Mike Oldfield bei Aldi

Ein Doppelalbum von Mike Oldfield, ist ab den 23.07.2003 bei Aldi erhältlich. Wenn ich jemand finde, der die mir mitbringt, gibt es in Kürze mehr Informationen dazu.

Verraten sei nun soviel, es handelt sich um “Tubular Bells 2” und “Tubular Bells 3”.

Man könnte meinen WEA versucht mit Aldi nun die beiden Werke unter das Volk zumischen um dann doch noch Werbung für “Tubular Bells 2003” zumachen.

Auf einer Seite etwas Schade, wenn zwei gute Alben verramscht werden, anderseits könnte man damit vielleicht auch wieder neue Fans für Mike Oldfield gewinnen.

Ich bin mal gespannt. Sobald es zu den Ausgaben weitere Informationen gibt, werde ich diese hier zur Verfügung stellen.

The Complete Tubular Bells

Mit “The Complete Tubular Bells” gibt es seit Mai 2003 nun alle drei Tubular Bells Varianten. Diese limitierte Edition macht auch klar, das “The Millennium Bell” nicht unter Tubular Bells einzuordnen ist.

Fast dreißig Jahre nach erscheinen von “Tubular Bells” erfüllte Mike Oldfield sich einen eigenen Wunsch und nahm die Urfassung seines Klassiker als “Tubular Bells 2003” neu auf.

Dies und auch die Tatsache das die Urfassung bei Virgin 1973 erschien, verdeutlicht, wie Mike Oldfield zu seiner ersten Version steht. In “The Complete Tubular Bells” ist das Album “Tubular Bells 2003” das Erste von insgesamt drei Alben.

Die “Tubular Bells II” bauen auf das Werk “Tubular Bells” auf, bzw. sind nun eine Fortsetzung von “Tubular Bells 2003” und erweitern die Melodien mit neuen Ideen. Das Stück ist voll gespickt mit Sphärensounds, Elemente traditioneller keltischer Folkmusic mit vereinzelten Rockeinlagen – immer mit dem Ziel, das Kino im Kopf des Zuhörers anzuregen.

In „Tubular Bells III“ lebt die Musik voller Esprit und Innovation. Alte Melodien verknüpfen sich mit neuen Möglichkeiten und Arrangement. Mike Oldfield geht mit der Zeit in die Zukunft, ohne von seine alten Eigenbrötlerrieschen und introvertierten Pfaden völlig abzuweichen.

Dadurch, das nun “Tubular Bells 2003” als das erste Album zu verstehen ist, wird der Sound aus II und III ein wenig an die Wand gespielt. Es fehlt, wenn man die Alben nacheinander anhört, die Steigerung in der Qualität. “Tubular Bells 2003” ist nicht vollkommen, aber man hört einen klanglichen Unterschied zu den letztendlich zuvor erschienenen Alben.

“The Complete Tubular Bells” ist bestens geeignet für eingefleischte Sammler, aber auch für neue Fans, die Mike Oldfield und seine Tubular Bells einfach ein bisschen besser kennen lernen wollen.

Die beiliegende DVD ist absolute Geschmacksache. Das Video mit dem Remix von “Introduction” wirkt leicht wie ein LSD-Trip, da hier, die zwar schönen, Aufnahmen einfach wild aneinander gereiht und vermischt wurden. Immer wieder fliegt eine Bell durch das Bild und wenn man das ganze dreimal gesehen, will man diesen sehr gut gemachten Remix von Mike Oldfield nur noch hören.

Dazu kommen noch 3 Tracks im 5.1 Dolby Digital bzw. DTS Mix, leider ohne Video. Der Sound ist Bombastisch, auch wenn man den Eindruck hat, das Mike Oldfield ein bisschen zuviel an den Reglern gespielt hat. Mit “Tubular Bells” in diesem Sound, jagt es einem von einer Gänsehaut zur Nächsten und es ist nichts mehr, wie es einmal war.

Zwei Nachteile gibt es an dieser Compilation. Zum einen ist “Tubular Bells 2003” kopiergeschützt (siehe Copy Protected), was unter Umständen zu Problemen führen kann. Zum anderen sieht das Booklet nach einigen Jahren im Gebrauch mit Sicherheit nicht mehr so schön aus, da es einfach nur aus Pappe mit Hochglanzpapier besteht.

Mich persönlich erinnert “The Complete Tubular Bells” ein wenig an Star Wars. Jahrelang glaubte man Episode 1 – 3 zu kennen, bis man uns dann davon überzeugte das dies bisher schon die Episoden 4 – 6 waren.

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The Complete Tubular Bells

tctb_ccd_cover_small_smallMit “The Complete Tubular Bells” gibt es seit Mai 2003 nun alle drei Tubular Bells Varianten. Diese limitierte Edition macht auch klar, das “The Millennium Bell” nicht unter Tubular Bells einzuordnen ist.

Fast dreißig Jahre nach erscheinen von “Tubular Bells” erfüllte Mike Oldfield sich einen eigenen Wunsch und nahm die Urfassung seines Klassiker als “Tubular Bells 2003” neu auf.

Dies und auch die Tatsache das die Urfassung bei Virgin 1973 erschien, verdeutlicht, wie Mike Oldfield zu seiner ersten Version steht. In “The Complete Tubular Bells” ist das Album “Tubular Bells 2003” das Erste von insgesamt drei Alben.

Die “Tubular Bells II” bauen auf das Werk “Tubular Bells” auf, bzw. sind nun eine Fortsetzung von “Tubular Bells 2003” und erweitern die Melodien mit neuen Ideen. Das Stück ist voll gespickt mit Sphärensounds, Elemente traditioneller keltischer Folkmusic mit vereinzelten Rockeinlagen – immer mit dem Ziel, das Kino im Kopf des Zuhörers anzuregen.

In „Tubular Bells III“ lebt die Musik voller Esprit und Innovation. Alte Melodien verknüpfen sich mit neuen Möglichkeiten und Arrangement. Mike Oldfield geht mit der Zeit in die Zukunft, ohne von seine alten Eigenbrötlerrieschen und introvertierten Pfaden völlig abzuweichen.

Dadurch, das nun “Tubular Bells 2003” als das erste Album zu verstehen ist, wird der Sound aus II und III ein wenig an die Wand gespielt. Es fehlt, wenn man die Alben nacheinander anhört, die Steigerung in der Qualität. “Tubular Bells 2003” ist nicht vollkommen, aber man hört einen klanglichen Unterschied zu den letztendlich zuvor erschienenen Alben.

“The Complete Tubular Bells” ist bestens geeignet für eingefleischte Sammler, aber auch für neue Fans, die Mike Oldfield und seine Tubular Bells einfach ein bisschen besser kennen lernen wollen.

Die beiliegende DVD ist absolute Geschmacksache. Das Video mit dem Remix von “Introduction” wirkt leicht wie ein LSD-Trip, da hier, die zwar schönen, Aufnahmen einfach wild aneinander gereiht und vermischt wurden. Immer wieder fliegt eine Bell durch das Bild und wenn man das ganze dreimal gesehen, will man diesen sehr gut gemachten Remix von Mike Oldfield nur noch hören.

Dazu kommen noch 3 Tracks im 5.1 Dolby Digital bzw. DTS Mix, leider ohne Video. Der Sound ist Bombastisch, auch wenn man den Eindruck hat, das Mike Oldfield ein bisschen zuviel an den Reglern gespielt hat. Mit “Tubular Bells” in diesem Sound, jagt es einem von einer Gänsehaut zur Nächsten und es ist nichts mehr, wie es einmal war.

Zwei Nachteile gibt es an dieser Compilation. Zum einen ist “Tubular Bells 2003” kopiergeschützt (siehe Copy Protected), was unter Umständen zu Problemen führen kann. Zum anderen sieht das Booklet nach einigen Jahren im Gebrauch mit Sicherheit nicht mehr so schön aus, da es einfach nur aus Pappe mit Hochglanzpapier besteht.

Mich persönlich erinnert “The Complete Tubular Bells” ein wenig an Star Wars. Jahrelang glaubte man Episode 1 – 3 zu kennen, bis man uns dann davon überzeugte das dies bisher schon die Episoden 4 – 6 waren.

Es bleibt also abzuwarten, ob Mike Oldfield uns in Zukunft mit noch weiteren Episoden aus “Tubular Bells” überrascht.


First Release: 26.05.2003
Label: Warner Music Ltd.

Tracks

Tubular Bells 2003

Part one
01. Introduction 05:51
02. Fast Guitars 01:04
03. Basses 00:46
04. Latin 02:18
05. A minor tune 01:21
06. Blues 02:40
07. Thrash 00:44
08. Jazz 00:48
09. Ghost Bells 00:30
10. Russian 00:44
11. Finale 08:36

Part two
12. Harmonics 05:21
13. Peace 03:22
14. Bagpipe Guitars 03:07
15. Caveman 04:33
16. Ambient Guitars 05:09
17. The Sailors Hornpipe 01:39

Tubular Bells II

01. Sentinel 08:06
02. Dark Star 02:16
03. Clear Light 06:07
04. Blue Saloon 02:58
05. Sunjammer 02:32
06. Red Dawn 01:49
07. The Bell 06:55
08. Weightless 05:43
09. The Great Plain 04:46
10. Sunset Door 02:23
11. Tattoo 04:14
12. Altered State 05:12
13. Maya Gold 04:00
14. Moonshine 02:20

Tubular Bells III

01. The Source Of Secrets 05:34
Vocals Amar
02. The Watchful Eye 02:09
03. Jewel In The Crown 05:45
Vocals Amar
04. Outcast 03:49
05. Serpent Dream 02:53
06. The Inner Child 04:41 Featuring Rosa Cedrón (Luar Na Lubre)
07. Man In The Rain 04:01 Featuring Cara from Polar Star Vocals Heather Burnett
08. The Top Of The Morning 04:26
09. Moonwatch 04:25
10. Secrets 03:20 Vocals Amar
11. Far Above The Clouds 05:30

Tubular Bells bonus DVD

1. Introduction (5.1 Mix) 05:51
2. Fast Guitars (5.1 Mix) 01:04
3. Basses (5.1 Mix) 00:46
4. Introduction 2003 “The Video” (in stereo and 5.1) 03:41

Details

Tubular Bells 2003

Composer Mike Oldfield excerpt The Sailors Hornpipe is traditional arrangement: Mike Oldfield Produced by Mike Oldfield Engineer and Recording Assistant Ben Darlow

Tubular Bells II

Composer Mike Oldfield Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield and Tom Newman Engineered by Steve Mac Milan, Tom Newman, Tim Weidner and Mike Oldfield

Tubular Bells II

Composer Mike Oldfield Produced and Engineered by Mike Oldfield Assistant Engineer S.Müller

Cover

Original Tubular Bell: Trevor Key
New Bell: Steve Bedford Portrait: Andy Earl Art Direction. Bill Smith Design; Paul Smith at e-xentric thinking Thanks to Hans Claesson


 

Collection

col_cd_cover_smallEine weitere Scheibe, die es in Deutschland offiziell nicht zu kaufen gab. Gekauft habe ich diese “Collection” in Mastricht/NL. Sie ist das internationale Gegenstück zu “The Danish Collection”, die es nur in Dänemark gab.

Die “Collection” war meines Wissens für den spanischen, französischen, belgischen und niederländischen Markt gedacht.

Überraschend ist die Qualität dieser, nur als Doppel-CD erschienenen Compilation. Die Klänge sind kraftvoll, die Höhen sauber und die Tiefen und Bässe hervorragend dazu abgemischt. Rein für die Ohren, ein Klangerlebnis.

Die Zusammenstellung der Tracks inspirieren, einfach mal Mike Oldfields Musik in einer anderer Reihefolge zuhören. Wer hätte gedacht, das man “Sentinel” zwischen “Foreign Affair” und “Family Man” mischen könnte. Aber es passt.

Als Leckerbissen der Scheibe sehe ich “Pictures in the Dark”. Endlich mal ist das gute Stück auf eine CD mit einem super Klang.

Am Ende der ersten CD folgt “Incantations (Part four excerpt)” direkt nach “Islands”, was einen leichten Stilbruch bedeutet. Aber es bereitet im Endeffekt den Zuhörer auf die zweite Scheibe vor und sorgt so für die entsprechende Harmonie.

Nach den Vocals auf der ersten Scheibe, geht es nun weiter mit den Instrumentalen Stücken.

Auch hier eine ungewohnte Abmischung. Zwischen “In Dulci Jubilo” und “Hergest Ridge (Part One)” findet man drei Stücke aus “The Killing Fields” wieder.

Fazit:

Eine geniale Scheibe, die man einfach durchlaufen lassen kann, wenn man einen Querschnitt von Mike Oldfields Musik hören möchte und “The Danish Collection” nicht ergattern konnte.


First Release: 18.03.2002
Label: Virigin Records Ltd.

Details

CD1

01 Moonlight Shadow (03:35)
02 To France (04:42)
03 Five Miles Out (04:14)
04 Shadow on the Wall (05:07)
05 Foreign Affair (03:53)
06 Sentinel (03:56)
07 Family Man (03:45)
08 Heaven’s Open (04:27)
09 Pictures In The Dark (04:15)
10 Innocent (03:30)
11 Islands (04:17)
12 Incantations (Part Four Excerpt) (04:38)

CD2

01 Tubular Bells – Opening Theme (04:16)
02 Etude (03:06)
03 Ommadawn – Excerpt (03:38)
04 In Dulci Jubilo (02:49)
05 Good News (01:42)
06 Pran’s Theme 1 & 2 (02:24)
07 Pran’s Departure (02:04)
08 Hergest Ridge – Part One (21:29)
09 Portsmouth (2:00)

Written by Mike Oldfield
Published by Oldfield Music Overseas Ltd. / EMI Music Publishing LTD
Produced and engineered by Mike Oldfield

Nähere Informationen über die Produktion dieser Compilation liegen derzeit nicht vor.

 

The Danish Collection

dkcol_cd_cover_smallWieder einmal eine Scheibe, die es nicht in Deutschland offiziell zu kaufen gab. Aber nun in meiner Sammlung, ersteigert zu einem fairen Preis bei eBay. Wie der Name “The Danish Collection” schon sagt, ist diese Collection nur für den dänischen Markt bestimmt gewesen.

Inhalt:

Überraschend ist die Qualität dieser Doppel-CD, die nur in Dänemark erschien. Die Klänge sind kraftvoll, die Höhen sauber und die Tiefen und Bässe hervorragend dazu abgemischt. Rein für die Ohren, ein Klangerlebnis.

Die Zusammenstellung der Tracks inspirieren, einfach mal Mike Oldfields Musik in einer anderer Reihefolge zuhören. Wer hätte gedacht, das man “Sentinel” zwischen “Foreign Affair” und “Family Man” mischen könnte. Aber es passt.

Als Leckerbissen der Scheibe sehe ich “Pictures in the Dark”. Endlich mal ist das gute Stück auf eine CD mit einem super Klang.

Am Ende der ersten CD folgt “Incantations (Part four excerpt)” direkt nach “Islands”, was einen leichten Stilbruch bedeutet. Aber es bereitet im Endeffekt den Zuhörer auf die zweite Scheibe vor und sorgt so für die entsprechende Harmonie.

Nach den Vocals auf der ersten Scheibe, geht es nun weiter mit den Instrumentalen Stücken, auf der zweiten Scheibe.

Auch hier eine ungewohnte Abmischung. Zwischen “In Dulci Jubilo” und “Hergest Ridge (Part One)” findet man drei Stücke aus “The Killing Fields” wieder.

Fazit:

Eine geniale Scheibe, die man einfach durchlaufen lassen kann, wenn man einen Querschnitt von Mike Oldfields Musik hören möchte.

Was Virgin mit “The Danish Collection”, außer vielleicht Geld verdienen, erreichen möchte, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht war dabei der Gedanken einfach auch nur, das man den Markt in Dänemark für Mike Oldfield erschließen wollte.


First Release: 26.02.2002
Label: Virgin Records Ltd.

Details

CD1

01 Moonlight Shadow (03:35)
02 To France (04:42)
03 Five Miles Out (04:14)
04 Shadow on the Wall (05:07)
05 Foreign Affair (03:53)
06 Sentinel (03:56)
07 Family Man (03:45)
08 Heaven’s Open (04:27)
09 Pictures In The Dark (04:15)
10 Innocent (03:30)
11 Islands (04:17)
12 Incantations (Part Four Excerpt) (04:38)

CD2

01 Tubular Bells – Opening Theme (04:16)
02 Etude (03:06)
03 Ommadawn – Excerpt (03:38)
04 In Dulci Jubilo (02:49)
05 Good News (01:42)
06 Pran’s Theme 1 & 2 (02:24)
07 Pran’s Departure (02:04)
08 Hergest Ridge – Part One (21:29)
09 Portsmouth (2:00)

Written by Mike Oldfield
Published by Oldfield Music Overseas Ltd. / EMI Music Publishing LTD
Produced and engineered by Mike Oldfield

Nähere Informationen über die Produktion dieser Compilation liegen derzeit nicht vor.


 

The Best of Tubular Bells

Im Jahr 2001 sollte es also mal wieder soweit sein, Virgin möchte an seinem ehemaligen Künstler Mike Oldfield Geldverdienen. Schon gibt es im Juli 2001 auch Gerüchte, das Mike Oldfield wieder von WEA zu Virgin zurückkehrt.

Ob das Album nun für alle die gedacht ist, die sich “Tubular Bells” endlos auf die Ohren geben oder ob damit neue Kunden gewonnen werden sollen, ist mir schleierhaft. Eines ist klar, mit “The Best Of Tubular Bells” erhält man über alle 5 Alben zum Thema “Tubular Bells” eine angenehme Hörprobe.

Das Album bietet von Track zu Track eine andere Version. Es springt von der Originalversion zur Orchestral Aufnahme , wieder zurück und später sogar in die Liveversion aus “Exposed” Im Endeffekt eine neue interessante Art “Tubular Bells” zu hören und zu genießen.

Das Booklet enthält eine kurze Biografie sowie eine Übersicht der von Virgin veröffentlichten Alben. Ein Teil davon der Remastered Versionen und ein Teil der originalen CD´s.

Die Biografie wurde durch Paul Harris von Dark Star verfasst.

Der Anhang für die Tracks fällt entsprechend länger aus, da die Copyrights bei Virgin und Warner (WEA) liegen. Allerdings ist dabei ein Fehler unterlaufen, denn Track 4 & 7 wurden zusammen benannt, was nicht sein kann, da “Tubular Bells II” nicht im Jahre 1979 sondern 1992 erschienen ist.


Veröffentlicht am: 04.06.2001
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 04.06.2001
Medium: Compact-Disc
Label: Virgin Records Ltd.
EAN: 724381014028
Artikel-Nr.: CDV2936

Tracks

01 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 04:42
02 Tubular Bells – Part 1 (Orchestral Edit.) 03:14
03 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 03:47
04 Tubular Bells – Part 1 (Exposed Edit.) 03:20
05 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 08:29
06 Tubular Bells – Part 2 “The Caveman Song” (Original Edit.) 04:46
07 Tubular Bells – Part 2 (Exposed Edit.) 04:15
08 Sentinel (Tubular Bells II) 08:07
09 The Bell (Tubular Bells II) 06:59
10 Far Above The Clouds (Tubular Bells III) 05:28
11 The Millennium Bell (The Millennium Bell) 07:32
12 Tubular Bells – Part 2 “Sailors Hornpipe” (Original Edit.) 01:34

 

Tracks 1,3,5,6 & 12
Taken from Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield, Simon Heyworth & Tom Newman
Recorded at the Manor Studios 1972/1973
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1973 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 2
Taken from The Orchestral Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by David Belford & Mike Oldfield Oledfield
Arranged by David Belfort
Performed by Royal Philharmonic Orchestra
Conduced by David Belford
Recorded by The Manor Mobile 1974
Mixed ar the Manor Studios
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 4
Taken from Exposed
Composed by Mike Oldfield
Produced by Philip R. Newell & Mike Oldfield
Recording Engineer Alan Perkins, Greg Sgriver & Kurt Munkacsi
Recorded live 1979
Recorded Unit: The Manor Studio´s Mobile
Remixing Studio: The Town House
Executive Recording Supervisor Philip R. Newell
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 7 & 9
Taken from Tubular Bells II
Composed by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield & Tom Newman
Published by EMI Music Ltd
Production 1992 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

Track 10
Taken from Tubular Bells III
Composed by Mike Oldfield
Produced and engineered by Mike Oldfield
Published by EMI Music Ltd
Production 1998 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

Track 11
Taken from The Millennium Bell
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield
Vocals by Nicola Emmanuel & David Serame, Miriam Stockley, Pepsi
Additional vocals by The London Handle Choir
The Grant Gospel Choir
Published by EMI Music Ltd
Production 1999 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd


 

The Best of Tubular Bells

tbotb_cd_cover_smallIm Jahr 2001 sollte es also mal wieder soweit sein, Virgin möchte an seinem ehemaligen Künstler Mike Oldfield Geldverdienen. Schon gibt es im Juli 2001 auch Gerüchte, das Mike Oldfield wieder von WEA zu Virgin zurückkehrt.

Ob das Album nun für alle die gedacht ist, die sich “Tubular Bells” endlos auf die Ohren geben oder ob damit neue Kunden gewonnen werden sollen, ist mir schleierhaft. Eines ist klar, mit “The Best Of Tubular Bells” erhält man über alle 5 Alben zum Thema “Tubular Bells” eine angenehme Hörprobe.

Das Album bietet von Track zu Track eine andere Version. Es springt von der Originalversion zur Orchestral Aufnahme , wieder zurück und später sogar in die Liveversion aus “Exposed” Im Endeffekt eine neue interessante Art “Tubular Bells” zu hören und zu genießen.

Das Booklet enthält eine kurze Biografie sowie eine Übersicht der von Virgin veröffentlichten Alben. Ein Teil davon der Remastered Versionen und ein Teil der originalen CD´s.

Die Biografie wurde durch Paul Harris von Dark Star verfasst.

Der Anhang für die Tracks fällt entsprechend länger aus, da die Copyrights bei Virgin und Warner (WEA) liegen. Allerdings ist dabei ein Fehler unterlaufen, denn Track 4 & 7 wurden zusammen benannt, was nicht sein kann, da “Tubular Bells II” nicht im Jahre 1979 sondern 1992 erschienen ist.


First Release: 04.06.2001
Label: Virgin Records Ltd.

Details

All Tracks Composed by: Mike Oldfield
Projekt Koordinator: Tom Wegg-Prosser
Compiled by: Paul Bromby
Edited by: Simon Heyworth at The Sanctilary
Thanks to: Jason Day and Jenny Fisher at Virgin,
Simon Heyworth at The Sanctuary and Paul Harris at Dark Star
Artwork and Design: Rina Cheung at Public Art Creative Consultants Limitedwww.public-art.net

 

Tracks

01 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 04:42
02 Tubular Bells – Part 1 (Orchestral Edit.) 03:14
03 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 03:47
04 Tubular Bells – Part 1 (Exposed Edit.) 03:20
05 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 08:29
06 Tubular Bells – Part 2 “The Caveman Song” (Original Edit.) 04:46
07 Tubular Bells – Part 2 (Exposed Edit.) 04:15
08 Sentinel (Tubular Bells II) 08:07
09 The Bell (Tubular Bells II) 06:59
10 Far Above The Clouds (Tubular Bells III) 05:28
11 The Millennium Bell (The Millennium Bell) 07:32
12 Tubular Bells – Part 2 “Sailors Hornpipe” (Original Edit.) 01:34


Tracks 1,3,5,6 & 12
Taken from Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield, Simon Heyworth & Tom Newman
Recorded at the Manor Studios 1972/1973
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1973 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 2
Taken from The Orchestral Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by David Belford & Mike Oldfield Oledfield
Arranged by David Belfort
Performed by Royal Philharmonic Orchestra
Conduced by David Belford
Recorded by The Manor Mobile 1974
Mixed ar the Manor Studios
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 4
Taken from Exposed
Composed by Mike Oldfield
Produced by Philip R. Newell & Mike Oldfield
Recording Engineer Alan Perkins, Greg Sgriver & Kurt Munkacsi
Recorded live 1979
Recorded Unit: The Manor Studio´s Mobile
Remixing Studio: The Town House
Executive Recording Supervisor Philip R. Newell
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 7 & 9
Taken from Tubular Bells II
Composed by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield & Tom Newman
Published by EMI Music Ltd
Production 1992 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

Track 10
Taken from Tubular Bells III
Composed by Mike Oldfield
Produced and engineered by Mike Oldfield
Published by EMI Music Ltd
Production 1998 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

Track 11
Taken from The Millennium Bell
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield
Vocals by Nicola Emmanuel & David Serame, Miriam Stockley, Pepsi
Additional vocals by The London Handle Choir
The Grant Gospel Choir
Published by EMI Music Ltd
Production 1999 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

The Best of Tubular Bells (Promo)

Im Jahre 2001, als Mike Oldfield uns mit keiner neuen Scheibe beglückte, dachte sich Virgin Records man könnte ja mal wieder etwas von Mike Oldfield auf den Markt schmeißen.

Passend dazu erschien Ende Mai die Promo zu “The Best of Tubluar Bells”, mit der man sich “Tubular Bells” in X-Varianten und Variationen in die Ohren pusten kann.

Virgin hat bei der Promo keine Kosten und Mühen gescheut und das Pappcover entsprechend dem späteren Cover gestaltet. Die CD kommt in Tiefschwarz mit silbernen Aufdruck.

Schöne Scheibe, aber nicht wirklich wichtig.


Veröffentlicht am: 15.05.2001
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 04.06.2001
Medium: Compact-Disc
Label: Virgin Records Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: CDVDJ2936

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Tubular Bells II und Tubular Bells III

Man kann geteilter Meinung bei dieser Kombination sein. Generell sind mir persönlich Studioaufnahmen eigentlich lieber.

Aber da ich beide Premieren, wie auch viele andere, nicht live sehen konnte, ist mir dann die DVD lieber als die Videokassette. So der allgemeine erste Eindruck.

“Tubular Bells II” wurde bei der Uraufführung auf Edinburgh Castle aufgezeichnet. Das Konzert ist teilweise besser als von der Tonqualität als die CD. Man kann die gesamte Show einfach genießen. Selbst das Konzert zu “Tubular Bells II”, dass ich in Frankfurt erleben durfte, hatte nicht diese Qualität.

Nach VHS-Video und Laserdisc, bin ich hier mit der DVD bestens bedient.

“Tubular Bells III” war das erste Livekonzert auf Horse Guards Parade in London.

Das Konzert fand teilweise bei strömenden Regen statt. Somit war die Uraufführung in London ein recht nasses Vergnügen. Dies kommt in den Bildern stark zum Ausdruck ohne das dabei von einer schlechten Stimmung die Rede sein kann.

Insgesamt ist der Schnitt recht hektisch aber der Sound dafür in Dolby Digital 5.1 und somit sehr gut.

Bei dem Konzert soll Mike Oldfield auch “Tubular Bells, Part 1”, “Moonlight Shadow” und “Family Man” gespielt haben, was allerdings nicht auf der DVD zu sehen ist.

Ein Fehler hat sich in der Trackliste von “Tubular Bells II” eingeschlichen. Track 2 muss “Sentinel” und nicht “Sentimental” heißen.

Im deutschen Fernsehen gab es meines Wissens keine Ausstrahlung von einem der Konzerte.

Allerdings strahlte das Schweizer Fernsehen, genauer gesagt SF 2 u.a. am 02.09.2000 die Premiere von “Tubular Bells III”, Horse Guards Parade in London, aus. Vielen Dank an Walter aus der Schweiz für die Info.


Veröffentlicht am: 27.09.1999
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 14.10.1992 & 23.11.1998
Medium: DVD PAL
Label: Warner Music Vision
EAN: 6 3984-27243-2 6
Artikel-Nr.: 3984-27243-2

Details

Tubular Bells II:
Live Mitschnitt des Konzerts im Edinburgh Castle (UK) vom 04.09.1992.

Written by: Mike Oldfield
Director: Mike Oldfield Newman
Producer: John Archer
Executive Producer: Clive Banks
Dirigent: Robin Smith

Musiker:
Mike Oldfield: Gitarren, Banjo, Keyboards, Tubular Bells
Robin Smith: Dirigent
Jay Stapley: Gitarren
Hugh Burns: Gitarren
Alan Limbrick: Gitarren
John Parricelli: Banjo, Mandoline, Gitarre
Laurence Cottle: Baß, Posaune
Craig Pruess: Keyboards
Richard Cottle: Keyboards, Hammond Orgel
David Hartley: Keyboards
Adrian Thomas: Keyboards
Yitkin Seow: Piano
Ben Hoffnung: Percussion
Alasdair Malloy: Percussion
Ian Thomas: Schlagzeug
Pete Clarke: Geige
Jerry McKenna: Banjo
Vocals: Mike Oldfield, Edie Lehman, Susannah Melvoin, Jackie Quinn, Linda Taylor
Master Of Ceremonies: John Gordon Sinclair


Tubular Bells III:
Oldfields erster Live-Auftritt seit fünf Jahren!
Live Mitschnitt von dem Konzert beim “Horse Guards Parade” in London (UK) vom 04.09.1998.

Written by: Mike Oldfield
Directed by: Hamish Hamilton
Executive Producer: Clive Banks

Musiker:
Mike Oldfield: Gitarren, Keyboards
Robin Smith: Keyboards, Gitarre
Adrian Thomas: Keyboards
Hugh Burns: Gitarren
Carrie Melbourne: Baß, Chapman Stick
Katherine Rockhill: Piano
Ian Thomas: Schlagzeug
Judy Linscott: Percussion
Alasdair Malloy: Percussion
Vocals: Pepsi Demacque, Amar, Rosa Cedron


Technik:
Spieldauer: ca. 125 Minuten
FSK: o.A.
LIVE PERFORMANCE
Sprache: GB
DVD-10
Tonformat: Dolby Digital 5.1 Surround Sound + L-PCM Stereo
Bildformat: 4:3
Verpackung : Jewel Case


Tracks

Side 1
Tubular Bells II Premiere Live Performance at Edinburgh Castle (1992)

01. Sentinel
02. Dark Star
03. Clear Light
04. Blue Saloon
05. Sunjammer
06. Red Dawn
07. The Bell
08. Weightless
09. The Great Plain
10. Sunset Door
11. Tattoo
12. Altered State
13. Maya Gold
14. Moonshine
15. The Bell reprise

Side 2
Tubular Bells III Premiere Live Performance at Horse Guards Parade London (1998)

01. The Source Of Secrets
02. The Watchful Eye
03. Jewel In The Crown
04. Outcast
05. Serpent Dream
06. The Inner Child
07. Man In The Rain
08. The Top Of The Morning
09. Moonwatch
10. Secrets
11. Far Above The Clouds
12. Secrets / Far Above The Clouds encore

XXV – The Essential

“XXV – The Essential” erschien für 25 Jahre Mike Oldfield. Allerdings kam diese CD dafür fast sechs Monate zu spät. Die Aufmachung der CD ist International und der Ursprung ist nur am Case durch einen Aufkleber mit einem WEA-Hologramm zu erkennen.

xxv-essential-sticker

Eine recht wilde Mischung von Oldfield Stücken findet sich hier. Es spricht sicher nichts dagegen, einen Überblick über seine instrumentale Arbeit zu schaffen, aber was hat dann “Moonlight Shadow” hier zu suchen?

The Essential – Das Wesentliche, aber anscheinend ohne das Wichtigste. Als erste Compilation von WEA, hätte ich persönlich mehr erwartet. Nach welchen Kriterien diese Querschnitt zusammengestellt wurde, lässt sich nicht fundiert nachweisen.

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XXV – The Essential

xxv_e_cd_cover_small“XXV – The Essential” erschien für 25 Jahre Mike Oldfield. Allerdings kam diese CD dafür fast sechs Monate zu spät. Die Aufmachung der CD ist International und der Ursprung ist nur am Case durch einen Aufkleber mit einem WEA-Hologramm zu erkennen.

Eine recht wilde Mischung von Oldfield Stücken findet sich hier. Es spricht sicher nichts dagegen, einen Überblick über seine instrumentale Arbeit zu schaffen, aber was hat dann “Moonlight Shadow” hier zu suchen?

The Essential – Das Wesentliche, aber anscheinend ohne das Wichtigste. Als erste Compilation von WEA, hätte ich persönlich mehr erwartet. Nach welchen Kriterien diese Querschnitt zusammengestellt wurde, lässt sich nicht fundiert nachweisen.

Am interessantesten für Fans war sicherlich der Ausschnitt aus dem später erscheinenden Album von “Tubular Bells III”.  Hier ließ es sich vermuten, das Mike Oldfield in den Techno-Ryhtmus verfallen wird, was dann aber nicht eintrat.

Allemal ist es interessant, dass sich auf dieser Compilation unter der Produktion von WEA auch Copyrights von Virgin befinden. Was sich ja nicht vermeiden lässt, wenn man tatsächlich 25 Jahre zurückblicken möchte.

Mir fehlt bei dieser Compilation bisschen die Liebe zum Detail. Dennoch ist auch der Rest noch ganz in Ordnung. Das Booklet ist ein 10-Seitiges Faltblatt und der Sound auf der CD ist in Ordnung.


First Release: 17.11.1997
Label: Warner Music UK Ltd. / Virgin Records Ltd.

Details

01 Tubular Bells (intro) (4:19)
02 Hergest Ridge (finale) (4:57)
03 Ommadawn Part I (finale) (7:00)
04 Incantations Part IV (finale) (4:40)
05 Moonlight Shadow (3:38)
06 Portsmouth (2:01)
07 Good News (1:47)
08 Sentinel (remix) (3:57)
09 The Bell (remix) (3:09)
10 Let There Be Light (4:21)
11 Only Time Will Tell (4:36)
12 The Voyager (4:26)
13 Woman of Ireland (6:30)
14 Tubular Bells III  (excerpt) (3:41)

Track 1 – 11, 14 Written by Mike Oldfield

Track 13 Traditional Arranged by Mike Oldfield

Track 1-7 Licensed courtesy of Virgin Records Ltd.

Track 8 – 14 Produced by Warner Music UK Ltd.

Die Ausschnitte der langen Tracks, stammen aus vorherigen Compilations:
Tubular Bells von Elements.
Ommadawn und Incantations von The Complete.

Track 14 “Tubular Bells III” heißt eigentlich “A Bag Of Secrets”, nur war das Album noch nicht fertig und der Track war eine Arbeitsversion. Diese Version ist zu Beginn ohne dem späteren Wind und es gibt eine männliche, anstelle einer weiblichen Stimme, zu hören. Außerdem wird der Track zum Schluss sanft ausgeblendet.


 

Hibernaculum (Part 1 of a 2 CD-Set)

“Hibernaculum” Part 1 of a 2 CD Set, habe ich in zwei verschiedenen Versionen ergattert, die bis auf die Verpackung identisch sind. Auf dem Booklet befindet sich ein Hologramm auf dem Mike Oldfield zu erkennen ist. Die Maxi-CD hat drei verschiedene Mixe von dem Stück “Moonshine” aus “Tubular Bells II”.

Die beiden Verpackungen haben folgenden Unterschied:

Die eine Maxi-CD befindet sich in einem Cover für normale CD´s (Longplayer).

Die zweite CD befindet sich in einem CD-Cover für zwei CD´s, wobei die zweite CD durch eine Pappscheibe ersetzt wurde.

Bei Ebay habe ich mal ein Angebot gesehen, in der angeblich beide Scheiben drin sein sollen. Näheres ist mir jedoch nicht bekannt.

“Hibernaculum” ist in der gleichen Version wie auf der zweiten Maxi-CD.

Interessant sind die drei verschiedene Remixe von “Moonshine”, die unter anderem auch auf einer Maxi-Vinyl erschienen sind.


Veröffentlicht am: 27.11.1994
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 27.11.1994
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509 98767 2
Artikel-Nr.: YZ 871 CD

Tracks

001 Hibernaculum (03:34)
002 Moonshine – Festive Mix (03:41)
003 Moonshine – Solution Hoedown Mix (5:27)
004 Moonshine – Jungle Mix Featuring Ankin´Sean & Peter Lee (04:16)

All Tracks written,produced and engineered by Mike Oldfield.


The Bell – Includes 3 New Postcards

Eine weitere Maxi-CD mit “The Bell” von Mike Oldfield erschien 1993 mit drei zusätzlichen Postkarten.

Die auf dem deutschen Mark erschienene Maxi enthält Remixe aus der The Bell / Sentinel, die in der USA erschien. Eine Postkarte stellt unter anderem das Cover der Englischen The Bell (UK) dar.

Leider ist diese Maxi in der Zwischenzeit mehr als schwer zu bekommen, das ich auch hier auf die Hilfe eines anderen Fans angewiesen war.

Wie schon in der beschrieben The Bell / Sentinel – USA, ist hier “Sentinel” in verschiedenen Variationen für alle Lebenslagen verfügbar.

So oder so ähnlich könnte man diese Scheibe beschreiben.

Die verschiedenen Remixe sind spielbar in den verschiedenen Locations und können auf Dauer sehr anstrengend werden, wenn man diese Art von Musik nicht unbedingt mag.

Zusammenfassend kann man sagen, das von dem Original nicht viel übrig geblieben ist. Die diversen DJ´s haben ganze Arbeit geleistet. Geblieben ist das Intro und das “Tubular Bell Thema”.

An dieser Stelle mein Dank an Dirk Brandhorst für die Informationen und den Scans.


Veröffentlicht am: 05.04.1993
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 05.04.1993
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509-92260-2 2
Artikel-Nr.: YZ 737 CD

Tracks

01 The Bell – MC Viv Stanshall (03:06)
Remixed by Mike Oldfield

02 Sentinel Resturcture – Trance Mix (05:41)
Remix and additional production by Tommy Musto for Northcott Productions

03 Sentinel Restructure – Global Lust Mix (05:56)
Remix and additional production by Mark Lewis for CIA International

04 Sentinel Restructure – Satoshi Tomii Interpretation (07:39)
Remix and additional production by Satoshi Tomii for Def Mix Productions


The Bell / Sentinel-Restructure (USA)

“Sentinel” in verschiedenen Variationen für alle Lebenslagen. So oder so ähnlich könnte man diese Scheibe beschreiben. Auf dem deutschen Markt suchte man diese Scheibe vergebens, da diese Maxi-CD nur in der USA erschien.

“Restructure” habe ich nach dem ersten Hören eher als Wiederverwertung übersetzt. Allerdings heißt es zu Deutsch “Strukturieren Sie”. Auch eine Erklärung, hier wurde vieles neu strukturiert.

Die verschiedenen Remixe sind spielbar in den verschiedenen Locations und können auf Dauer sehr anstrengend werden, wenn man diese Art von Musik nicht unbedingt mag.

Zusammenfassend kann man sagen, das von dem Original nicht viel übrig geblieben ist. Die diversen DJ´s haben ganze Arbeit geleistet. Geblieben ist das Intro und das “Tubular Bell Thema”.

Für den Sammler ist diese Scheibe aber mit Sicherheit ein Leckerli. Leider darf man keine Hörproben hier auf die Seite packen. Aber nach den Files im www suchen, kann sich schon lohnen.


Veröffentlicht am: 01.04.1993
Veröffentlicht in: USA
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Reprise Records (a Time Warner Company)
EAN: 0 9362-40749-2 7
Artikel-Nr.: 40740-2

 

Tracks

01 The Bell (Edit) 04:08
02 Sentinel – Restructure (Trance Mix)* 05:44
03 Sentinel – Restructure (Satoshi Tomii Interpretation)** 07:42
04 Sentinel – Restructure (Global Lust Mix)+ 05:56
05 Sentinel – Restructure (Nobel Prize Mix)++ 14:28
06 Sentinel – Restructure (Tubular Beats)* 04:12

Written by Mike Oldfield
Original Versions from the Reprise Album TUBULAR BELLS II
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield and Tom Newmann
* Remix and Additional Production by Tommy Musto for Northcott Productions
** Remix and Additional Production by Satoshi Tomii for Def Mix Productions
+ Remix and Additional Production by Mark Lewis for CIA International
++ Remix by The Orb; Mix Engineer: Greg Hunter


 

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The Bell – Großbritannien

Diese Version von “The Bell” ist nur in Großbritannien erschienen und ich habe sie durch Zufall im Second-Hand Geschäft für umgerechnet 15,00 € in London entdeckt.

Es finden sich fünf Tracks darauf inklusiver der deutschen Version mit Otto Walkes.

Meine Bewertung: Eine super CD und die gehört einfach in meine Sammlung.

Auffällig ist das Papersleave durch seine extreme Farbgebung.

 


Veröffentlicht am: 29.03.1993
Veröffentlicht in: Großbritannien
First Release: 29.03.1993
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 45099 22612 1
Artikel-Nr.: YZ737CDX

 

Tracks

1. The Bell – Live – MC John Gordon Sinclair (04:19)
2. The Bell – Remix – MC Billy Connolly (03:29)
3. The Bell – German Version Remix – MC OTTO (03:29)
4. The Bell – Edit – Strolling Player (05:00)
5. The Bell – Instrumental Remix (03:30)

Written by Mike Oldfield.
Produced by Trevor Horn and Tom Newman.
Remixed by Mike Oldfield.


 

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The Bell

“The Bell” war die zweite Auskopplung zu “Tubular Bells II” und wurde 1993 zusammen mit Mike Oldfield und Otto Walkes im Frankfurter Arabella-Hotel promotet.

Leider stolperte mir nur Otto in Frankfurt über die Füße. Am Abend, nach der Hessenschau, wusste ich warum sich Otto am Arabella Hotel herum getrieben hatte.

Von dieser Maxi-CD gibt es einige verschiedene auf dem Markt. In Spanien und England hat die CD vier Tracks und Deutschland mussten wir mit drei vorlieb nehmen.

Witzig ist halt, das Otto Walkes im zweiten Track den englischen Text und auf dem dritten Track den Text auf Deutsch spricht. Das sind garantiert zwei Aufnahmen, die auf keiner anderen veröffentlichten Version zu finden sind.


Veröffentlicht am: 26.03.1993
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 26.03.1993
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509-92247-2 1
Artikel-Nr.: YZ 737 CD

Tracks

1. The Bell – MC Viv Stanshall (3:28)
2. The Bell – MC OTTO – English Version (3:28)
3. The Bell – MC OTTO – German Version (3:28)

Written by Mike Oldfield. Produced by Trevor Horn and Tom Newman. Remixed by Mike Oldfield.


 

Tattoo – Live At Edinburgh Castle EP (GB)

“Tattoo” die Zweite.

Seit dem 31.08.2002 in meinem Besitz. Es ist die Ausgabe der Maxi-CD aus England. Diese Scheibe gab es meines Wissens nicht in Deutschland.

Die vier Tracks sind Ausschnitte aus der Live Premiere auf Edingburgh Castle und haben die die Tonqualität der DVD. Auffällig ist der vierte Track, “Reprise”, den es nur in der Liveversion gibt.

Vorne auf dem Cover ist ein großes Hologramm, das Mike Oldfields “Tubs” darstellt.

Ich stufe diese Maxi in die Kategorie “Ein Muss für den Sammler”. Man braucht sie nicht wirklich, aber man besitzt sie gerne.

 


Veröffentlicht am: 07.12.1992
Veröffentlicht in: Großbritannien
First Release: 07.12.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Records UK Ltd.
EAN: 7 4509-91479-2 1
Artikel-Nr.: YZ 700CDX

 

Tracks

1. Tattoo (03:44)
2. Maya Gold (04:10)
3. Moonshine (01:42)
4. The Bell Reprise (01:20) 

Written und Mixed by Mike Oldfield

Recorded live at Edingburgh Castle

Produced 1992 Warner Music UK ltd.

Copyright 1992 Oldfield Music Overseas Ltd.

(under exclusiv license to Warner Music UK Ltd.)


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Tattoo

Rechtzeitig zur Weihnachtszeit 1992 kam eine weitere Auskopplung zu “Tubular Bells II” auf den Markt.

Außer in Deutschland scheint es wieder überall zu dieser CD eine Zweite gegeben zu haben, die dann mehrere Liveaufnahmen von der Premiere auf Edinburgh Castle hat. Germany? Zero Points – Fehlanzeige.

Auf dieser CD gibt es dafür “Sentinel” in der vollen Livefassung und Mike Oldfield spielt passend für die Weihnachtszeit wunderbar seine Interpretation zu “Silent Night”.


Veröffentlicht am: 07.12.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 07.12.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509-91409-2 2
Artikel-Nr.: YZ 708 CD

 Tracks

1. Tattoo -Edit (3:41)*
2. Silent Night (4:19)**
3. Sentinel – Live (8:06)***

* Written by Mike Oldfield, Produced by Trevor Horn and Tom Newman

** Traditionelles Arrangement: Mike Oldfield, Produced by Mike Oldfield

*** Written and Mixed by Mike Oldfield, Recorded live at Edinburgh Castle

Produced 1992 Warner Music UK ltd.
Copyright 1992 Oldfield Music Overseas Ltd.
(under exclusiv license to Warner Music UK Ltd.)


 

 

 

Tubular Bells II (VHS)

Nicht mal zwanzig Jahre waren vergangen, da wartete Mike Oldfield mit “Tubular Bells II” auf.

Das hier beschriebene Video beinhaltet die Welt-Uraufführung von “Tubular Bells II” vom 04.09.1992 am Edinburgh Castle.

Diese Aufnahme erschien 1999 dann auf einer Doppel-DVD mit “Tubular Bells III” ein weiteres Mal.

Das Konzert ist teilweise besser als die CD. Man kann die Show genießen, die bei der Uraufführung auf Edinburgh Castle geboten wurde. Selbst das Konzert zu “Tubular Bells II”, dass ich in Frankfurt erleben durfte, hatte nicht diese Qualität.

Es ist einfach perfekt und gehört in die Sammlung. Egal ob auf Video oder DVD.


Veröffentlicht am: 14.10.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 14.10.1992
Medium: VHS-Video
Label: Warner Music Version
EAN: 7 4509906863 9
Artikel-Nr.: 4509-90686-3

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Sentinel – France

Wie in Deutschland, so erschien auch in Frankreich die erste Auskopplung “Sentinel” zu “Tubular Bells II”.

Einziger Unterschied zur Deutschen Ausgabe ist das Papersleave (Pappverpackung) der CD. Dies ist in den Beneluxstaaten zum Großteil üblich.


Veröffentlicht am: 22.09.1992
Veröffentlicht in: Frankreich
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509 91019 3
Artikel-Nr.: WE C795

 Tracks

1. Sentinel – Single Restructure (03:57)
2. Sentinel – The Orb 7″ Mix (04:07)
3. Early Stages (04:08)

Written by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn and Tom Newman
Excerpt 3 produced by Mike Oldfield and Tom Newman
2: Remixed by The Orb
Mix engineer: Greg Hunter


 

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Sentinel – Charts

England

 

Datum Woche Platzierung
27.09.1992 1. 16
04.10.1992 2. 10
11.10.1992 3. 12
18.10.1992 4. 33

Sentinel – Total Overhaul

Diese Maxi-CD besteht aus drei Remixen, die komplett von “The Orb” Produziert und Remixed wurden. Alle drei Mixe sind recht gewagt und es bleibt fast nur die Grundmelodie von “Sentinel” übrig.

“The Orb” ist eine Formation die zwischen Chill-Out und Acid ihre Musik produzieren.

Eine CD für nicht jedermanns Geschmack, aber ein Muss für den Fan und Sammler. Ich höre diese Scheibe sehr selten, was sich nach 10 Jahren am Cover und der CD bemerkbar machen. Sie ist noch fast Ladenneu.

Die Informationen im Booklet sind letztendlich sehr spärlich. 


Veröffentlicht am: 22.09.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 745099102029
Artikel-Nr.: YZ698CDX

Tracks

1. Sentinel – Nobel Prize Mix (14:26)
2. Sentinel – Orbular Bells Mix (12:26)
3. Sentinel – The Orb 7″ mix (04:03)

Written by Mike Oldfield
Puplished by EMI Music Ltd. / Oldfield Music Overseas Ltd.
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield & Tom Newman.
Remixed by the Orb
Mix engineered by Greg Hunter


Sentinel (single/restructure)

Zu “Sentinel” gab es zwei Maxi-CD´s, da insgesamt 4 Remixe auf den Markt gebracht wurden. Sentinel war die erste Auskopplung aus dem Album “Tubular Bells II”.

Die hier beschriebene erste CD hat einen Mix drauf. “The Orb 7″ Mix” ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber gut zum Chill Out.

Die zweite Maxi (Sentinel Total Overhaul) enthält komplett alle drei Remixe.

Auch hier unterscheidet sich die deutsche Ausgabe von den restlichen. Sprich, alles bissel spartanischer. 


Veröffentlicht am: 22.09.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509-91019-2 3
Artikel-Nr.: YZ698CD

Tracks

1. Sentinel – Single Restructure (03:57)
2. Sentinel – The Orb 7″ Mix (04:07)
3. Early Stages (04:08)

Written by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn and Tom Newman
Excerpt 3 produced by Mike Oldfield and Tom Newman
2: Remixed by The Orb
Mix engineer: Greg Hunter


Sentinel Restructure Mixes (Promo)

“Sentinel” aus dem Album “Tubular Bells II” von Mike Oldfield war 1992 in verschiedenen Versionen als Promo erhältlich.

Die hier beschriebene Vinyl Maxi steckt in einem schwarzen Cover. Es kann ohne weiteres Möglich sein, das dies nicht das Originale ist. Laut Informationen aus dem Internet war das ursprüngliche Cover in rot und hatten einen großen Aufkleber mit “Mike Oldfield – Sentinel Restructure Mixes” drauf.

Die einzelnen Tracks finden sich später auf verschiedenen Masix-CD´s wieder. Allem voran Sentinel-Restructure und The Bell + Postcards.

 


Veröffentlicht am: 01.09.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 22.09.1992
Medium: Vinyl Maxi-Single
Label: WEA
EAN: Keinen
Artikel-Nr.: SAM1150

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Sentinel (Promo)

Aller Anfang ist eine Promotion CD. Zu der ersten Single Auskopplung und dem Album von “Tubular Bells II” von Mike Oldfield wurde diese One-Track Promo produziert.

Sie fällt vom Informationsgehalt und mit einem Track sehr spartanisch aus. WEA hat bei Herausgabe dieser Scheibe aber immerhin schon das spätere Cover verwendet.


Veröffentlicht am: 01.09.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: SAM 1085

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