Collection (FR, NL, BE, ES, CA)
/in CD (International), CD-I, Collection, Compilation, Earth Moving, Five Miles Out, Heaven´s Open, Hergest Ridge, Ommadawn, Q.E.2, The Killing Fields, Tubular Bells/von StawiEine weitere Scheibe, die es in Deutschland offiziell nicht zu kaufen gab. Gekauft habe ich diese “Collection” in Mastricht/NL. Sie ist das internationale Gegenstück zu “The Danish Collection”, die es nur in Dänemark gab.
Die “Collection” war meines Wissens für den spanischen, französischen, belgischen und niederländischen Markt gedacht.
Booklet
Das Booklet ist sechsseitig und enthält eine kurze Biografie des Meisters auf englisch, das aus dem dänischen übersetzt wurde. Wenn die aber genauso schlecht gemacht ist, wie die Discografie von Mike Oldfield, würde es mich nicht wirklich wundern.
Der erste Fehler, der Auffällt ist “Earth Moving”, dieser Titel wird im Booklet zusammengeschrieben. Wenn man sich die Discografie weiter anschaut versteht man überhaupt nicht mehr. Erst dachte ich, das wären Daten die zur Veröffentlichung der CD´s gehört. Klappt aber nicht, denn 1974 gab es keine CD. Dann dachte ich, vielleicht ist geht es um irgendwelche anderen Auflagen. Klappt aber alles nicht. Also für mich sind die Daten nicht nachvollziehbar. Vielleicht kann es Virgin eines Tages erklären.
Ein Fehler in der Trackbezeichnung gibt es bei “Incantations”, hier wurde nur “Incantation” auf der Rückseite abgedruckt. Im Booklet stimmt es dann wieder.
CD
Einen weiteren Unterschied zu “The Danish Collection” ist die Aufmachung der CD´s. In der internationalen Version sind beide mattiert bzw. grau bedruckt und in “The Danish Collection” sind beide CD´s glänzend.
Inhalt:
Überraschend ist die Qualität dieser Doppel-CD. Die Klänge sind kraftvoll, die Höhen sauber und die Tiefen und Bässe hervorragend dazu abgemischt. Rein für die Ohren, ein Klangerlebnis.
Die Zusammenstellung der Tracks inspirieren, einfach mal Mike Oldfields Musik in einer anderer Reihefolge zuhören. Wer hätte gedacht, das man “Sentinel” zwischen “Foreign Affair” und “Family Man” mischen könnte. Aber es passt.
Als Leckerbissen der Scheibe sehe ich “Pictures in the Dark”. Endlich mal ist das gute Stück auf eine CD mit einem super Klang.
Am Ende der ersten CD folgt “Incantations (Part four excerpt)” direkt nach “Islands”, was einen leichten Stilbruch bedeutet. Aber es bereitet im Endeffekt den Zuhörer auf die zweite Scheibe vor und sorgt so für die entsprechende Harmonie.
Nach den Vocals auf der ersten Scheibe, geht es nun weiter mit den Instrumentalen Stücken.
Auch hier eine ungewohnte Abmischung. Zwischen “In Dulci Jubilo” und “Hergest Ridge (Part One)” findet man drei Stücke aus “The Killing Fields” wieder.
Fazit:
Eine geniale Scheibe, die man einfach durchlaufen lassen kann, wenn man einen Querschnitt von Mike Oldfields Musik hören möchte und “The Danish Collection” nicht ergattern konnte.
Veröffentlicht am: | 18.03.2002 |
Veröffentlicht in: | Frankreich, Niederlande, Belgien und Spanien |
First Release: | 18.03.2002 |
Medium: | Compact-Disc |
Label: | Virigin Records Ltd. |
EAN: | 724381221228 |
Artikel-Nr.: | CDVIR172 |
Tracks
CD1
01 Moonlight Shadow (03:35)
02 To France (04:42)
03 Five Miles Out (04:14)
04 Shadow on the Wall (05:07)
05 Foreign Affair (03:53)
06 Sentinel (03:56)
07 Family Man (03:45)
08 Heaven’s Open (04:27)
09 Pictures In The Dark (04:15)
10 Innocent (03:30)
11 Islands (04:17)
12 Incantations (Part Four Excerpt) (04:38)
CD2
01 Tubular Bells – Opening Theme (04:16)
02 Etude (03:06)
03 Ommadawn – Excerpt (03:38)
04 In Dulci Jubilo (02:49)
05 Good News (01:42)
06 Pran’s Theme 1 & 2 (02:24)
07 Pran’s Departure (02:04)
08 Hergest Ridge – Part One (21:29)
09 Portsmouth (2:00)
Written by Mike Oldfield
Published by Oldfield Music Overseas Ltd. / EMI Music Publishing LTD
Produced and engineered by Mike Oldfield
Collection
/in Collection, Compilation, Crises, Discovery, Earth Moving, Five Miles Out, Heaven´s Open, Hergest Ridge, Incantations, Islands, Ommadawn, The Killing Fields, Tubular Bells, Tubular Bells II/von StawiEine weitere Scheibe, die es in Deutschland offiziell nicht zu kaufen gab. Gekauft habe ich diese “Collection” in Mastricht/NL. Sie ist das internationale Gegenstück zu “The Danish Collection”, die es nur in Dänemark gab.
Die “Collection” war meines Wissens für den spanischen, französischen, belgischen und niederländischen Markt gedacht.
Überraschend ist die Qualität dieser, nur als Doppel-CD erschienenen Compilation. Die Klänge sind kraftvoll, die Höhen sauber und die Tiefen und Bässe hervorragend dazu abgemischt. Rein für die Ohren, ein Klangerlebnis.
Die Zusammenstellung der Tracks inspirieren, einfach mal Mike Oldfields Musik in einer anderer Reihefolge zuhören. Wer hätte gedacht, das man “Sentinel” zwischen “Foreign Affair” und “Family Man” mischen könnte. Aber es passt.
Als Leckerbissen der Scheibe sehe ich “Pictures in the Dark”. Endlich mal ist das gute Stück auf eine CD mit einem super Klang.
Am Ende der ersten CD folgt “Incantations (Part four excerpt)” direkt nach “Islands”, was einen leichten Stilbruch bedeutet. Aber es bereitet im Endeffekt den Zuhörer auf die zweite Scheibe vor und sorgt so für die entsprechende Harmonie.
Nach den Vocals auf der ersten Scheibe, geht es nun weiter mit den Instrumentalen Stücken.
Auch hier eine ungewohnte Abmischung. Zwischen “In Dulci Jubilo” und “Hergest Ridge (Part One)” findet man drei Stücke aus “The Killing Fields” wieder.
Fazit:
Eine geniale Scheibe, die man einfach durchlaufen lassen kann, wenn man einen Querschnitt von Mike Oldfields Musik hören möchte und “The Danish Collection” nicht ergattern konnte.
First Release: | 18.03.2002 |
Label: | Virigin Records Ltd. |
Details
CD1
01 Moonlight Shadow (03:35)
02 To France (04:42)
03 Five Miles Out (04:14)
04 Shadow on the Wall (05:07)
05 Foreign Affair (03:53)
06 Sentinel (03:56)
07 Family Man (03:45)
08 Heaven’s Open (04:27)
09 Pictures In The Dark (04:15)
10 Innocent (03:30)
11 Islands (04:17)
12 Incantations (Part Four Excerpt) (04:38)
CD2
01 Tubular Bells – Opening Theme (04:16)
02 Etude (03:06)
03 Ommadawn – Excerpt (03:38)
04 In Dulci Jubilo (02:49)
05 Good News (01:42)
06 Pran’s Theme 1 & 2 (02:24)
07 Pran’s Departure (02:04)
08 Hergest Ridge – Part One (21:29)
09 Portsmouth (2:00)
Written by Mike Oldfield
Published by Oldfield Music Overseas Ltd. / EMI Music Publishing LTD
Produced and engineered by Mike Oldfield
Nähere Informationen über die Produktion dieser Compilation liegen derzeit nicht vor.
Thou Art In Heaven – Spanien
/in Maxi-CD (International), Maxi-CD-I, Tres Lunas/von StawiAls zweite Auskopplung zum Album, “Tres Lunas”, erschien die Maxi-CD “Thou art in heaven” am 26.08.2002 in Spanien. Auch diese Maxi ist bis heute nicht in Deutschland erhältlich und ich selber habe sie über eBay in Spanien erworben. Insgesamt sind auf der Scheibe acht Tracks, von denen der Song “To be free” in den drei Sprachen, Spanisch, Französisch und Deutsch, daher kommen. Über die Übersetzungen von “To be free” kann ich nur schmunzeln. Abgesehen davon das ich kein Spanisch und Französisch spreche, kommt die deutsche Version recht mager daher. Jude Sim ist meines Erachtens genauso wenig dazu geeignet deutsche Lieder zu singen, wie ich englische. 🙂
Zu der “Radio Edit” von “Thou art in Heaven”, die sich doch von der Version auf dem Album etwas unterscheidet, gibt es zwei Remixe in einer jeweiligen langen und kurzen Version.
Zur Maxi:
Laut Aufdruck “Made in Spain” mit einem dreisprachigem Aufdruck zum Urheberrecht. Ansonsten sagen die Bilder sicherlich mehr als tausend Worte.
Zu den Songs:
“Thou art in Heaven” in der “Radio Edit” hat ein bisschen mehr groove als die Albumversion. Fängt zwar ähnlich sanft an, wird dann aber etwas rockiger. Zwischendurch hatte ich beim Anhören das Gefühl ein Zug rast durch meine Bude. Die Vocals sind, wie auf dem Album, von Sally Oldfield.
Der “Pumpin´Dolls Vs. Mighty Mike Oldfield Club Mix” geht meiner Meinung nach dann noch heftiger in den Clubbereich bzw. Dancefloorbereich. Das Intro zwischen der “Radio Edit” und Vollversion unterscheidet sich leicht. Die Pumpin´ Dolls haben den Song durch ihren Rhythmus ein wenig zerrissen, kommen aber immer wieder mal zum Ursprung zurück.
Der “Soultronic-Stethoscope Mix” ist da schon wieder etwas brutaler. Die Grundmelodie bleibt zwar komplett erhalten aber das ganze Stück tendiert Richtung “House”. Begleitet wird das ganze Stück von einem “zischen”, das sich nach einem Stroboskopblitz anhört. Oder doch vielleicht ein Stehthoscope? 🙂
Die Remixe sind nicht unbedingt das, was man von Mike Oldfield erwartet. Sie erfüllen aber Ihren Zweck in der “Zappelhalle”. Die drei netten Übersetzungen für die internationalen Fans, haben mit Sicherheit keine Chance auf eine Chartplatzierung. Der Refrain wird bei allen drei Versionen in englisch gesungen und die Aussprache in Spanisch, Französisch und Deutsch wirkt nicht wirklich überzeugend.
Fazit:
Eigentlich eine nette Scheibe. Für den einem zum Sammeln und für den anderen halt zum anhören.
Veröffentlicht am: | 26.08.2002 |
Veröffentlicht in: | Spanien |
First Release: | 26.08.2002 |
Medium: | Compact-Disc |
Label: | Warner Music Spain SA |
EAN: | 8 09274 83732 5 |
Artikel-Nr.: | 0927 483732 |
Tracks
01 Thou Art In Heaven – Radio Edit (03:43)
02 Thou Art In Heaven – Pumpin’ Dolls Vs. Mike Oldfield Club Mix Radio Edit (04:39)
03 Thou Art In Heaven – Soultronik – Stethoscope Radio Edit (03:55)
04 Thou Art In Heaven – Pumpin’ Dolls Vs. Mike Oldfield Club Mix (09:50)
05 Thou Art In Heaven – Soultronik – Stethoscope Mix (08:25)
06 To Be Free – Spanish Version Radio Edit (03:58)
07 To Be Free – French Version Radio Edit (03:58)
08 To Be Free – German Version Radio Edit (03:59)
Written and Produced by Mike Oldfield
Lead Vocals: Sally Oldfield except To be free: Jude Slim
Strings on Thou Art In Heaven:
The St. Petersberg Symphony Orchestra
Assistant engineer: Den Darlow
* Remix and additional production by Juan Belmonte & Abel Arana
(www.pumpindolls.com) at Fullhouse Studios, Madrid
++ Remix and additional production by Soultronic
(Jose Luis Adelantado, Paco Carro & Lluis Mompo)
(soultronik@msn.com) at Soultronik Studio, Barcelona
Mastered by Fernando Alvarez at Eurosonic Studios (Madrid)
All tracks published by EMI Music Publishing Ltd.
Design: e-xentric thinking / BSS
Original version of both tracks on the Album “Tres Lunas”
www.MikeOldfield-treslunas.com
The Danish Collection (DK)
/in CD (International), CD-I, Compilation, Earth Moving, Five Miles Out, Heaven´s Open, Hergest Ridge, Incantations, Islands, Ommadawn, Platinum, Q.E.2, The Danish Collection, The Killing Fields, Tubular Bells/von StawiWieder einmal eine Scheibe, die es nicht in Deutschland offiziell zu kaufen gab. Aber nun in meiner Sammlung, ersteigert zu einem fairen Preis bei eBay. Wie der Name “The Danish Collection” schon sagt, ist diese Collection nur für den dänischen Markt bestimmt gewesen.
Booklet
Das Booklet ist sechsseitig und enthält eine kurze Biografie des Meisters, auf dänisch. Wenn die aber genauso schlecht gemacht ist, wie die Aufstellung der Alben, wundert mich nichts mehr.
Der erste Fehler, der Auffällt ist “Earth Moving” das im Booklet zusammengeschrieben wird. Wenn man sich die Discografie weiter anschaut versteht man überhaupt nichts mehr. Erst dachte ich, die Daten gehören zur Veröffentlichung der CD´s. Klappt aber nicht, denn 1974 gab es keine CD. Dann dachte ich, vielleicht ist in Dänemark alles später erschienen. Nur das “Hergest Ridge” oder “Ommadawn” jeweils zehn Jahre später in Dänemark erschienen ist, konnte ich mir dann auch nicht vorstellen.
The Danish Collection
/in Compilation, Crises, Discovery, Earth Moving, Five Miles Out, Heaven´s Open, Hergest Ridge, Incantations, Islands, Ommadawn, The Danish Collection, The Killing Fields, Tubular Bells, Tubular Bells II/von StawiWieder einmal eine Scheibe, die es nicht in Deutschland offiziell zu kaufen gab. Aber nun in meiner Sammlung, ersteigert zu einem fairen Preis bei eBay. Wie der Name “The Danish Collection” schon sagt, ist diese Collection nur für den dänischen Markt bestimmt gewesen.
Inhalt:
Überraschend ist die Qualität dieser Doppel-CD, die nur in Dänemark erschien. Die Klänge sind kraftvoll, die Höhen sauber und die Tiefen und Bässe hervorragend dazu abgemischt. Rein für die Ohren, ein Klangerlebnis.
Die Zusammenstellung der Tracks inspirieren, einfach mal Mike Oldfields Musik in einer anderer Reihefolge zuhören. Wer hätte gedacht, das man “Sentinel” zwischen “Foreign Affair” und “Family Man” mischen könnte. Aber es passt.
Als Leckerbissen der Scheibe sehe ich “Pictures in the Dark”. Endlich mal ist das gute Stück auf eine CD mit einem super Klang.
Am Ende der ersten CD folgt “Incantations (Part four excerpt)” direkt nach “Islands”, was einen leichten Stilbruch bedeutet. Aber es bereitet im Endeffekt den Zuhörer auf die zweite Scheibe vor und sorgt so für die entsprechende Harmonie.
Nach den Vocals auf der ersten Scheibe, geht es nun weiter mit den Instrumentalen Stücken, auf der zweiten Scheibe.
Auch hier eine ungewohnte Abmischung. Zwischen “In Dulci Jubilo” und “Hergest Ridge (Part One)” findet man drei Stücke aus “The Killing Fields” wieder.
Fazit:
Eine geniale Scheibe, die man einfach durchlaufen lassen kann, wenn man einen Querschnitt von Mike Oldfields Musik hören möchte.
Was Virgin mit “The Danish Collection”, außer vielleicht Geld verdienen, erreichen möchte, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht war dabei der Gedanken einfach auch nur, das man den Markt in Dänemark für Mike Oldfield erschließen wollte.
First Release: | 26.02.2002 |
Label: | Virgin Records Ltd. |
Details
CD1
01 Moonlight Shadow (03:35)
02 To France (04:42)
03 Five Miles Out (04:14)
04 Shadow on the Wall (05:07)
05 Foreign Affair (03:53)
06 Sentinel (03:56)
07 Family Man (03:45)
08 Heaven’s Open (04:27)
09 Pictures In The Dark (04:15)
10 Innocent (03:30)
11 Islands (04:17)
12 Incantations (Part Four Excerpt) (04:38)
CD2
01 Tubular Bells – Opening Theme (04:16)
02 Etude (03:06)
03 Ommadawn – Excerpt (03:38)
04 In Dulci Jubilo (02:49)
05 Good News (01:42)
06 Pran’s Theme 1 & 2 (02:24)
07 Pran’s Departure (02:04)
08 Hergest Ridge – Part One (21:29)
09 Portsmouth (2:00)
Written by Mike Oldfield
Published by Oldfield Music Overseas Ltd. / EMI Music Publishing LTD
Produced and engineered by Mike Oldfield
Nähere Informationen über die Produktion dieser Compilation liegen derzeit nicht vor.
Elements – 2.Auflage
/in Amarok, CD (Deutschland), CD-D, Compilation, Crises, Discovery, Earth Moving, Elements, Five Miles Out, Heaven´s Open, Hergest Ridge, Incantations, Islands, Ommadawn, Platinum, Q.E.2, The Killing Fields, Tubular Bells/von Stawi“Elements” von Mike Oldfield, die zweite Auflage.
Unerwartet und ohne große Vorankündigung brachte Virgin zum zweiten Mal die “Elements” Box am 26.11.2001 auf den Markt.
Die erste Ausgabe von 1993 war schon seit langer Zeit vergriffen und nur noch im Second-Hand, teilweise auf Börsen oder bei Auktionen zu ergattern.
Die zweite Ausgabe ist ein wenig abgespeckter als 1993 und enthält kleinere Korrekturen. War die erste Box noch aufwendig mit einen Kunststoffschuber ausgestattet, in der sich vier einzelne CD-Case befanden, so wurden diesmal die vier CDs einfach in ein Slim-Case gepackt.
Das erste Booklet war noch gebunden und hatte seinen eigenen Platz, während das Neue nur noch gefaltet und getackert in dem Case liegt.
Musikalisch tut es der Sache natürlich keinen Abbruch. Aber als treuer Fan, der die Originalausgabe verpasst hat, schmerzt es einfach.
Wie auch die erste Ausgabe, ist diese Ausgabe heute nur noch schwer oder als Import zu erhalten. Die Preise variieren zwischen 45,00 € und 60,00 €. Lohnen tut sich dieser finanzieller Aufwand auf jeden Fall, da sich die Remastered Versionen von Chris Blair sehr gut anhören.
Elements – 2.Auflage
/in Amarok, Compilation, Crises, Discovery, Earth Moving, Elements, Five Miles Out, Heaven´s Open, Hergest Ridge, Incantations, Islands, Ommadawn, Platinum, Q.E.2, The Killing Fields, Tubular Bells/von Stawi“Elements” von Mike Oldfield, die zweite Auflage.
Unerwartet und ohne große Vorankündigung brachte Virgin zum zweiten Mal die “Elements” Box am 26.11.2001 auf den Markt.
Die erste Ausgabe von 1993 war schon seit langer Zeit vergriffen und nur noch im Second-Hand, teilweise auf Börsen oder bei Auktionen zu ergattern.
Die zweite Ausgabe ist ein wenig abgespeckter als 1993 und enthält kleinere Korrekturen. War die erste Box noch aufwendig mit einen Kunststoffschuber ausgestattet, in der sich vier einzelne CD-Case befanden, so wurden diesmal die vier CDs einfach in ein Slim-Case gepackt.
Das erste Booklet war noch gebunden und hatte seinen eigenen Platz, während das Neue nur noch gefaltet und getackert in dem Case liegt.
Musikalisch tut es der Sache natürlich keinen Abbruch. Aber als treuer Fan, der die Originalausgabe verpasst hat, schmerzt es einfach.
Wie auch die erste Ausgabe, ist diese Ausgabe heute nur noch schwer oder als Import zu erhalten. Die Preise variieren zwischen 45,00 € und 60,00 €. Lohnen tut sich dieser finanzieller Aufwand auf jeden Fall, da sich die Remastered Versionen von Chris Blair sehr gut anhören.
Zusätzlich gibt es einige Tracks die entweder auf keinem Album waren oder die bisher noch nicht auf CD zu kaufen gab.
Der Text und somit gewissermaßen eine Biografie, im Booklet, ist in Englisch und wurde von Tom Newman und Dave Laing verfasst.
Die Story reicht von 1953 bis 1991 und geht somit bis zum Vertragsende bei Virgin. Als Erweiterung zur ersten Ausgabe, sind im Booklet die Tracks der vier CDs mit abgedruckt. Im Original findet man die Tracks auf den jeweiligen CD-Hüllen.
Als Schmankerl gibt es wieder viele unveröffentlichte Bilder von Mike Oldfield.
In eigener Sache
Auf Grund des Umfanges, allein das Booklet hat 64 Seiten, und den vielen Details habe ich mich lange dagegen gesträubt alles einzuscannen. Nach einigen Stunden Arbeit ist es dann aber gelungen ca. 70 Bilder und entsprechende Informationen für diese Compilation ins Netz zu stellen.
Netter Nebeneffekt, ich habe es wieder mal geschafft die Box komplett anzuhören. Dabei hat beides viel Spaß gemacht, die CDs zu hören und diese Seiten zu gestalten.
First Release: | 26.11.2001 |
Label: | Virgin Records Ltd. |
Tracks
CD 1
01. Tubular Bells – Part One (25:30)
02. Tubular Bells – Part Two (Including “The Sailor’s Hornpipe”) (23:20)
03. Hergest Ridge – Excerpt Form Part One (09:33)
04. In Dulci Jubilo (02:51)
05. Portsmouth (02:03)
06. Vivaldi Concerto In C (03:52)
CD 2
01. Ommadawn Part One (19:18)
02. On Horseback (03:25)
03. William Tell Overture (03:56)
04. Argiers (04:00)
05. First Excursion (05:57)
06. The Sailor’s Hornpipe (01:35)
07. Incantations – Excerpt From Part Two (12:20)
08. Guilty (04:03)
09. The Path (03:31)
10. Blue Peter (02:08)
11. Woodhenge (04:07)
12. Punkadiddle – Live On European Tour 1980 (05:37)
13. Polka – Live On European Tour 1980 (03:34)
Der kleiner Fehler in der Beschriftung von der Erstausgabe wurde bei “Incantations” behoben.
CD 3
01. Platinum – Parts 3 “Charleston” & 4 “North Star / Platinum Finale (08:02)
02. Arrival (02:46)
03. Taurus 1 (10:18)
04. Q.E. 2 / Q.E.2 Finale (07:38)
05. Wonderful Land – Edit (02:51)
06. Sheba (03:33)
07. Five Miles Out (04:17)
08. Taurus II – Excerpt (07:59)
09. Family Man (03:46)
10. Mount Teide (04:12)
11. Waldberg (The Peak) (03:25)
12. Crises – Excerpt (05:25)
13. Moonlight Shadow (03:37)
14. Foreign Affair (03:53)
CD 4
01. Shadow On The Wall – 12″ Version (05:09)
02. Taurus 3 (02:26)
03. Crime Of Passion (03:37)
04. Jungle Gardenia (02:44)
05. To France (04:44)
06. Afghan (02:45)
07. Tricks Of The Light – Instrumental (03:56)
08. Étude – Single Version (03:07)
09. Evacuation (05:13)
10. Legend (02:24)
11. Islands (04:19)
12. The Wind Chimes – Part One (02:29)
13. Flying Start (03:36)
14. Magic Touch (04:14)
15. Earth Moving (03:59)
16. Far Country (04:25)
17. (Once Glance is) Holy – Single Remix (03:44)
18. Amarok (06:18) Africa I
19. Heaven’s Open (04:27)
All Tracks remastered by Chris Blair at Abbey RD Studios London.
Details
Ursprünglich sollte Elements eine Compilation werden, die Raritäten von Mike Oldfield beinhaltet. „The Best of Elements“, die Albumauskopplung, sollte dabei mit vertrauten Material für den “Durchschnittskunden” sein.
Mit diesen Gedanken wurde, ein großer Teil aus dem Repertoire von Mike Oldfield, bei Virgin, für diese Compilation remastered. Dieser Aufwand wurde betrieben, obwohl nur ein kleiner Teil zum Schluss tatsächlich aus Raritäten und unveröffentlichten Tracks bestand.
Ursprünglich wurde von Virign folgende Titel in die engere Auswahl genommen:
Mike Oldfield’s Single (Theme From Tubular Bells)
Don Alfonso
Don Alfonso (German version)
Spanish Tune
In Dulci Jubilo (For Maureen)
All Right Now
Five Miles Out – demo
Family Man – demo
Mount Teide – demo
Music For The Video Wall
Eine fertige Titelliste wurde im Juli 1993 vorzeitig Veröffentlicht. Die einzelnen Tracks waren in der ursprünglichen Fassung noch in der zeitlichen Reihenfolge aufgelistet. Dies verursachte allerdings ein Problem für diese Compilation. Der Song „The Path“ wurde in der Auflistung in das Jahr 1986 gepackt, bis Virign darauf Aufmerksam gemacht wurde, das dieser Track bereits Ende 1970 erschienen war. Nun galt es den Song von der Disc 4 auf die Disc 2 zu verschieben.
Mit viel Beharrlichkeit wurde dann auch der unveröffentlichte Track “Vivaldi Concerto In C“, veröffentlicht. Bzw. war der Song bis dahin nur auf dem, per Post bestellbaren, Album „Impressions” erhältlich.
Die gesamten Tracklisten mussten überarbeitet werden und die Kapazität der Audio CD´s neu berechnet werden. Dazu wurde der Part 4 von „Incantations“ durch den Auszug aus dem Part 2 ersetzt. Diese Tatsache erklärt den „Druckfehler“ auf dem Cover bzw. im Booklet.
Zusätzlich wurden “Foreign Affair” und “Far Country” in die Sammlung aufgenommen.
Es wurden auch noch weitere Tracks fallengelassen und/oder durch andere Versionen ersetzt. Dazu gehören:
Disc 1:
Froggy Went A-Courting – entfallen
Don Alfonso – entfallen
In Dulci Jubilo (For Maureen) – ersetzt durch die neuere Version
Disc 2:
Speak (Tho’ You Only Say Farewell) – entfallen
Cuckoo Song – entfallen
Pipe Tune – entfallen
Wrekorder Wrondo – entfallen
Disc 3:
Mistake- entfallen
Rite of Man – entfallen
Disc 4:
Bones – entfallen
In the Pool – entfallen
Islands (Extended Version) – ersetzt durch die Single Version
Wind Chimes Pt 2 extract – entfallen
One Glance Is Holy (Hard and Holy Mix) – ersetzt durch Single Remix (obwohl falsch bezeichnet als “Hard And Holy Mix”)
Amarok extract – gekürzt um 3 Minuten (44:46 – 54:23)
Gimme Back – entfallen
“Bones” und “In The Pool” waren jedoch auf der Maxi-CD “Moonlight Shadow” vertreten, die eigens dieser Compilation ausgekoppelt wurde.
Es gibt Gerüchte darüber, das die Vocaltracks mit Anita Hegerland (Pictures in the Dark“ und „Innocent“) gestrichen wurden, weil die Beziehung zwischen ihr und Mike Oldfield, kurz vor Veröffentlichung von „Elements“, beendet wurde.
Aus dem Englischen: http://amarok.ommadawn.net
Weitere Details:
Design & Art Direction by Bill Smith Studio Photography Lewis Mulatero
Quellen
Eine Aufstellung, aus welchen Alben die einzelnen Tracks kommen erübrigt sich, da alle Alben aus den Jahren 1973 – 1991, der Virgin-Ära, vertreten sind. Eine exakte Aufstellung nach den Virgin-Jahren, gibt es in der Album-Section.
The Best of Tubular Bells
/in CD (Deutschland), CD-D, Compilation, The Best of Tubular Bells, The Millennium Bell, The Orchestral Tubular Bells, Tubular Bells, Tubular Bells II, Tubular Bells III/von StawiIm Jahr 2001 sollte es also mal wieder soweit sein, Virgin möchte an seinem ehemaligen Künstler Mike Oldfield Geldverdienen. Schon gibt es im Juli 2001 auch Gerüchte, das Mike Oldfield wieder von WEA zu Virgin zurückkehrt.
Ob das Album nun für alle die gedacht ist, die sich “Tubular Bells” endlos auf die Ohren geben oder ob damit neue Kunden gewonnen werden sollen, ist mir schleierhaft. Eines ist klar, mit “The Best Of Tubular Bells” erhält man über alle 5 Alben zum Thema “Tubular Bells” eine angenehme Hörprobe.
Das Album bietet von Track zu Track eine andere Version. Es springt von der Originalversion zur Orchestral Aufnahme , wieder zurück und später sogar in die Liveversion aus “Exposed” Im Endeffekt eine neue interessante Art “Tubular Bells” zu hören und zu genießen.
Das Booklet enthält eine kurze Biografie sowie eine Übersicht der von Virgin veröffentlichten Alben. Ein Teil davon der Remastered Versionen und ein Teil der originalen CD´s.
Die Biografie wurde durch Paul Harris von Dark Star verfasst.
Der Anhang für die Tracks fällt entsprechend länger aus, da die Copyrights bei Virgin und Warner (WEA) liegen. Allerdings ist dabei ein Fehler unterlaufen, denn Track 4 & 7 wurden zusammen benannt, was nicht sein kann, da “Tubular Bells II” nicht im Jahre 1979 sondern 1992 erschienen ist.
Veröffentlicht am: | 04.06.2001 |
Veröffentlicht in: | Deutschland |
First Release: | 04.06.2001 |
Medium: | Compact-Disc |
Label: | Virgin Records Ltd. |
EAN: | 724381014028 |
Artikel-Nr.: | CDV2936 |
Tracks
01 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 04:42
02 Tubular Bells – Part 1 (Orchestral Edit.) 03:14
03 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 03:47
04 Tubular Bells – Part 1 (Exposed Edit.) 03:20
05 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 08:29
06 Tubular Bells – Part 2 “The Caveman Song” (Original Edit.) 04:46
07 Tubular Bells – Part 2 (Exposed Edit.) 04:15
08 Sentinel (Tubular Bells II) 08:07
09 The Bell (Tubular Bells II) 06:59
10 Far Above The Clouds (Tubular Bells III) 05:28
11 The Millennium Bell (The Millennium Bell) 07:32
12 Tubular Bells – Part 2 “Sailors Hornpipe” (Original Edit.) 01:34
Tracks 1,3,5,6 & 12
Taken from Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield, Simon Heyworth & Tom Newman
Recorded at the Manor Studios 1972/1973
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1973 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd
Track 2
Taken from The Orchestral Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by David Belford & Mike Oldfield Oledfield
Arranged by David Belfort
Performed by Royal Philharmonic Orchestra
Conduced by David Belford
Recorded by The Manor Mobile 1974
Mixed ar the Manor Studios
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd
Track 4
Taken from Exposed
Composed by Mike Oldfield
Produced by Philip R. Newell & Mike Oldfield
Recording Engineer Alan Perkins, Greg Sgriver & Kurt Munkacsi
Recorded live 1979
Recorded Unit: The Manor Studio´s Mobile
Remixing Studio: The Town House
Executive Recording Supervisor Philip R. Newell
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd
Track 7 & 9
Taken from Tubular Bells II
Composed by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield & Tom Newman
Published by EMI Music Ltd
Production 1992 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd
Track 10
Taken from Tubular Bells III
Composed by Mike Oldfield
Produced and engineered by Mike Oldfield
Published by EMI Music Ltd
Production 1998 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd
Track 11
Taken from The Millennium Bell
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield
Vocals by Nicola Emmanuel & David Serame, Miriam Stockley, Pepsi
Additional vocals by The London Handle Choir
The Grant Gospel Choir
Published by EMI Music Ltd
Production 1999 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd
The Best of Tubular Bells
/in Compilation, The Best of Tubular Bells, The Millennium Bell, The Orchestral Tubular Bells, Tubular Bells, Tubular Bells II, Tubular Bells III/von StawiIm Jahr 2001 sollte es also mal wieder soweit sein, Virgin möchte an seinem ehemaligen Künstler Mike Oldfield Geldverdienen. Schon gibt es im Juli 2001 auch Gerüchte, das Mike Oldfield wieder von WEA zu Virgin zurückkehrt.
Ob das Album nun für alle die gedacht ist, die sich “Tubular Bells” endlos auf die Ohren geben oder ob damit neue Kunden gewonnen werden sollen, ist mir schleierhaft. Eines ist klar, mit “The Best Of Tubular Bells” erhält man über alle 5 Alben zum Thema “Tubular Bells” eine angenehme Hörprobe.
Das Album bietet von Track zu Track eine andere Version. Es springt von der Originalversion zur Orchestral Aufnahme , wieder zurück und später sogar in die Liveversion aus “Exposed” Im Endeffekt eine neue interessante Art “Tubular Bells” zu hören und zu genießen.
Das Booklet enthält eine kurze Biografie sowie eine Übersicht der von Virgin veröffentlichten Alben. Ein Teil davon der Remastered Versionen und ein Teil der originalen CD´s.
Die Biografie wurde durch Paul Harris von Dark Star verfasst.
Der Anhang für die Tracks fällt entsprechend länger aus, da die Copyrights bei Virgin und Warner (WEA) liegen. Allerdings ist dabei ein Fehler unterlaufen, denn Track 4 & 7 wurden zusammen benannt, was nicht sein kann, da “Tubular Bells II” nicht im Jahre 1979 sondern 1992 erschienen ist.
First Release: | 04.06.2001 |
Label: | Virgin Records Ltd. |
Details
All Tracks Composed by: | Mike Oldfield |
Projekt Koordinator: | Tom Wegg-Prosser |
Compiled by: | Paul Bromby |
Edited by: | Simon Heyworth at The Sanctilary |
Thanks to: | Jason Day and Jenny Fisher at Virgin, Simon Heyworth at The Sanctuary and Paul Harris at Dark Star |
Artwork and Design: | Rina Cheung at Public Art Creative Consultants Limitedwww.public-art.net |
Tracks
01 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 04:42
02 Tubular Bells – Part 1 (Orchestral Edit.) 03:14
03 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 03:47
04 Tubular Bells – Part 1 (Exposed Edit.) 03:20
05 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 08:29
06 Tubular Bells – Part 2 “The Caveman Song” (Original Edit.) 04:46
07 Tubular Bells – Part 2 (Exposed Edit.) 04:15
08 Sentinel (Tubular Bells II) 08:07
09 The Bell (Tubular Bells II) 06:59
10 Far Above The Clouds (Tubular Bells III) 05:28
11 The Millennium Bell (The Millennium Bell) 07:32
12 Tubular Bells – Part 2 “Sailors Hornpipe” (Original Edit.) 01:34
Tracks 1,3,5,6 & 12
Taken from Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield, Simon Heyworth & Tom Newman
Recorded at the Manor Studios 1972/1973
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1973 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records LtdTrack 2
Taken from The Orchestral Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by David Belford & Mike Oldfield Oledfield
Arranged by David Belfort
Performed by Royal Philharmonic Orchestra
Conduced by David Belford
Recorded by The Manor Mobile 1974
Mixed ar the Manor Studios
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records LtdTrack 4
Taken from Exposed
Composed by Mike Oldfield
Produced by Philip R. Newell & Mike Oldfield
Recording Engineer Alan Perkins, Greg Sgriver & Kurt Munkacsi
Recorded live 1979
Recorded Unit: The Manor Studio´s Mobile
Remixing Studio: The Town House
Executive Recording Supervisor Philip R. Newell
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records LtdTrack 7 & 9
Taken from Tubular Bells II
Composed by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield & Tom Newman
Published by EMI Music Ltd
Production 1992 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK LtdTrack 10
Taken from Tubular Bells III
Composed by Mike Oldfield
Produced and engineered by Mike Oldfield
Published by EMI Music Ltd
Production 1998 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK LtdTrack 11
Taken from The Millennium Bell
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield
Vocals by Nicola Emmanuel & David Serame, Miriam Stockley, Pepsi
Additional vocals by The London Handle Choir
The Grant Gospel Choir
Published by EMI Music Ltd
Production 1999 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd
Art In Heaven
/in Crises, DVD, The Millennium Bell, Tubular Bells, Tubular Bells III, Video-Digital/von StawiDas Millennium Konzert von Mike Oldfield. Am 28. Mai 2001 erschien die DVD zum Millenniumsspektakel in Berlin vom 31. Dezember 1999.
Die DVD beinhaltet zusätzlich ein “Making Of” und ein Interview. Der Unterschied zum Video ist der neu abgemischte Ton, der meiner Meinung nach nicht immer ganz zu den Bilder passt.
Die DVD war in den DVD-Charts auf Platz 4 eingestiegen.
Oft wurde Mike Oldfield gefragt, warum er in Berlin dieses Konzert gibt. Seine Antwort darauf war, das Berlin zum ihm gekommen ist. Verbunden war das Konzert mit dem größten Licht-Event der Welt. Die Macher von “Art-of-Heaven” wollten in Berlin das neue Jahrtausend mit 250 Xenon-Edelgas-Scheinwerfer, 550 Speziallampen und 12 Leuchtballons verzaubern und den Himmel über Berlin in eine einzigartige Lichtpyramide tauchen. Mehr als 5000.000 Besucher erlebten dieses Spektakel der Superlative rund um die Siegessäule hautnah mit.
Letztendlich war dies die Live Premiere und das einzige Konzert zu “The Millennium Bell”.
Veröffentlicht am: | 28.05.2001 |
Veröffentlicht in: | Deutschland |
First Release: | 15.01.2000 |
Medium: | DVD |
Label: | Warner Music Vision |
EAN: | 6 8573-88220-2 7 |
Artikel-Nr.: | 8537 88220-2 |
Details
Written by: Mike Oldfield
except “Portsmouth” trad, arr. by Mike Oldfield, “Sunlight Shining Through Cloud” lyrics written by Captain John Newton & Mike Oldfield, & “Ode To Joy” written by Ludwig Van Beethoven from his 9th Symphony.
Directed by: Gert Hof.
Produced by: Art In Heaven GmbH.
Musiker
Mike Oldfield: Gitarren, Keyboards, Piano
Robin Smith: Dirigent, Keyboards, Piano
Adrian Thomas: Keyboards, Gitarre
Carrie Melbourne: Baß, Keyboards
Claire Nicolson: Keyboards, Piano, Gitarre
Fergus Gerrand: Schlagzeug
Jody Linscott: Percussion
Vocals: Miriam Stockley, Pepsi Demacque, Nicola Emmanuel, David Serame and The Glinka State Choir of St. Petersburg
Extras
Interview mit Mike Oldfield
Art in Heaven
Technik
Titel : Mike Oldfield – Millennium Bell Live in Berlin
Genre : Musik
Darsteller : Mike Oldfield
Bildformat : 16:9 (1.85:1) anamorph
FSK : ohne
Audio : Englisch Dolby Digital 5.1
Laufzeit : ca. 90 min
Verpackung : Amaray Case
Regionalcode : 2
Anbieter : Warner Music Vision
Tracks
Best Of:
1. Tubular Bells
2. Portsmouth
3. Moonlight Shadow
4. Secrets
5. Shadows on the Wall
The Millennium Bell:
1. Sunlight
2. The Doges Palace
3. Mastermind
4. Broad
5. Liberation
6. Amber Light
7. The Millennium Bell
Special:
Art In Heaven
Lauflänge: ca. 80 min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Disc-Type: DVD-9
Tonformat Konzert: Dolby Digital 5.1, PCM stereo
Bildformat: 4:3
Special Features: Making of, Interview Mike Oldfield,
Subtitles der Special Features: D, E, F, I, Pol
The Best of Tubular Bells (Promo)
/in Promo (Deutschland), Promo-D, The Millennium Bell, Tubular Bells, Tubular Bells II, Tubular Bells III/von StawiIm Jahre 2001, als Mike Oldfield uns mit keiner neuen Scheibe beglückte, dachte sich Virgin Records man könnte ja mal wieder etwas von Mike Oldfield auf den Markt schmeißen.
Passend dazu erschien Ende Mai die Promo zu “The Best of Tubluar Bells”, mit der man sich “Tubular Bells” in X-Varianten und Variationen in die Ohren pusten kann.
Virgin hat bei der Promo keine Kosten und Mühen gescheut und das Pappcover entsprechend dem späteren Cover gestaltet. Die CD kommt in Tiefschwarz mit silbernen Aufdruck.
Schöne Scheibe, aber nicht wirklich wichtig.
Veröffentlicht am: | 15.05.2001 |
Veröffentlicht in: | Deutschland |
First Release: | 04.06.2001 |
Medium: | Compact-Disc |
Label: | Virgin Records Ltd. |
EAN: | keinen |
Artikel-Nr.: | CDVDJ2936 |
Remastered
/0 Kommentare/in Amarok, CD (Deutschland), CD-D, Crises, Discovery, Earth Moving, Five Miles Out, Heaven´s Open, Hergest Ridge, Incantations, Islands, Ommadawn, Platinum, Q.E.2, The Killing Fields, The Orchestral Tubular Bells, Tubular Bells/von StawiIm Zeitraum von Mai bis Juli 2000 wurden von Virgin Records sämtliche sechzehn Alben, aus den Jahren 1973 bis 1991, neu veröffentlicht.
Dieses CD Alben erschienen in der HDCD-Format gemasterten Fassungen.
Simon Heyworth, der bereits als Co-Produzent auf “Tubular Bells” mitwirkte, zeichnete hierfür verantwortlich.
Alle Alben enthalten neue Booklets, die mit Anmerkungen von Dave Laing versehen sind.
Stellt man alle Alben in der richtigen Reihenfolge auf, ergibt sich dieses Bild.
Allerdings wurde beim Drucken ein Fehler übersehen. Das Album “Islands” passt da nicht wirklich rein.
Weitere Bilder werden hier zu einem späteren Zeitpunkt zu finden sein. Bis dahin kann ich erst einmal mit den Katalognummer dienen.
|
Mein Dank geht an Holger Diehr für diverse Informationen.
HDCD (Abk. für High Definition Compatible Digital) ist eine 1995 eingeführte Technologie für die Kodierung bzw. Dekodierung von Audiodaten. Sie wurde zwischen 1986 bis 1991 von den Audioingenieuren Keith Johnson und Michael Pflaumer entwickelt.
Das Verfahren soll für einen hochwertigeren Klang mit größerer Detailfülle und besserer Dynamik digitaler Audioaufnahmen, vor allem auf CD oder DVD sorgen und somit bisherige Nachteile insbesondere herkömmlich kodierter CDs verringern. Der Effekt eines größeren Detailreichtums wird laut den Entwicklern unter anderem dadurch erreicht, dass die Audioinformationen nicht mehr wie normal üblich mit einer Auflösung von 16 Bit sondern mit 20 Bit kodiert werden.
HDCD-fähige Endgeräte sind eher eine Seltenheit auf dem Markt für Endkonsumenten. Deshalb ist das Verfahren von vornherein so konzipiert worden, dass HDCD-kodierte Tonträger kompatibel zu herkömmlichen Wiedergabegeräten sind. HDCD-CDs sind also hybride Datenträger. Um HDCD-Tonträger in speziellen Endgeräten abspielen zu können, muss auf dem Tonträger zusätzlich ein Datenstrom gespeichert werden, der die HDCD-Signale enthält, die einen spezieller Soundprozessor im Endgerät für die Klangdarstellung dekodiert und weiter verarbeitet.
Das Verfahren hat bisher nur eine geringe Marktabdeckung erreicht. Momentan sollen gerade einmal ca. 5.000 verschiedene HDCD-kodierte CDs bzw. DVDs erhältlich sein. Zudem erscheinen die HDCD-Tonträger meist nur von bereits etablierten und bekannten Künstlern.
The Art in Heaven Concert (VHS)
/in The Millennium Bell, VHS, Video/von StawiDas Millennium Konzert
Alle Mike Oldfield Fans, die das spektakuläre Silvester-Konzert 1999/2000 in Berlin an der Siegessäule nicht erleben konnten, fieberten auf dieses Video. Das Video ist ein 70-minütiger Zusammenschnitt in dem die Highlights zu sehen sind. Noch wichtiger dürften für die Fans die sieben Songs aus dem Album “The Millennium Bell” sein.
Oft wurde Mike Oldfield gefragt, warum er in Berlin dieses Konzert gibt. Seine unbescheidene Antwort darauf war, das Berlin zum ihm gekommen ist.
Verbunden war das Konzert mit dem größten Licht-Event der Welt. Die Macher von “Art-of-Heaven” wollten in Berlin das neue Jahrtausend mit 250 Xenon-Edelgas-Scheinwerfer, 550 Speziallampen und 12 Leuchtballons verzaubern und den Himmel über Berlin in eine einzigartige Lichtpyramide tauchen. Mehr als 5000.000 Besucher erlebten dieses Spektakel der Superlative rund um die Siegessäule hautnah mit.
Ich persönlich war und bin von dem Video enttäuscht. Viele Schnitte sind recht wild geworden und nicht immer passt die Musik zu den Bildern. Die Qualität ist für diese Videokassette meiner Meinung nach eher Mittelmäßig. Die später erschiene DVD hat mich auf jedem Fall dann wieder getröstet.
Aber wie sagt man so schön? Ein Muss für den Fan!
Veröffentlicht am: | 15.02.2000 |
Veröffentlicht in: | Deutschland |
First Release: | 15.02.2000 |
Medium: | VHS-Video |
Label: | Art-in-Heaven GmbH / Polar Film |
EAN: | 028032 020007 |
Artikel-Nr.: | P2000 |
The Millennium Bell – Charts
/in Album-Charts, Hitparade, The Killing Fields/von StawiDeutschland
Datum | Woche | Platzierung |
09.12.1999 | 1. | 39 |
16.12.1999 | 2. | 78 |
23.12.1999 | 3. | 95 |
30.12.1999 | 4. | 74 |
06.01.2000 | 5. | 52 |
13.01.2000 | 6. | 83 |
20.01.2000 | 7. | 100 |
Quelle: Media Control
Schweiz
Datum | Woche | Platzierung |
23.01.2000 | 1. | 96 |
30.01.2000 | 2. | 94 |
Quelle: Swisscharts Danke Steffen!
Österreich
The Millennium Bell
/in CD (Deutschland), CD-D, The Millennium Bell/von Stawi“The Millennium Bell” von Mike Oldfield war das zweite Album im Jahre 1999 das er veröffentlichte.
Mit “The Millennium Bell” sprang Mike Oldfield auf den Zug der Jahrtausendwechsler. “Millennium” war schließlich das Schlagwort 1999. Es gab “Millennium-Collections”, “Millennium-Editions”, “Millennium-Collections” und “The Millennium Bell”.
Das Cover gehört zu den Chaotischtesten Cover, das je ein Album von Mike Oldfield zierte. Das Booklet mit acht Seiten erreicht den Durchschnitt, allerdings gibt es kaum Bilder.
Dafür gibt es zahlreiche Informationen wer was gesungen und gespielt hat, zum Beispiel. Und die Geschichten, die hinter den einzelnen Lieder steckt, wurde zu jedem Song abgedruckt.
“The Millennium Bell” ist ein Album was Mike Oldfield nicht ganz gerecht wird. Aber es hat was. Obwohl „The Millennium Bell“ sehr kontrastreich gestaltet ist, bis hin zu den Technoklängen am Ende, harmoniert jeder Titel mit dem nächsten.
The Millennium Bell
/in The Millennium Bell/von StawiMit „The Millennium Bell“ hat Mike Oldfield ein Jahrtausendwerk geschaffen. Denn mit seinem neuen Album feiert er die vergangenen 2000 Jahre – und den Weg der Menschheit vom Altertum bis in die Gegenwart.
„The Millennium Bell“ ist nach einer monatelangen Reise, Oldfields, durch die ganze Welt entstanden. Die Idee für das Album ist ihm allerdings schon im September des Vorjahres, während der Performance von Tubular Bells III bei der Horseguards Parade in London, gekommen. Dort stimmte er den Glockenschlag des BigBen auf sein Konzert ab. Dieses Ereignis ließ das Konzept von „The Millennium Bell“ für ihn unwiderstehlich werden.
Die Uraufführung seines Werkes hatte er passender Weise am 31.12.1999 in Berlin.
Mit “The Millennium Bell” hatte man eine gewisse Erwartungshaltung. Denn immer wenn “Bell” bei Mike Oldfield mit im Albumtitel ist, erwartet man etwas fundamentales. Nun gehört aber “The Millennium Bell” nicht in die “Tubular Bells” – Reihe. Das schon mal vorneweg.
“The Millennium Bell” ist ein Album für sich, das sehr facetten- und kontrastreich ist. Obwohl „The Millennium Bell“ sehr kontrastreich gestaltet ist, bis hin zu den Technoklängen am Ende, harmoniert jeder Titel mit dem nächsten. Das zeigt dem Hörer, das es Mike Oldfield noch “drauf” hat.
Mike Oldfield packte alles in das Album rein, was ihm wohl einfiel. Dabei mag man gar nicht glauben das er im gleichen Jahr Guitars herausgebracht hat.
“The Millennium Bell” besteht aus New Age Musik, “Lalala”-Melodien und recht aufwendigen Melodien. Dabei setzt er guter Sänge, imposanter Chöre und ein Orchesters ein. Mike Oldfield ist in den Jahren zuvor anscheinend nicht nur auf Ibiza in den Discotheken umhergezogen, sondern hat sich wohl auch die eine oder andere Scheibe seiner “Mitbewerber” angehört.
Gerade bei “The Doge’s Palace” muss man an Rondo Veneziano zum Beispiel denken. Aber auch Klänge von Enya oder Emiga lassen sich nicht immer leugnen. Über die Discovariante von “The Millennium Bell” kann man sich streiten. Für mich hört sich das an, als ob da jemand ein bisschen zuviel mit den Reglern gespielt hat. Was auch nicht weit hergeholt ist. Der Song gefällt, aber es ist halt gar kein typischer Mike Oldfield mehr.
Ein Song mit dem Titel “Excalibur” machte nach fast einem Jahr die Runde in den Tauschbörsen dieser Welt. Er sollte ursprünglich mit auf dem Album veröffentlicht werden, stellvertretend für die Zeit der bekannten Ritter und ihrer Tafelrunde. Allerdings wurde “Excalibur” Ersatzlos gestrichen und auch nicht als “B-Seite” einer Single aufgelegt.
Mike Oldfield hatte das alte Jahrtausend mit einer Musikgeschichte, die über 40 Millionen verkaufte Alben beinhaltet, verlassen. Seinen Schritt in die neue Zeit hatte er würdig vorbereitet. Auch wenn da die Meinung mehr als auseinander gehen. Aber das macht Mike Oldfield aus. Er probiert halt einfach mal neue Sounds aus, ohne dabei ganz und gar seine Herkunft zu vergessen.
Zwei Wochen nach Veröffentlichung war das neue Album auf Platz 39 in den deutschen CD-Charts eingestiegen.
First Release: | 29.11.1999 |
Label: | Warner Music UK Ltd. |
Arbeitstitel: | The Millennium Project, Saqsaywaman |
Details
Peace On Earth
Vocals: Camilla Darlow-Girl Soprano
Additional Vocals: The London Händel Choir
Pacha Mama
Vocals: Nicola Emmanuel & David Serame/Miriam Stockley
Additional Vocals: The London Händel Choir/The Grant Gospel Choir
Santa Maria
Vocals: Camilla Darlow-Girl Soprano
Additional Vocals: The London Händel Choir
Sunlight Shining Through Cloude
Vocals: Martay/Pepsi
Additional Vocals: The Grant Gospel Choir Verse lyrics written by Captain John Newton (1725-1807) some time Captain of the slave ship The Duke Of Argyle, later advocate for the abolition of the slave trade
The Doge’s Palace
Orchestra: The London Session Orchestra
Additional Vocals: The London Händel Singers – Choir
Lake Constance
Orchestra: The London Session Orchestra
Mastermind
Drums: Gota Yashiki
Broad Sunlit Uplands
Orchestra: The London Session Orchestra
Liberation
Narration: Greta Hegerland-Olfield
Vocals: Miriam Stockley/Pepsi
Additional Vocals: The London Händel Choir/The Grant Gospel Choir
Drum Fills: Gota Yashiki
Amber Light
Vocals: Nicola Emmanuel & David Serame/Miriam Stockley
Additional Vocals: The London Händel Choir/The Grant Gospel Choir/
Andrew Johnson – St.Paul’s Treble
Percussion: Gota Yashiki
The Millennium Bell
Vocals: Nicola Emmanuel & David Serame/Miriam Stockley/Pepsi
Additional Vocals: The London Händel Choir/The Grant Gospel Choir/
Orchestra: The London Session Orchestra
Strings & Choir: Robyn Smith
Percussion: Gota Yashiki
Co-Arrangement: DJ Pippi
Produziert: | Mike Oldfield |
Komponiert: | Mike Oldfield |
Aufgenommen durch: | Ben Darlow |
Stimmen und Gesang: | Camilla Darlow (Girl Soprano), Nicola Emmanuel, David Serame, Miriam Stockley, Martay, Pepsi, Greta Hegerland-Oldfield |
Weitere Stimmen und Gesang | The London Handel Choir, The Grant Gospel Choir, Andrew Johnson – St Paul’s Treble |
Orchstra: | The London Session Orchestra |
Schlagzeug: | Gota Yashiki (Schlagzeuger von Simpley Red) |
Co-Arrangement: | DJ Pipi |
Dirigent für Chor und Geigen: | Robyn Smith |
Mike Oldfield spielt: | Electric Guitars, Spanish Guitar, Bass Guitar, Synthesisers, Mandolin, Grand Piano. |
Aufnahmestudio: | Roughwood Studios und Abbey Road Studios |
Veröffentlicht durch: | Oldfield Music Overseas Ltd. / EMI Music Publishing Ltd. |
Assistenten: | Caroline Monk und Jeremy Parker |
Art Direction und Design: | Hjordis Fogelberg Jensen at blue cactus with Caroline |
Story
Peace On Earth symbolisiert das Jahr 1 und damit den Beginn des Christentums, das für die Entwicklung unseres Kalenders die entscheidende Kraft war.
Pacha Mama entführt den Hörer nach Peru, genauer gesagt in die Inka-Kultur. Der Titel bedeutet übersetzt etwa “Mutter Erde”. Die schweren Trommelschläge symbolisieren die Macht des ehemaligen Inka-Imperiums.
Santa Maria erzählt die Geschichte des gleichnamigen Schiffs, das 1492 Columbus auf den amerikanischen Kontinent brachte.
Sunlight Shining Through Cloud wirft einen Blick auf die dunkle Seite des Ereignisses, namentlich auf den Beginn des Sklavenhandels. Hintergrund waren ein Besuch im Senegal und die Entdeckung, dass der Text zum Traditional “Amazing Grace” von einem ehemaligen, bekehrten Kapitän eines Sklavenschiffes geschrieben wurde.
The Doge’s Palace führt vom Leid der Sklaverei in den Glanz venezianischen Reichtums. Von 697 bis 1797 waren die Dogen die Herrscher der Handelsmacht Venedig
Lake Constance mit seinen 60 Streichern und zwei Flöten beschreibt die Epoche der Romantik im 19. Jahrhundert.
Die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts standen im Zeichen von Prohibition und Bandenkrieg in den USA. Mit dem Bond-artigen Mastermind bringt Oldfield die düsteren Machenschaften des Verbrechens zum klingen.
Der Titel Broad Sunlight Uplands stammt aus einer Rede Churchills; die bedrohliche Atmosphäre der minutiös abgestimmten Planungen der Kriegsparteien im zweiten Weltkrieg stehen im Kontrast zur zarten Melodie voller Hoffnung auf Frieden.
Liberation: Der Krieg endete mit der Befreiung Europas von den Nazis und dem Eintritt in das Kommunikationszeitalter. Der Track beginnt mit Auszügen aus dem Tagebuch der Anne Frank, vorgelesen von Mike Oldfields Tochter, die jetzt so alt ist wie Anne Frank während der Deportierung, und vertont den Beginn des digitalen Zeitalters mit vielen kleinen Soundbits aus Radio und TV der sechziger Jahre.
Die moderne Hymne Amber Light wirft einen Blick in die Zukunft. Ein Gospelchor drückt all die Hoffnung aus, die die Menschen in die Zukunft setzen.
Auch das Titelstück The Millennium Bell beschwört die Zukunft. Der Track entstand in Zusammenarbeit mit dem Ibizenker DJ Pipi und kommt sehr danceorientiert daher.
Amber Light Reprise beendet die Reise durch die zwei Jahrtausende.
The Millennium Bell (Promo)
/in Promo (Deutschland), Promo-D, The Millennium Bell/von StawiBevor am, 29.11.1999 das Album “The Millennium Bell” auf dem Markt erschien, gab es eine Typische Promotion CD, die vom Inhalt mit dem späteren Longplayer identisch ist.
Unterscheiden tut sich diese Promo nur vom typischen blau/weißen Druck, gegenüber dem späteren Cover. Erschienen ist diese Promo-CD 10 Tage vor der eigentlichen Veröffentlichung am 19.11.1999.
Veröffentlicht am: | 19.11.1999 |
Veröffentlicht in: | Deutschland |
First Release: | 29.11.1999 |
Medium: | Compact-Disc |
Label: | Warner Music UK Ltd. |
EAN: | keinen |
Artikel-Nr.: | PROP05149 |
Innocent – Großbritannien
/in Earth Moving, Maxi-CD (International), Maxi-CD-I/von StawiIn Großbritannien erschien die die Single Auskopplung “Innocent im 3-Inch Format und unterscheidet sich Inhaltlich nicht von der deutschen 5”-Version.
Nachteil, man kann dieses CD-Format weder im Auto noch im CD-Wechsler abspielen. Es sei denn, man verwendet einen speziellen Ring, in dem die CD eingelegt wird. Allerdings hat man dabei das Risiko, das sich die CD im Laufwerk selbstständig macht.
Veröffentlicht am: | 23.10.1989 |
Veröffentlicht in: | Großbritannien |
First Release: | 23.10.1989 |
Medium: | Compact-Disc |
Label: | Virgin Records Ltd. |
EAN: | 012980 121427 |
Artikel-Nr.: | VSCD 1214 |
Tracks
1. Innocent – 7″ Version (03:25)
2. Innocent – 12″ Mix by Bob Kraushaar (05:35)
3. Earth Moving – Disco Version (04:02)
Guitars and Keyboard: Mike Oldfield
Lead & Backing Vocal: Anita Hegerland
Produced by Mike Oldfield & Daniel Lazarus
Songs by Mike Oldfield
Coverdesign & Photography: Nexus
Tubular Bells II und Tubular Bells III
/in Tubular Bells II, Tubular Bells III, Video-Digital/von StawiMan kann geteilter Meinung bei dieser Kombination sein. Generell sind mir persönlich Studioaufnahmen eigentlich lieber.
Aber da ich beide Premieren, wie auch viele andere, nicht live sehen konnte, ist mir dann die DVD lieber als die Videokassette. So der allgemeine erste Eindruck.
“Tubular Bells II” wurde bei der Uraufführung auf Edinburgh Castle aufgezeichnet. Das Konzert ist teilweise besser als von der Tonqualität als die CD. Man kann die gesamte Show einfach genießen. Selbst das Konzert zu “Tubular Bells II”, dass ich in Frankfurt erleben durfte, hatte nicht diese Qualität.
Nach VHS-Video und Laserdisc, bin ich hier mit der DVD bestens bedient.
“Tubular Bells III” war das erste Livekonzert auf Horse Guards Parade in London.
Das Konzert fand teilweise bei strömenden Regen statt. Somit war die Uraufführung in London ein recht nasses Vergnügen. Dies kommt in den Bildern stark zum Ausdruck ohne das dabei von einer schlechten Stimmung die Rede sein kann.
Insgesamt ist der Schnitt recht hektisch aber der Sound dafür in Dolby Digital 5.1 und somit sehr gut.
Bei dem Konzert soll Mike Oldfield auch “Tubular Bells, Part 1”, “Moonlight Shadow” und “Family Man” gespielt haben, was allerdings nicht auf der DVD zu sehen ist.
Ein Fehler hat sich in der Trackliste von “Tubular Bells II” eingeschlichen. Track 2 muss “Sentinel” und nicht “Sentimental” heißen.
Im deutschen Fernsehen gab es meines Wissens keine Ausstrahlung von einem der Konzerte.
Allerdings strahlte das Schweizer Fernsehen, genauer gesagt SF 2 u.a. am 02.09.2000 die Premiere von “Tubular Bells III”, Horse Guards Parade in London, aus. Vielen Dank an Walter aus der Schweiz für die Info.
Veröffentlicht am: | 27.09.1999 |
Veröffentlicht in: | Deutschland |
First Release: | 14.10.1992 & 23.11.1998 |
Medium: | DVD PAL |
Label: | Warner Music Vision |
EAN: | 6 3984-27243-2 6 |
Artikel-Nr.: | 3984-27243-2 |
Details
Tubular Bells II:
Live Mitschnitt des Konzerts im Edinburgh Castle (UK) vom 04.09.1992.
Written by: Mike Oldfield
Director: Mike Oldfield Newman
Producer: John Archer
Executive Producer: Clive Banks
Dirigent: Robin Smith
Musiker:
Mike Oldfield: Gitarren, Banjo, Keyboards, Tubular Bells
Robin Smith: Dirigent
Jay Stapley: Gitarren
Hugh Burns: Gitarren
Alan Limbrick: Gitarren
John Parricelli: Banjo, Mandoline, Gitarre
Laurence Cottle: Baß, Posaune
Craig Pruess: Keyboards
Richard Cottle: Keyboards, Hammond Orgel
David Hartley: Keyboards
Adrian Thomas: Keyboards
Yitkin Seow: Piano
Ben Hoffnung: Percussion
Alasdair Malloy: Percussion
Ian Thomas: Schlagzeug
Pete Clarke: Geige
Jerry McKenna: Banjo
Vocals: Mike Oldfield, Edie Lehman, Susannah Melvoin, Jackie Quinn, Linda Taylor
Master Of Ceremonies: John Gordon Sinclair
Tubular Bells III:
Oldfields erster Live-Auftritt seit fünf Jahren!
Live Mitschnitt von dem Konzert beim “Horse Guards Parade” in London (UK) vom 04.09.1998.
Written by: Mike Oldfield
Directed by: Hamish Hamilton
Executive Producer: Clive Banks
Musiker:
Mike Oldfield: Gitarren, Keyboards
Robin Smith: Keyboards, Gitarre
Adrian Thomas: Keyboards
Hugh Burns: Gitarren
Carrie Melbourne: Baß, Chapman Stick
Katherine Rockhill: Piano
Ian Thomas: Schlagzeug
Judy Linscott: Percussion
Alasdair Malloy: Percussion
Vocals: Pepsi Demacque, Amar, Rosa Cedron
Technik:
Spieldauer: ca. 125 Minuten
FSK: o.A.
LIVE PERFORMANCE
Sprache: GB
DVD-10
Tonformat: Dolby Digital 5.1 Surround Sound + L-PCM Stereo
Bildformat: 4:3
Verpackung : Jewel Case
Tracks
Side 1
Tubular Bells II Premiere Live Performance at Edinburgh Castle (1992)
01. Sentinel
02. Dark Star
03. Clear Light
04. Blue Saloon
05. Sunjammer
06. Red Dawn
07. The Bell
08. Weightless
09. The Great Plain
10. Sunset Door
11. Tattoo
12. Altered State
13. Maya Gold
14. Moonshine
15. The Bell reprise
Side 2
Tubular Bells III Premiere Live Performance at Horse Guards Parade London (1998)
01. The Source Of Secrets
02. The Watchful Eye
03. Jewel In The Crown
04. Outcast
05. Serpent Dream
06. The Inner Child
07. Man In The Rain
08. The Top Of The Morning
09. Moonwatch
10. Secrets
11. Far Above The Clouds
12. Secrets / Far Above The Clouds encore
Guitars
/in Guitars/von Stawi“Guitars ist das sensible, romantische Werk eines genialen und experimentierfreudigen Künstlers.” So präsentierte WEA das Album.
Mit “Guitars” widmete sich Mike Oldfield seinem Lieblingsinstrument, der Gitarre, auf einer ganze CD. Sämtliche Sounds, inklusive Drums wurden durch Live-Gitarren, Midi-Gitarren und individuell gesampelte Gitarren erzeugt.
Was bei dem ganzen Programmieraufwand herauskommt, sind melancholische und düstere Songs wie “Muse” oder “Embers”, aber auch harte oder bombastische Stücke wie “Summit Day”, “Cochise” und “Out Of Mind”.
Wenn sich auch das durch Gitarren erzeugte Schlagzeug teilweise plastikhaft anhört, ist “Guitars” ein gelungenes Werk, das sich in den deutschen Top 100 von 0 auf Platz 16 platzieren konnte. Allerdings war “Guitars” nur insgesamt neun Wochen in der deutschen Verkaufs-Hitparade vertreten.
Mike Oldfield war zum Ende der neunziger Jahre seit langem wieder stark mit seiner Musik beschäftigt. Drei Alben in zwei Jahren, so etwas war schon lange her. Nach seinem eher stärker computerisierten Album “Tubular Bells III”, arbeitete Mike Oldfield, fast zeitgleich, an “Guitars” und “Millennium Bell”.
Damit bewies er wieder einmal deutlich seine musikalische Vielseitigkeit. Von Monotonie, keine Spur und das in dem Fall, ganz ohne Gesang, sondern einfach nur mit Gitarren.
Es gibt auf dem Album “Guitars” mit Sicherheit auch wieder eine Fülle von synthetischen Klängen. Allerdings wurde alles über Midi-Gitarren eingespielt, so das man ohne weiteres sagen kann, bei “Guitars” wurde die Gitarre als einziges Instrument verwendet.
Das Ergebnis ist ein recht unspektakuläres Album, das in verschiedene Facetten hineinreicht. Zu den bevorzugten Musikrichtungen verarbeitet Mike Oldfield auf “Guitars” sogar einen Touch von Country-Musik in “Four Winds”, ohne dabei auch einmal krachende E-Gitarren, wie in “Out of Mind”, Außeracht zulassen.
Mike Oldfield spielte dieses Album zwar etwas altmodisch ein, allerdings verzichtete er auf langatmige Kompositionen und verwendete nur kurze Stücke. Dieses Album ist insgesamt meistens zurückhaltend und entspannt. Es lädt dabei eher zum Nebenbeihören, als zum vollem Erleben ein.
“Guitars” in ein Oldfieldsches Beiwerk zu den gesammelten Werken. Kein Album das man sich dauerhaft antun möchte, auch wenn es die eine oder andere tolle Idee hat. “Guitars” ist nicht schlecht, aber es ist halt auch kein Mega-Highlight.
First Release: | 24.05.1999 |
Label: | Warner Music UK Ltd. |
Guitars – Charts
/in Album-Charts, Guitars, Hitparade/von StawiDeutschland
Datum | Woche | Platzierung |
03.06.1999 | 1. | 16 |
10.06.1999 | 2. | 39 |
17.06.1999 | 3. | 44 |
24.06.1999 | 4. | 53 |
31.06.1999 | 5. | 46 |
08.07.1999 | 6. | 65 |
15.07.1999 | 7. | 70 |
22.07.1999 | 8. | 75 |
29.07.1999 | 9. | 81 |
Quelle: media-control
Schweiz
Datum | Woche | Platzierung |
13.06.1999 | 1. | 34 |
20.06.1999 | 2. | 44 |
Quelle: Swischarts – Danke Steffen
Österreich
Datum | Woche | Platzierung |
27.06.1999 | 1. | 50 |
04.07.1999 | 2. | 35 |
Quelle: www.austriancharts.at