als Cover wird die Seite in orange verwendet. Das Booklet unterscheidet sich nur im Bereich der ergänzten Titel, der Artikelnummern und dem EAN Code. Bilder etc. sind mit der Ausgabe Frankreich identisch. Bis auf eine Kleinigkeit. Das Booklet aus U.K. wirk vom Papier her hochwertige und ist fester.

Laut derzeitigem Wissensstand, wird man in Deutschland auch ohne den Bonustracks auskommen müssen.

Die einfachste Möglichkeit an diese CD derzeit dranzukommen ist u.a. eine Bestellung bei Amazon.co.uk. Die waren in der Lieferung bei mir recht flott. Ganze 3 Tage und ich hatte diese Special-Edition in meinen Händen.


Veröffentlicht am: 26.09.2005
Veröffentlicht in: Großbritannien
First Release: 26.09.2005
Medium: Doppel Compact-Disc
Label: Mercury Records
EAN: 602498736425
Artikel-Nr.: Set: 9873642 – CD1: 9873643 – CD2: 9873644

Tracks

Light

01 Angelique (4:40)
02 Blackbird (4:39)
03 The Gate (4:14)
04 First Steps (10:02)
05 Closer (2:51)
06 Our Father (6:50)
07 Rocky (3:19)
08 Sunset (5:14)
09 Pres De Toi (3:56)
UK Bonus Track

U-MYX Format
Quicksilver
Our Father
Slipstream
Angelique

Shade

01 Quicksilver (5:55)
02 Resolution (4:33)
03 Slipstream (5:15)
04 Surfing (5:36)
05 Tears of an Angel (5:38)
06 Romance (4:00)
07 Ringscape (4:22)
08 Nightshade (5:39)
09 Lakme (Fruity Loops) (4:55)
UK Bonus Track


 

Light And Shade (FR)

Da war die Verwirrung am 26.09.2005 erst einmal perfekt. Bei der Suche im Laden nach dem neuen Album von Mike Oldfield, war man irgendwie auf “orange” eingestellt. So hatte man es die ganzen Tage im Internet sehen können.

Anders war es dann in Frankreich. Düster und in graublau fand man das Album. Die dunkle Seite von Mike Oldfield und das Cover für die zweite CD, “Shade” standen da im Regal.

Da die deutsche Version noch nicht Verfügbar ist, kann ich an dieser Stelle auch nicht die Unterschiede verraten.

Nur für den französischen Markt dürfte jedoch der folgende Sticker sein.

light-and-shade-cd-france-sticker

Weitere Informationen erfolgen nach dem 07.10.2005, wenn wir deutschen das Album offiziell in unseren Händen halten können.

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Light And Shade

light-and-shade-cover_small“Light And Shade” ist das erste Album, das Mike Oldfield bei seinem neuen und dritten Label, Mercury Records, ein Unternehmen der Universal Music Group, veröffentlicht hat.

Theoretische wäre “Light And Shade” das dritte Album aus dem Vertragskontrakt mit Warner Spain. Durch den Wechsel erscheint dieses besagte Album schon unter dem neuen Label, Mercury Records.

Ursprünglich hatte Mike Oldfield ein großes und kompliziertes Album produzieren wollen. Ein bisschen wie Tubular Bells, allerdings dabei ein bisschen Verrückter wie “Monty Python”. Da diese Arbeit ihn aber zu sehr mit den siebziger Verbunden hätte, verzichtete er auf diese Art von Musik.

Das Ergebnis sollte in eine andere Richtung gehen. Ambient und Chill Out, so das erste Album “Light” im Doppelpack, auch wenn Mike Oldfield diesen Ausdruck nicht mag. “Shade” dagegen sollte dabei düster und schwergewichtiger sein. Gegensätze, wie die musikalische Persönlichkeit von Mike Oldfield.

Was er sich bei seiner Musik gedacht hat, kann man am besten im Interview nachlesen oder anhören.

Vielen Dank an Andreas Schulz für die Übersetzung und der Erlaubnis zur Veröffentlichung.

Meine Meinung

Mike Oldfield hat es mit seinem neuen Album wieder einmal geschafft. Er spaltet Kritiker, Fans und alle die sich mit seiner Musik befassen, in zwei Lager. Ein Verriss von „Light And Shade“ kommt für mich persönlich nicht in Frage. Denn man sollte dieses Doppelalbum einfach als zwei eigenständige Alben sehen.

“Light“ sehe ich als erstes einfach als Fortsetzung zum Album „Tres Lunas“ und dem PC-Game MVR. Jeder Song ist für sich abgeschlossen. Das sorgt bei dem einen oder anderem vielleicht für ein bisschen Disharmonie. Dennoch ist diese Scheibe nach Oldfield Manier produziert worden.

„Shade“ ist einfach ein Gegensatz zu „Light“. Mike Oldfield hat hier einfach mal seine Phase aus Ende der neunziger Jahre fortgesetzt. Ich erinnere dabei einfach nur an „Millennium Bell“. „Shade“ ist eigenständig, hat moderne Klänge mit dem typischen Mike Oldfield Sound. Viele Beats, viele Drums und noch mehr Loops. Ein Mike Oldfield der Neuzeit, mit dem Wissen um seine Wurzeln.

Fazit:
Mike Oldfield bewegt Generationen. Mit seinem neuen Album hat er sich alle Möglichkeit offen gelassen. Er produzierte für alte Fans und ließ dabei auch nicht aus dem Auge, neue Fans für sich zu gewinnen. Rundum ist das Album sauber produziert und man muss sich einfach intensiv die Zeit nehmen, um den ganzen Klängen zu lauschen.

Viele Alben von Mike Oldfield wirken wie ein Experiment der Klangwelten. Ich denke “Light And Shade” ist ein weiteres Experiment eines Perfektionisten. Für mich ist Mike Oldfield einfach ein Mensch, der auf der Suche nach dem perfekten Song und Sound ist. Zum Glück lässt er uns an seine Experimente teilhaben.

Was sagen die Anderen?

Mit freundlicher Genehmigung der Autoren bzw. der jeweiligen Dienste, konnte ich in der Zwischenzeit einige andere Meinungen zum dem Album sammeln.

Weitere Infos vor dem Release:

Bis auf drei Songs hat Mike Oldfield alle Tracks selber komponiert und arrangiert. Als Gastmusiker hatte er Robin Smith, der ihm bei bei “First Steps” und “Ringscape” in den Keyboard Arrangements geholfen hat.

Robin Smith unterstützte Mike Oldfield u.a. bei Tubular Bells IITubular Bells III, bei Art In Heaven und Voyager.

Bei “Nightshade”, dem letzten Track auf “Shade”, ließ er sich von Christopher von Deylen beim Bass und Schlagzeug aushelfen. Christopher von Deylen dürfte bestens durch “Schiller” bekannt sein.

Beide haben die Vereinbarung getroffen sich bei einem Song zu helfen. Mike Oldfield wird in einem Song von “Schiller” an der Gitarre zu hören sein. Das Album dazu gibt es am 28.10.2005 mit dem Titel “Tag und Nacht”.

Ursprünglich wurde von Universalmusic Spanien das Cover in der Urform vorgestellt.

las-cover

Quelle: www.universalmusic.es

Das endgültige Artwork wurde jedoch von Hans Claesson überarbeitet. Er machte aus einem “langweiligen” Kreis zwei gebogene Röhren.

light-and-shade-cover

Quelle: www.mikeoldfield.de

Hans Claesson ist nicht nur durch seine Arbeiten auf der englischsprachigen Fanseite www.tubular.net bekannt, sondern hat er auch den “Maestro” Schriftzug zum gleichnamigen Spiel von Mike Oldfield kreiert.

Die erste deutsche Promotion begann im Hamburger Abendblatt mit einem entsprechenden Artikel über Mike Oldfield und Christopher von Deylen, am 03.09.2005.

In der Printausgabe gab es dazu noch ein paar nette Bilder. Der Artikel ist hier hinterlegt.

Mit freundlicher Genehmigung von Universal Music, konnten auch hier die aktuelle Biografie, die Track by Track Beschreibung und zwei Bilder von Mike Oldfield veröffentlicht werden.

Reinhören in das Album kann man unter www.mikeoldfield.de, der deutschen Seite von Universal Music und www.mikeoldfieldlightandshade.com, der englischen Seite von Universal Music International.

Mit Veröffentlichung des Doppelalbums in Großbritannien und Frankreich, am 26.09.2005, wurde ein weiterer Teil der Internationalen Webseite freigegeben.

Unter  www.mikeoldfieldlightandshade.com/umyx/comp.php kann man die U-MYX Remixe der internationalen Fans anhören und seine eigenen Veröffentlichen.

Die besten Remixe werden mit, von Mike Oldfield signierten Alben, “Light And Shade” und Tubular Bells belohnt.


First Release: 26.09.2005
Label: Mercury Records / Universal Music
Arbeitstitel: Quicksilver

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Surfing in den Charts

Auch in der zweiten Woche kann sich “Surfing” aus “Light And Shade” in Spanien in den Charts halten, ohne das es die Single dazu gibt.

Das Ergebnis in der zweiten Woche, “Surfing” ist auf Platz 20 in den Top 100.

Hier nun der Link zu <a target=”_blank” href=”http://www.cadena100.es/paginas/la_lista_100.asp”>Cadena 100</a>. Einfach mal den Platz 20 anschauen.

Letzte Woche hatte Surfing den Einstieg auf Platz 19.

60 Sekunden Snipes auf www.mikeoldfield.de

Universal Music hat ein Versprechen gehalten. Seite dem späten Nachmittag kann man nun in das neue Album Light And Shade von Mike Oldfield unter www.mikeoldfield.de reinhören.

Im Gegensatz zur Internationalen Seite www.mikeoldfieldlightandshade.com sind die Snipes jeweils 60 Sekunden lang. Wem also gestern die 30 Sekunden nicht gereicht haben, kann sich nun 100% mehr anhören. 🙂

Die Tracks entsprechen weitestgehend den bisherigen Beschreibungen. Ausnahme macht dabei vielleicht Nightshade. Die eingespielte Fassung stammt von der englischen Promo, die ich bereits am 19.09.2005 beschrieben habe.

Klingeltöne gibt es derzeit noch nicht auf der deutschen Seite.

Wer im Bereich Niederlande, Belgien oder Frankreich wohnt, kann vermutlich bereits am Montag das neue Album in seinen Händen halten. In Deutschland müssen wir noch bis zum 07.10.2005 warten.

Promomaschinerie Light And Shade

Die Promotion für das neue Album “Light And Shade” von Mike Oldfield ist im vollen Gange.

Gestern wurde zum Beispiel auf internationaler Ebene www.mikeoldfieldlightandshade.com freigegeben.

Ab heutigen Freitag sollen die Hörproben zum neuen Album auch auf www.mikeoldfield.de bei Universal Music geben.

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Selbst www.jpc.de hat im “jpc courier” 10/2005 eine halbe Seite für Mike Oldfield freigemacht.

 

Update bei Mike Oldfield

Seit heute Mittag ist Mike Oldfield mit einem komplett neuen Auftritt im Internet vertreten. Passend zum neuen Doppelalbum Light And Shade, das am 07.10.2005 im Handel erscheint, wurde das gesamte Design überarbeitet.

Besser gesagt, es gibt eine neue Adresse: www.mikeoldfieldlightandshade.com !

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Das Released Datum steht auf 26.09.2005, das lässt daraus schließen, das die Veröffentlichung in Großbritannien fast zwei Wochen früher als in Deutschland erfolgt.

Endlich können nun die Fans auch in die neuen Songs reinhören. Zu allen neuen Songs gibt es 30 Sekunden lange Snipes.

Neu sind auch die verschiedenen Klingeltöne. Aber Achtung, die sind nicht billig, da diese über Großbritannien versendet werden. Am besten noch bis Freitag, 23.09.2005 warten, wenn die deutsche Seite www.mikeoldfield.de von Universal Music überarbeitet wurde.

Ein weiterer Service ist nun auch eine Mailingliste, über die man sich nicht nur über Mike Oldfield informieren lassen kann.

Alles weitere kann man sich am besten unter www.mikeoldfieldlightandshade.com selber anschauen.

Unterschiedliche Promos zu Nightshade

Von Nightshade, dem Song neuen von Mike Oldfield aus “Light And Shade”, an dem Christopher von Deylen (Schiller) mitgearbeitet hat, gibt es nach Angaben von spanischen Fans, in zwei Variationen.

Zum einen die Deutsche Promofassung von “Nightshade”:

– Sie hat eine Spieldauer von 05:46 Minute.
– Das Hauptthema beginnt nach einer Minute.
– Es wird kein Vocalcoid benutzt.
– Die verzerrte Gitarre ist Dominanter als die Grundmelodie.
– Das ganze ist sehr dynamisch und temparementvoll.

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