Voyager

voyager_cd_cover_smallMit “Voyager” wurde von Mike Oldfield ein Album präsentiert, dass seinen Schwerpunkt auf traditionell irische und keltische Musik setzte. Die Idee dazu könnte mitunter von seinem neuen Label Warner Music stammen. 1996 lag gerade „Riverdance“ im Trend, den Warner Music mit Sicherheit nicht verpassen wollte. Ist zwar nur Spekulation, würde aber erklären, warum Mike Oldfield von seinem Stil abwich.

Sechs von zehn Songs stammen nicht aus Mike Oldfields Feder, sondern sind Volksweisen, die in einem wunderschönen Wohlklang neu zum Leben erweckt werden. Mit “Mont St Michel” schuf Mike Oldfield ein 12minütiges, orchestrales Musikstück, welches er mit dem London Symphony Orchestra aufnahm.

Das ganze Album wirkt sehr ruhig und entspannt. Es lädt beim Anhören zur Entspannung und fast schon zu Meditation ein.

Es finden sich Dudelsäcke, akustische Gitarren, diverse Flöten und sehr sanfte E-Gitarren auf dem Album wieder, das dennoch recht unspektakulär ist.

Mit „Voyager“ ist ein Album entstanden, das man hervorragend als Hintergrundmusik laufen lassen kann. Es regt an, aber nicht auf. Dabei ist es allerdings nicht so mitreißend, wie zum Beispiel “The Songs Of Distant Earth”.

Wer einen Hauch von „Enya“ verspührt, liegt nicht ganz falsch. Mike Oldfield hatte Rob Dickens als Produzent mit an Board. Rob Dickins wiederum produzierte 1988 erfolgreich das „Watermark“ mit Enya. Dabei ist die Geschichte gar nicht weit hergeholt, denn Mike Oldfield und Enya haben beide irische Wurzeln. Nur nahm wohl Rob Dickins etwas zuviel Einfluss auf das Album von Mike Oldfield, so das es zum Teil einen Touch von Enya bekam.

Diese Tatsache konnte auch der Weggefährte von Mike Oldfield, Tom Newman als technischer Assistent, nicht verhindern.

Dabei will ich das Album nicht ins negative bringen, denn es ist im ganzen einfach schön durchgängig anzuhören. Die eigenen Songs von Mike Oldfield fließen förmlich in die alten Lieder der Kelten und Iren ein. Das zwölfminütige Stück “Mont St. Michel” beendet dann auch fundamental dieses Album, um es ohne weiteres noch einmal von vorne beginnen zulassen.

“Mont St. Michel” hat zum Beispiel von der Inspiration her, ohne weiteres das Zeug zu einer tollen Filmmusik. Leider wurde halt nur noch kein Film dazu produziert.

“Voyager” ist keine Typisches Oldfield-Album, dennoch sprüht es vor Inspiration und Harmonien, die man ohne weiteres Mike Oldfield zu ordnen kann.

Mike Oldfield ist für die, die ihn schon länger kennen, eine kleine Überraschung gelungen. Dabei gehört es nicht gerade zu seinen essentiellen Werken, die man aus der Vergangenheit kennt.

“Voyager” wurde 1997 in der Kategorie “Bestes New-Age-Album des Jahres” für den Grammy nominiert.

Das Album hielt sich zwölf Wochen in den deutschen Charts, ohne jedoch in die Top10 zu gelangen. Obwohl die spätere Single Auskopplung “Woman Of Ireland” in verschiedenen Dance- und Clubscharts vertreten war, reichte es nicht für eine Notierung in den Verkaufscharts.

“Voyager” ist anders als andere Alben. Mike Oldfield wirkt in seiner Musik ruhig und entspannt. Keine großen Experimente, sondern klare und sanfte Klänge. Ein Album, dass auch für den reinen Fan der Instrumentalen Musik bestens geeignet ist.

“Voyager” war das erste Album von Mike Oldfield, das nur noch als Compact-Disc erschien.


First Release: 26.08.1996
Label: Warner Music UK Ltd.
Arbeitstitel: Celtic Cross

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Voyager (Promo)

Mit “Voyager” von Mike Oldfield, wurde ein Album präsentiert, dass seinen Schwerpunkt auf traditionell irische und keltische Musik setzte.

Die Promo ist in allem identisch mit dem späteren Original, mit der Ausnahme das es nur ein spartanisches Cover gab.

Laut meiner Informationen erschien diese Promo im August 1996.

Sechs von zehn Songs stammen nicht aus Mike Oldfields Feder, sondern sind Volksweisen, die in einem wunderschönen Wohlklang neu zum Leben erweckt werden. Mit “Mont St Michel” schuf Mike Oldfield ein 12minütiges, orchestrales Musikstück, welches er mit dem London Symphony Orchestra aufnahm.


Veröffentlicht am: 15.08.1996
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 26.08.1996
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: Keinen
Artikel-Nr.: PROP180/0630-15896-2

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The Songs Of Distant Earth (USA)

Fast anderthalb Jahre nach der Erstveröffentlichung in Europa, erschien “The Songs Of Distant Earth” von Mike Oldfield in der USA.

Die am 06.02.1996 veröffentlichte Ausgabe, entspricht zum Teil der zweiten Europa Auflage vom 09.10.1995.

Die Innenseite des Booklets wurde komplett in schwarz/weiß gehalten. Zusätzlich wurden ein paar Bilder ausgetauscht. Das Cover hat den Aufdruck “enhanced CD”, das soviel bedeutet das es mehr auf der CD gibt als Music. Sprich, der HInweis dafür das sich auf der CD ein CD-ROM Track befindet.

Die Disc ist in grau gehalten und entspricht auch der zweiten Auflage. Zusätzlich ist auch hier der Aufdruck “enhanced CD” drauf. Anstelle des Warner bzw. WEA Logos befindet sich das Reprise-Logo verständlicherweise auf der CD.

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Let There Be Light – USA

Die Version dieser Maxi-CD kommt typisch Amerikanisch daher. Das Cover besteht aus Pappe und Kunststoff.

Die Besonderheit, auf der Rückseite stehen die Tracks 1-4 und auf der CD selber stehen die Tracks 1-6. Es sind alle, aus Deutschland bekannte, Remixe darauf und die CD hat dadurch eine Spielzeit von 64 Minuten, was fast einem Longplayer entspricht.

Die CD Tracks entsprechen der in Deutschland und England erschienen Let There Be Light (1) und Let There Be Light (2), gemäß meiner Beschreibung.


Veröffentlicht am: 06.01.1996
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 14.08.1995
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 0 9362 43561 2 7
Artikel-Nr.: 9-43561-2

Tracks

01 Let there be light (4:19)
02 Let there be light – BT´s Pure Luminescene Remix (13:24)
03 Let there be light – The Ultraviolet Mix [edit] (10:43)
04 Let there be light – Hardfloor Remix (11:20)
05 Let there be light – Hardfloor Dub (9:33)
06 Let there be light – BT´s Entropic Dub (14:38)

All Tracks written,produced and engineered by Mike Oldfield
Tracks 2 and 3 Remix and Additional Production by Brain Trenseau for 7PM MGT.
Engineered by Phil Dane for 7PM MGT. Sitar Played by Belugi Shrivastav.
Nal Played by Tim Garside. Mac Programming by Richard Dekkard.
Track 4 Remix and Additional Production by Hardfloor (Oliver Bondzio and Ramon Zenker)
Published by EMI Music [Publishers] Ltd./Oldfield Music Overseas Ltd.
Design by Bill Smith Studio

Worldwide Representation by Clive Banks
Original version available on the Reprise album The Songs Of Distant Earth
Available on Cassette and Enhanced Co,pact Disc (4/2-45933)

Reprise Records, a Tme Warner Company, 3300 Warner Blvd., Burbank, CA 91505-4694.
75 Rockefeller Plaza, New York, NY 10019-6908. 1995 Warner Music Ltd.
Made in U.S.A. All Rights Reserved. Unauthorized duplication is a violation of applicable laws.


 

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The Songs Of Distant Earth (MC) Saudi Arabia

Als Musikkassette erschien “The Songs Of Distant Earth” von Mike Oldfield unter anderem auch in Saudi Arabien. Erkennbar am Sticker, der sich auf der Kassettenhülle befindet.

Produziert wurde diese Ausgabe für “Warner Music Manufacturing Europe” in Deutschland. Diese Ausgabe von “The Songs Of Distant Earth” ist identisch mit den Musikkassetten in Europa.

Das Booklet wurde recht aufwendig gestaltet und entspricht, mit kleinen Unterschieden, der CD-Ausgabe der 2.Auflage von “The Songs Of Distant Earth”.

Die Aufnahmequalität ist, abgesehen vom normalen Bandrauschen, in Ordnung.


Veröffentlicht am: 18.11.1995
Veröffentlicht in: Saudi Arabien
First Release: 21.11.1994
Medium: Musikkassette
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 745099858148
Artikel-Nr.: WE491

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The Songs Of Distant Earth – 2.Auflage

Nicht mal ein Jahr nach der Erstveröffentlichung, erschien eine Neuauflage “The Songs Of Distant Earth” von Mike Oldfield.

Bei der Neuauflage wurde dabei nicht nur der CD-ROM Track überarbeitet, sondern auch das ganze Booklet. Der CD-ROM Track wurde technisch überarbeitet, da es wohl ein paar technische Probleme gab. Dennoch ließ sich auch die Neuauflage auch nur mit einem Macintosh abspielen.

Das Booklet wurde abgespeckt. Anstelle von sechzehn bedruckten Seiten, gibt es in der Neuauflage nur noch zehn. Die Story, wie es zu “The Songs Of Distant Earth” durch Arthur C. Clarke kam, befindet sich nun unter der CD im transparenten Case. Bis auf zwei Bilder, wurde das Booklet mit neuen Bilder ausgestattet.

Der Aufdruck der Tracks wurde ebenso geändert. Der CD-ROM Track wird als “000” angegeben und der erste Song “In The Beginning” wird 001 genannt, so wie es auch ein CD-Player anzeigt.

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Let There Be Light (2 von 2)

Die Zweite Maxi-CD von “Let There Be Light” mit einem ziemlich großen Hologramm auf dem Booklet versehen. Wenn man es bewegt, springen die kleinen Engel auf den Planeten auf und ab.

Der erste Track “Let there be light” entspricht der allgemeinen Singleversion bzw. der Albumversion.

Der zweite Track, “Indian Lake”, würde ich persönlich nicht dem Album “The Songs of Distant Earth” zuordnen. Es ist zwar ein typisches Mike Oldfield Instrumental, aber es passt viel mehr zum Album “Voyager”, das bekanntlich ein Jahr später erschien. “Indian Lake” wurde jedoch auf keinem weiteren Album veröffentlicht.

Track Nummer 3 ist dann wieder “Let there be light” im Remix. Der Mix “BT’S Entropic Dub” von Brain Transeau, ist nicht gerade sanft und passt in die Kategorie der ersten Maxi-CD. Beim lauteren Hören hat man das Gefühl man steht in einer Schmiede.


Veröffentlicht am: 14.08.1995
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 14.08.1995
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 06301 08052 8
Artikel-Nr.: YZ 880 CDX

Tracks

001. Let There Be Light (04:21)
002. Indian Lake (03:24)
003. Let There Be Light – BT’S Entropic Dub (14:39)*

* Remix and Additional Production by Brain Transeau.
Engineered by Phil Dane for 7PM MGT. Sitar Played by Belugi Shrivastav. Nai Played by Tim Garside

All Tracks written, produced and engineered by Mike Oldfield.

Virtual Video Cpver Production by 3D Images.
Front Cover Animation by Soho 601 FX.


 

Let There Be Light (1 von 2)

Die in Deutschland veröffentliche Maxi-CD “Let There Be Light” ist ein 2-CD Set, wobei die hier beschriebene CD die Erste ist.

Der erste Track ist das gleiche wie auf dem Album “The Songs Of Distant Earth” und die restlichen drei Tracks sind zum Teil ziemlich heftig geworden und werden dabei ihren Namen “Hardfloor Remix” und “Hardfloor Dub” mehr als gerecht.

Meiner Meinung nach, könnte man die Tracks heute in der Disco laufen lassen. Die Remixe sind Geschmacksache und haben nicht mehr allzu viel mit dem Original gemeinsam. Es sind einfach Stücke, die dem Jahre 1995 angepasst sind.


Veröffentlicht am: 14.08.1995
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 14.08.1995
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 0630 11732 2
Artikel-Nr.: YZ 880 CD

Tracks

001. Let There Be Light (04:20)
002. Let There Be Light (11:19)
003. Let There Be Light (9:34)
004. Let There Be Light (13:24)

All Tracks written,produced and engineered by Mike Oldfield.

Tracks 002 & 003 remix and additional production by Hardfloor (Oliver Bondzio & Ramon Zenler)
Track 004 remix and additional production by Brain Transeau for 7PM Mgt.
Engineered by Phil Dane 7PM Mgt. Sitar played by Belugi Shrivastav. Nai played by Tim Garside.
Mac Programming by Richard Dekkard on “BT´s Luminescence Remix.

 


 

The Songs Of Distant Earth (inkl. CD-ROM Track)

Zwei Wochen nach der ersten Veröffentlichung von “The Songs Of Distant Earth” von Mike Oldfield, erschien eine weitere Auflage.

“The Songs Of Distant Earth” wurde erst im zweiten Anlauf mit einem CD-ROM Track ausgeliefert. Allerdings war dieser nur für Leute interessant, die einen Macintosh in ihrem Besitz hatten. PC-Anwender schauten in die Röhre, denn hier tat und tut sich  nichts.

Dennoch gehörte Mike Oldfield Mitte der Neunziger Jahre zu den Pionieren, die eine Multimedia CD mit ihrem Album anboten.

Die ganze Erstauflage mit dem CD ROM Track wurde als “Limitierte Auflage” beschrieben. Dabei handelt es sich angeblich um 10.000 Exemplare.

Auf Vorder- und Rückseite gab es Warnhinweise, da es beim Abspielen Probleme geben konnte.

Aus heutiger Sicht ist es allerdings nichts besonderes mehr, wenn eine solche Multimedia CD veröffentlicht wird. Videos, Fotos und Spiele gibt es immer mehr als “Beilage” beim Kauf einer CD.

Der CD-ROM Track ist recht klein und nicht unbedingt weltbewegend. Zumindest aus heutiger Sicht.

Nur kurze Zeit kann man mit einem Raumschiff durch Galaxien gleiten und man muss dabei ein Rätsel lösen um voran zu kommen.

Man rast auf Feuerbälle zu oder man trifft auf Mike Oldfield mit einer Gitarre in der Hand. Am Schluss kann der Anwender dann Mike Oldfield an Bord seines Raumschiffes aus dem Tiefschlaf wecken.

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Hibernaculum (Part 2 of a 2 CD-Set)

“Hibernaculum” als Part 2 von 2 war 1994 auf dem deutschen Markt stärker gestreut und so auch die bekanntere Maxi-CD. Auf dem Cover gibt es kein Hinweis, dass es sich um die 2.CD aus einem Set handelt. Sie erschien auch einige Tage später.

Eigentlich könnte man diese Maxi-CD auch als Single-CD bezeichnen. Aus diesem Grund beschreibe ich hier die deutsche Ausgabe als Maxi-CD und eine französische Ausgabe, als Single-CD.

Zu dem Song “Hibernaculum” befinden sich noch zwei weitere Stücke auf der CD. Dies macht dann wieder diese CD begehrenswert in der Sammlung, da “The Spectral Army” und “The Song of the Boat Men” auf keinem Longplayer erschienen ist.

Die beiden Verpackungen haben folgenden Unterschied:

Die eine Maxi-CD befindet sich in einem Cover für normale CD´s (Longplayer).

Die Erstausgabe befindet sich in einem CD-Cover für zwei CD´s, wobei die zweite CD durch eine Pappscheibe ersetzt wurde.

Bei Ebay habe ich ein Angebot gesehen, in der angeblich beide Scheiben drin sein sollen. Näheres ist mir jedoch nicht bekannt.

“Hibernaculum” selbst, ist die gleiche Version wie auf der ersten Maxi-CD.


Veröffentlicht am: 05.12.1994
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 05.12.1994
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509 98768 2
Artikel-Nr.: YZ 871 CDX

Tracks

001. Hibernaculum (03:38)
002. The Spectral Army (02:43)
003. The Song Of The Boat Men (02:53)

All Tracks written,produced and engineered by Mike Oldfield.


Hibernaculum – Frankreich

Typisch für den französischen Markt, erschien am 05. Dezember 1994, “Hibernaculum” von Mike Oldfield im Papersleave.

Die CD ist vom Inhalt her identisch mit der auf dem deutschen Markt erschienen Maxi-CD. Alle drei Tracks haben die identischen Längen. Unterschied ist der Paperselave und der Aufdruck auf der CD “Made in France by M.P.O.”

Für mich als Fan ist die Single natürlich ein Muss in meiner Sammlung.


Veröffentlicht am: 05.12.1994
Veröffentlicht in: Frankreich
First Release: 05.12.1994
Medium: Compact-Disc
Label: WEA – Made in France by M.P.O.
EAN: 4509987689 0
Artikel-Nr.: WEC795

Tracks

01 Hibernaculum (3:32)
02 The Spectral Army (2:41)
03 The Song Of The Boat Men (2:52)

Written, Produced and Engineered by Mike Oldfield
Published by Oldfield Music Overseas Ltd. / EMI Music Publishing LTD


 

 

Hibernaculum (Part 1 of a 2 CD-Set)

“Hibernaculum” Part 1 of a 2 CD Set, habe ich in zwei verschiedenen Versionen ergattert, die bis auf die Verpackung identisch sind. Auf dem Booklet befindet sich ein Hologramm auf dem Mike Oldfield zu erkennen ist. Die Maxi-CD hat drei verschiedene Mixe von dem Stück “Moonshine” aus “Tubular Bells II”.

Die beiden Verpackungen haben folgenden Unterschied:

Die eine Maxi-CD befindet sich in einem Cover für normale CD´s (Longplayer).

Die zweite CD befindet sich in einem CD-Cover für zwei CD´s, wobei die zweite CD durch eine Pappscheibe ersetzt wurde.

Bei Ebay habe ich mal ein Angebot gesehen, in der angeblich beide Scheiben drin sein sollen. Näheres ist mir jedoch nicht bekannt.

“Hibernaculum” ist in der gleichen Version wie auf der zweiten Maxi-CD.

Interessant sind die drei verschiedene Remixe von “Moonshine”, die unter anderem auch auf einer Maxi-Vinyl erschienen sind.


Veröffentlicht am: 27.11.1994
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 27.11.1994
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509 98767 2
Artikel-Nr.: YZ 871 CD

Tracks

001 Hibernaculum (03:34)
002 Moonshine – Festive Mix (03:41)
003 Moonshine – Solution Hoedown Mix (5:27)
004 Moonshine – Jungle Mix Featuring Ankin´Sean & Peter Lee (04:16)

All Tracks written,produced and engineered by Mike Oldfield.


The Songs Of Distant Earth

“The Songs Of Distant Earth” von Mike Oldfield wurde am 21.11.1994 veröffentlicht. Das zweite Album mit dem Label WEA sollte ein Pionieralbum im Bereich Multimedia werden.

Allerdings wurde das Album erst einmal ohne CD-ROM-Track veröffentlicht. Die hier beschrieben CD entspricht der deutschen Erstauflage.

Das Booklet besteht aus einem 8-seitigem Faltblatt, beidseitig bedruckt. Zum einen gibt es ein Bild von Mike Oldfield und zum anderen eine fantasievolle Weltraumwelt.

Dazu sind einige Bilder von dem späteren CD-ROM-Track mit abgebildet. Es gibt ein englischen Text, in dem erklärt wird wie Mike Oldfield auf die Idee zu dem Album kam.

Das der Romanautor Arthur C. Clarke nicht ganz unschuldig an dem Album ist, müsste in der Zwischenzeit hinlänglich bekannt sein.

Der Klang der CD ist Top.

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The Songs Of Distant Earth (LP)

“The Songs of Distant” Earth sollte das letzte Album auf Vinyl von Mike Oldfield werden. Seit dem erschienen alle weiteren Alben nur noch auf CD und Musikkassette.

Hinzu kommt es, das “The Songs of Distant Earth” als “Record”, zu Deutsch Langespielplatte, nur in einer kleinen Auflage von 1.000 Stück veröffentlicht wurde.

Laut Aufdruck “Made in Germany by Warner Music Manufacturing Europe” wurde die LP in Deutschland produziert. Meines Wissens wurde diese LP auch nur in Deutschland vertrieben und war in normalen Geschäften nicht im Ausland erhältlich.

Die Langspielplatte ist schlicht gehalten, aber ansprechend. Auf der Rückseite ist der Text abgedruckt, den man auch im CD Booklet wieder findet.

Da bekanntlich eine LP von beiden Seiten bespielt ist, wurden die Titel wie folgt aufgeteilt: Die Titel “In the beginning” bis “Lament for Atlantis” befinden sich auf Seite 1 und “The Chamber” bis “A New Beginning” befinden sich auf Seite 2.

Natürlich hatte ich 1994 versäumt mir ein Exemplar zu ergattern, da der Plattenspieler schon lange im Keller lag. So musste ich 2005 bei eBay etwas tiefer in die Tasche greifen, um das hier beschrieben Exemplar zu ersteigern. Der Zustand ist leider nicht mehr der aller schönste. Aber als Fan muss man diese Scheibe einfach besitzen.


Veröffentlicht am: 21.11.1994
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 21.11.1994
Medium: Langspielplatte
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509-98581-1 7
Artikel-Nr.: WE391

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The Songs auf Distant Earth – Charts

Deutschland

 

Datum Woche Platzierung
08.12.1994 1. 45
15.12.1994 2. 55
22.12.1994 3. 35
29.12.1994 4. 35
05.01.1995 5. 35
12.01.1995 6. 33
19.01.1995 7. 43
02.02.1995 8. 43
09.02.1995 9. 62
16.02.1995 10. 71
23.02.1995 11. 76

 

Quelle: Media Control


Schweiz

 

Datum Woche Platzierung
04.12.1994 1. 43
11.12.1994 2. 27
18.12.1994 3. 24
25.12.1994 4. 26
08.01.1995 5. 26
15.01.1995 6. 32
22.01.1995 7. 23
29.01.1995 8. 30
05.02.1995 9. 25
12.02.1995 10. 39
19.02.1995 11. 44
26.02.1995 12. 41

 

Quelle: Swisscharts Danke Steffen!


Finnland

 

Datum Woche Platzierung
25.11.1994 1. 28
02.12.1994 2. 12
09.12.1994 3. 19
16.12.1994 4. 33
23.12.1994 5. 37
06.01.1995 6. 38
13.01.1995 7. 39
20.01.1995 8. 49

 

Quelle: www.grammotex.se


Österreich

 

Datum Woche Platzierung
25.12.1994 1. 20
08.01.1995 2. 36
15.01.1995 3. 40
22.01.1995 4. 38
29.01.1995 5. 37

 

 

 Quelle: www.austriancharts.at


Großbritannien

Beste Platzierung 12/1994 auf Platz 24

The Songs Of Distant Earth

tsode_cd_cover_smallIn einem Interview mit der Zeitschrift STEREOPLAY sagte Mike Oldfield “… ich frage mich immer wieder, ob ich mit dieser Welt auch nur das Geringste zu tun habe. Und je länger ich lebe, desto eindeutiger fällt die Antwort aus: nein, eigentlich nicht. Und das ist gut so …”.

So präsentierte uns Mike Oldfield 1994 die Lieder einer anderen, entfernten Welt.

“The Songs Of Distant Earth” ist die freie Umsetzung des gleichnamigen Science-Fiction-Roman von Arthur C. Clarke. Arthur C. Clarke, geboren 1917, veröffentlichte “The Songs Of Distant Earth”, nach seinem Buch, “2001: Odyssee im Weltraum”, aus dem Jahre 1968, das später von Stanley Kubrick verfilmt wurde. Im deutschen wird das Buch, “Das Lied der fernen Erde” genannt.

“The Songs Of Distant Earth” von Mike Oldfield ist mit keinem anderen der bisher veröffentlichten Alben direkt zu vergleichen. “The Songs Of Distant Earth” hat einen eigenen Charakter, der den Zuhörer tatsächlich in andere Welten versetzen kann.

Man erlebt den Start eines Raumschiffes in den Stücken “In The Beginning” und “Let There Be Light” oder die Rückkehr im bombastischen Finale mit “Ascension”.

Das gesprochene Intro stammt vom Piloten William Anders der Apollo 8 Mission aus dem Jahre 1968. Die Liveübertragung der ersten bemannten Mission zum Mond, fand am 24. Dezember, dem Weihnachtsabend, statt.

Für WEA war “The Songs Of Distant Earth” das zweite Album mit Mike Oldfield. Die Promotion für dieses Album war fast so stark, wie für “Tubular Bells II” aus dem Jahre 1992. Dennoch gelang es Mike Oldfield nicht, damit die Charts zu stürmen. Was recht schade war.

Der erste Track beginnt schon viel versprechend mit “In the beginning” und den Worten “In the beginning God created the heaven and the earth” von William A. Anders aus der Apollo 8. Im sanften Rhythmus bereitet uns Mike Oldfield auf die nächsten 55 Minuten vor. Dabei hält er sich mehr oder weniger mit den einzelnen Namen der Titel an die Geschichte von Arthur C. Clarke.

Das Album ist fliesend und lädt zum durchgängigen Anhören ein. Egal ob “Let there be light” oder “Supernova” man wird immer weiter durch das Album geleitet.

Das Album soll die Geschichte von einer Reise zu einer entfernten Welt erzählen und Mike Oldfield bleibt in diesem Thema bis zu “A new beginning”. Kein wirkliches Ende für die Geschichte und kein wirkliches Ende, für diese Album. Es passt einfach alles. Egal ob gregorianisch anmutenden Gesänge in “Hibernaculum”, die seichten Klänge von “Tubular World” oder das rasante Tempo von “Magellan”. Das Album harmoniert von ersten bis zum letzten Titel.

Mike Oldfield gehörte mit “The Songs Of Distant Earth” zu den Pionieren, die eine klassische CD als Mutimedia Instrument einsetzten.

Erst erschien die CD ohne CD-Rom Track, danach wurde die Erstauflage mit einen Macintosh CD-Rom Track veröffentlicht. Ein Jahr später, im Jahre 1995, erhielt das ganze dann noch einmal eine Neuauflage. Wieder mit CD-Rom Track, allerdings mit neuem Cover.

“The Songs Of Distant Earth” wurde das letzte Album von Mike Oldfield, das als Vinyl Album aufgelegt wurde. Gerade einmal 1.000 Exemplare wurden Ende 1994 gepresst.

Für mich bedeutet “The Songs Of Distant Earth” sehr viel. Ich liebe diese Scheibe und höre sie seit 1994 immer wieder. Es ist für mich das beste Album von allen.


First Release: 21.11.1994
Label: Warner Music UK Ltd.

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The Songs Of Distant Earth (Promo)

Rein optisch eine ansprechende und schlichte Promo.

Das Cover und die Rückseite sind in einem sehr dunklem blau bis violett gehalten und die CD hat einen schwarzen Aufdruck.

Die CD entspricht der späteren offiziellen Version und wird auch so von diversen Datenbanken erkannt.

Nicht enthalten ist der CD-Rom Track.

Die Auflage dieser Promo muss recht hoch gewesen sein, das schließe ich daraus, das sie immer wieder auf Börsen und in Online Auktionshäuser zu finden ist.


Veröffentlicht am: 02.11.1994
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 21.11.1994
Medium: COmpact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: SAM 1477

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Hibernaculum (Promo)

Die Promo Hibernaculum von Mike Oldfield hat nur einen Track und publizierte 1994 den Song “Hibernaculum”. Dieser hatte in der Fassung die gleiche Länge, wie später die Singleversion.

In Deutschland erschien diese Promo mit einem Promo-Sheet auf Deutsch. In Großbritannien erschien die gleiche Promo einmal mit Sticker und einmal solo.

Das Cover entspricht dabei der zweiten CD aus dem später veröffentlichten Zweier-Set.

“Hibernaculum” gehört zu meinen Lieblingsstücken auf dem Longplayer “The Songs Of Distant Earth”, was unschwer an meiner Page zu erkennen ist.


Veröffentlicht am: Oktober 1994
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 27.11.1994
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: YZ871CDDJ

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Elements

Die Box umfasst die Jahre 1973 (Tubular Bells) bis 1981 (Heaven´s Open) in einzelnen Ausschnitten. Sämtliche Titel wurden von Chris Blair in den Abbey Studios in London von Remasterd.

Zusätzlich gibt es einige Tracks die entweder auf keinem Album waren oder die bisher noch nicht auf CD veröffentlicht wurden.

Kleiner Fehler befindet sich in der Beschriftung im Booklet und im CD-Cover. Das Excerpt von “Incantations” ist nicht von “Part One” sondern “Part Two”.

Die Verpackung ist sehr aufwendig in einem Kunststoffschuber gehalten. Jede von den vier CDs hat ein einzelnes Case mit einem kleinen Booklet, in dem die Tracks noch mal stehen.

Zusätzlich gibt es ein regelrechtes Buch mit 60 Seiten. Der enthaltene Text ist gewissermaßen eine Biografie, in Englisch, und wurde von Tom Newman mit Dave Laing verfasst. Die Story von Mike Oldfield reicht von 1953 bis 1991 und geht von der Geburt bis zum Vertragsende bei Virgin.

Jedes einzelne Album wurde mit Cover, Tracks, Erscheinungsjahr und den Mitwirkenden abgedruckt.

Als Schmankerl gibt es viele unveröffentlichte Bilder von Mike Oldfield. Alles in allem eine geniale Box, die es sich lohnt anzuhören und anzusehen.

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Elements

elements_ccd_cover_small_smallRund einen Monat nach Erscheinen von “The Best of Elements” erschien im Oktober 1993 die entsprechende Box “Elements”.

Die Box umfasst die Jahre 1973 (Tubular Bells) bis 1981 (Heaven´s Open) in einzelnen Ausschnitten. Sämtliche Titel wurden von Chris Blair in den Abbey Studios in London von Remasterd.

Zusätzlich gibt es einige Tracks die entweder auf keinem Album waren oder die bisher noch nicht auf CD veröffentlicht wurden.

Kleiner Fehler befindet sich in der Beschriftung im Booklet und im CD-Cover. Das Excerpt von “Incantations” ist nicht von “Part One” sondern “Part Two”.

Die Verpackung ist sehr aufwendig in einem Kunststoffschuber gehalten. Jede von den vier CDs hat ein einzelnes Case mit einem kleinen Booklet, in dem die Tracks noch mal stehen.

Zusätzlich gibt es ein regelrechtes Buch mit 60 Seiten. Der enthaltene Text ist gewissermaßen eine Biografie, in Englisch, und wurde von Tom Newman mit Dave Laing verfasst. Die Story von Mike Oldfield reicht von 1953 bis 1991 und geht von der Geburt bis zum Vertragsende bei Virgin.

Jedes einzelne Album wurde mit Cover, Tracks, Erscheinungsjahr und den Mitwirkenden abgedruckt.

Als Schmankerl gibt es viele unveröffentlichte Bilder von Mike Oldfield. Alles in allem eine geniale Box, die es sich lohnt anzuhören und anzusehen.

Ein eigener Sache:

Das Booklet ist sehr aufwendig verarbeitet und gebunden. Um es nicht zu beschädigen habe ich auf das einscannen verzichtet. Als Trost gibt es dafür das Booklet aus der 2001 Box (Zweite Ausgabe), in der Fassung abgebildet wie das Original.


First Release: 11.10.1993
Label: Virgin Records Ltd.

Tracks

CD 1

01. Tubular Bells – Part One (25:30)
02. Tubular Bells – Part Two (Including “The Sailor’s Hornpipe”) (23:20)
03. Hergest Ridge – Excerpt Form Part One (09:33)
04. In Dulci Jubilo (02:51)
05. Portsmouth (02:03)
06. Vivaldi Concerto In C (03:52)

CD 2

01. Ommadawn Part One (19:18)
02. On Horseback (03:25)
03. William Tell Overture (03:56)
04. Argiers (04:00)
05. First Excursion (05:57)
06. The Sailor’s Hornpipe (01:35)
07. Incantations – Excerpt From Part One (including “The Song Of Hiawatha”) (12:20)
08. Guilty (04:03)
09. The Path (03:31)
10. Blue Peter (02:08)
11. Woodhenge (04:07)
12. Punkadiddle – Live On European Tour 1980 (05:37)
13. Polka – Live On European Tour 1980 (03:34)

Der kleiner Fehler in der Beschriftung bei “Incantations” Part Two muss es heißen und nicht Part One.

CD 3

01. Platinum – Parts 3 “Charleston” & 4 “North Star / Platinum Finale (08:02)
02. Arrival (02:46)
03. Taurus 1 (10:18)
04. Q.E. 2 / Q.E.2 Finale (07:38)
05. Wonderful Land – Edit (02:51)
06. Sheba (03:33)
07. Five Miles Out (04:17)
08. Taurus II – Excerpt (07:59)
09. Family Man (03:46)
10. Mount Teide (04:12)
11. Waldberg (The Peak) (03:25)
12. Crises – Excerpt (05:25)
13. Moonlight Shadow (03:37)
14. Foreign Affair (03:53)

CD 4

01. Shadow On The Wall – 12″ Version (05:09)
02. Taurus 3 (02:26)
03. Crime Of Passion (03:37)
04. Jungle Gardenia (02:44)
05. To France (04:44)
06. Afghan (02:45)
07. Tricks Of The Light – Instrumental (03:56)
08. Étude – Single Version (03:07)
09. Evacuation (05:13)
10. Legend (02:24)
11. Islands (04:19)
12. The Wind Chimes – Part One (02:29)
13. Flying Start (03:36)
14. Magic Touch (04:14)
15. Earth Moving (03:59)
16. Far Country (04:25)
17. (Once Glance is) Holy – Single Remix (03:44)
18. Amarok (06:18) Africa I
19. Heaven’s Open (04:27)


Details

Ursprünglich sollte Elements eine Compilation werden, die Raritäten von Mike Oldfield beinhaltet. „The Best of Elements“, die Albumauskopplung, sollte dabei mit vertrauten Material für den “Durchschnittskunden” sein.

Mit diesen Gedanken wurde, ein großer Teil aus dem Repertoire von Mike Oldfield, bei Virgin, für diese Compilation remastered. Dieser Aufwand wurde betrieben, obwohl nur ein kleiner Teil zum Schluss tatsächlich aus Raritäten und unveröffentlichten Tracks bestand.

Ursprünglich wurde von Virign folgende Titel in die engere Auswahl genommen:

Mike Oldfield’s Single (Theme From Tubular Bells)
Don Alfonso
Don Alfonso (German version)
Spanish Tune
In Dulci Jubilo (For Maureen)
All Right Now
Five Miles Out – demo
Family Man – demo
Mount Teide – demo
Music For The Video Wall

Eine fertige Titelliste wurde im Juli 1993 vorzeitig Veröffentlicht. Die einzelnen Tracks waren in der ursprünglichen Fassung noch in der zeitlichen Reihenfolge aufgelistet. Dies verursachte allerdings ein Problem für diese Compilation. Der Song „The Path“ wurde in der Auflistung in das Jahr 1986 gepackt, bis Virign darauf Aufmerksam gemacht wurde, das dieser Track bereits Ende 1970 erschienen war. Nun galt es den Song von der Disc 4 auf die Disc 2 zu verschieben.

Mit viel Beharrlichkeit wurde dann auch der unveröffentlichte Track “Vivaldi Concerto In C“, veröffentlicht. Bzw. war der Song bis dahin nur auf dem, per Post bestellbaren, Album „Impressions” erhältlich.

Die gesamten Tracklisten mussten überarbeitet werden und die Kapazität der Audio CD´s neu berechnet werden. Dazu wurde der Part 4 von „Incantations“ durch den Auszug aus dem Part 2 ersetzt. Diese Tatsache erklärt den „Druckfehler“ auf dem Cover bzw. im Booklet.

Zusätzlich wurden “Foreign Affair” und “Far Country” in die Sammlung aufgenommen.

Es wurden auch noch weitere Tracks fallengelassen und/oder durch andere Versionen ersetzt.   Dazu gehören:

Disc 1:

Froggy Went A-Courting – entfallen
Don Alfonso – entfallen
In Dulci Jubilo (For Maureen) – ersetzt durch die neuere Version

Disc 2:

Speak (Tho’ You Only Say Farewell) – entfallen
Cuckoo Song – entfallen
Pipe Tune – entfallen
Wrekorder Wrondo – entfallen

Disc 3:

Mistake- entfallen
Rite of Man – entfallen

Disc 4:

Bones – entfallen
In the Pool – entfallen
Islands (Extended Version) – ersetzt durch die Single Version
Wind Chimes Pt 2 extract – entfallen
One Glance Is Holy (Hard and Holy Mix) – ersetzt durch Single Remix (obwohl falsch bezeichnet als “Hard And Holy Mix”)
Amarok extract – gekürzt um 3 Minuten (44:46 – 54:23)
Gimme Back – entfallen
“Bones” und “In The Pool” waren jedoch auf der Maxi-CD “Moonlight Shadow” vertreten, die eigens dieser Compilation ausgekoppelt wurde.

Es gibt Gerüchte darüber, das die Vocaltracks mit Anita Hegerland (Pictures in the Dark“ und „Innocent“) gestrichen wurden, weil die Beziehung zwischen ihr und Mike Oldfield, kurz vor Veröffentlichung von „Elements“, beendet wurde.

Aus dem Englischen: http://amarok.ommadawn.net

Weitere Details:

Design & Art Direction by Bill Smith Studio Photography Lewis Mulatero


Quellen

Eine Aufstellung, aus welchen Alben die einzelnen Tracks kommen erübrigt sich, da alle Alben aus den Jahren 1973 – 1991, der Virgin-Ära, vertreten sind. Eine exakte Aufstellung nach den Virgin-Jahren, gibt es in der Album-Section.