The Complete Tubular Bells – Charts
Spanien
Datum | Woche | Platzierung |
08.06.2003 | 1. | 21 |
15.06.2003 | 2. | 22 |
22.06.2003 | 3. | 33 |
28.06.2003 | 4. | 43 |
Quelle: www.los40.com
Spanien
Datum | Woche | Platzierung |
08.06.2003 | 1. | 21 |
15.06.2003 | 2. | 22 |
22.06.2003 | 3. | 33 |
28.06.2003 | 4. | 43 |
Quelle: www.los40.com
Mit “The Complete Tubular Bells” gibt es seit Mai 2003 nun alle drei Tubular Bells Varianten. Diese limitierte Edition macht auch klar, das “The Millennium Bell” nicht unter Tubular Bells einzuordnen ist.
Fast dreißig Jahre nach erscheinen von “Tubular Bells” erfüllte Mike Oldfield sich einen eigenen Wunsch und nahm die Urfassung seines Klassiker als “Tubular Bells 2003” neu auf.
Dies und auch die Tatsache das die Urfassung bei Virgin 1973 erschien, verdeutlicht, wie Mike Oldfield zu seiner ersten Version steht. In “The Complete Tubular Bells” ist das Album “Tubular Bells 2003” das Erste von insgesamt drei Alben.
Die “Tubular Bells II” bauen auf das Werk “Tubular Bells” auf, bzw. sind nun eine Fortsetzung von “Tubular Bells 2003” und erweitern die Melodien mit neuen Ideen. Das Stück ist voll gespickt mit Sphärensounds, Elemente traditioneller keltischer Folkmusic mit vereinzelten Rockeinlagen – immer mit dem Ziel, das Kino im Kopf des Zuhörers anzuregen.
In „Tubular Bells III“ lebt die Musik voller Esprit und Innovation. Alte Melodien verknüpfen sich mit neuen Möglichkeiten und Arrangement. Mike Oldfield geht mit der Zeit in die Zukunft, ohne von seine alten Eigenbrötlerrieschen und introvertierten Pfaden völlig abzuweichen.
Dadurch, das nun “Tubular Bells 2003” als das erste Album zu verstehen ist, wird der Sound aus II und III ein wenig an die Wand gespielt. Es fehlt, wenn man die Alben nacheinander anhört, die Steigerung in der Qualität. “Tubular Bells 2003” ist nicht vollkommen, aber man hört einen klanglichen Unterschied zu den letztendlich zuvor erschienenen Alben.
“The Complete Tubular Bells” ist bestens geeignet für eingefleischte Sammler, aber auch für neue Fans, die Mike Oldfield und seine Tubular Bells einfach ein bisschen besser kennen lernen wollen.
Die beiliegende DVD ist absolute Geschmacksache. Das Video mit dem Remix von “Introduction” wirkt leicht wie ein LSD-Trip, da hier, die zwar schönen, Aufnahmen einfach wild aneinander gereiht und vermischt wurden. Immer wieder fliegt eine Bell durch das Bild und wenn man das ganze dreimal gesehen, will man diesen sehr gut gemachten Remix von Mike Oldfield nur noch hören.
Dazu kommen noch 3 Tracks im 5.1 Dolby Digital bzw. DTS Mix, leider ohne Video. Der Sound ist Bombastisch, auch wenn man den Eindruck hat, das Mike Oldfield ein bisschen zuviel an den Reglern gespielt hat. Mit “Tubular Bells” in diesem Sound, jagt es einem von einer Gänsehaut zur Nächsten und es ist nichts mehr, wie es einmal war.
Zwei Nachteile gibt es an dieser Compilation. Zum einen ist “Tubular Bells 2003” kopiergeschützt (siehe Copy Protected), was unter Umständen zu Problemen führen kann. Zum anderen sieht das Booklet nach einigen Jahren im Gebrauch mit Sicherheit nicht mehr so schön aus, da es einfach nur aus Pappe mit Hochglanzpapier besteht.
Mich persönlich erinnert “The Complete Tubular Bells” ein wenig an Star Wars. Jahrelang glaubte man Episode 1 – 3 zu kennen, bis man uns dann davon überzeugte das dies bisher schon die Episoden 4 – 6 waren.
Mit “The Complete Tubular Bells” gibt es seit Mai 2003 nun alle drei Tubular Bells Varianten. Diese limitierte Edition macht auch klar, das “The Millennium Bell” nicht unter Tubular Bells einzuordnen ist.
Fast dreißig Jahre nach erscheinen von “Tubular Bells” erfüllte Mike Oldfield sich einen eigenen Wunsch und nahm die Urfassung seines Klassiker als “Tubular Bells 2003” neu auf.
Dies und auch die Tatsache das die Urfassung bei Virgin 1973 erschien, verdeutlicht, wie Mike Oldfield zu seiner ersten Version steht. In “The Complete Tubular Bells” ist das Album “Tubular Bells 2003” das Erste von insgesamt drei Alben.
Die “Tubular Bells II” bauen auf das Werk “Tubular Bells” auf, bzw. sind nun eine Fortsetzung von “Tubular Bells 2003” und erweitern die Melodien mit neuen Ideen. Das Stück ist voll gespickt mit Sphärensounds, Elemente traditioneller keltischer Folkmusic mit vereinzelten Rockeinlagen – immer mit dem Ziel, das Kino im Kopf des Zuhörers anzuregen.
In „Tubular Bells III“ lebt die Musik voller Esprit und Innovation. Alte Melodien verknüpfen sich mit neuen Möglichkeiten und Arrangement. Mike Oldfield geht mit der Zeit in die Zukunft, ohne von seine alten Eigenbrötlerrieschen und introvertierten Pfaden völlig abzuweichen.
Dadurch, das nun “Tubular Bells 2003” als das erste Album zu verstehen ist, wird der Sound aus II und III ein wenig an die Wand gespielt. Es fehlt, wenn man die Alben nacheinander anhört, die Steigerung in der Qualität. “Tubular Bells 2003” ist nicht vollkommen, aber man hört einen klanglichen Unterschied zu den letztendlich zuvor erschienenen Alben.
“The Complete Tubular Bells” ist bestens geeignet für eingefleischte Sammler, aber auch für neue Fans, die Mike Oldfield und seine Tubular Bells einfach ein bisschen besser kennen lernen wollen.
Die beiliegende DVD ist absolute Geschmacksache. Das Video mit dem Remix von “Introduction” wirkt leicht wie ein LSD-Trip, da hier, die zwar schönen, Aufnahmen einfach wild aneinander gereiht und vermischt wurden. Immer wieder fliegt eine Bell durch das Bild und wenn man das ganze dreimal gesehen, will man diesen sehr gut gemachten Remix von Mike Oldfield nur noch hören.
Dazu kommen noch 3 Tracks im 5.1 Dolby Digital bzw. DTS Mix, leider ohne Video. Der Sound ist Bombastisch, auch wenn man den Eindruck hat, das Mike Oldfield ein bisschen zuviel an den Reglern gespielt hat. Mit “Tubular Bells” in diesem Sound, jagt es einem von einer Gänsehaut zur Nächsten und es ist nichts mehr, wie es einmal war.
Zwei Nachteile gibt es an dieser Compilation. Zum einen ist “Tubular Bells 2003” kopiergeschützt (siehe Copy Protected), was unter Umständen zu Problemen führen kann. Zum anderen sieht das Booklet nach einigen Jahren im Gebrauch mit Sicherheit nicht mehr so schön aus, da es einfach nur aus Pappe mit Hochglanzpapier besteht.
Mich persönlich erinnert “The Complete Tubular Bells” ein wenig an Star Wars. Jahrelang glaubte man Episode 1 – 3 zu kennen, bis man uns dann davon überzeugte das dies bisher schon die Episoden 4 – 6 waren.
Es bleibt also abzuwarten, ob Mike Oldfield uns in Zukunft mit noch weiteren Episoden aus “Tubular Bells” überrascht.
First Release: | 26.05.2003 |
Label: | Warner Music Ltd. |
Part one
01. Introduction 05:51
02. Fast Guitars 01:04
03. Basses 00:46
04. Latin 02:18
05. A minor tune 01:21
06. Blues 02:40
07. Thrash 00:44
08. Jazz 00:48
09. Ghost Bells 00:30
10. Russian 00:44
11. Finale 08:36
Part two
12. Harmonics 05:21
13. Peace 03:22
14. Bagpipe Guitars 03:07
15. Caveman 04:33
16. Ambient Guitars 05:09
17. The Sailors Hornpipe 01:39
01. Sentinel 08:06
02. Dark Star 02:16
03. Clear Light 06:07
04. Blue Saloon 02:58
05. Sunjammer 02:32
06. Red Dawn 01:49
07. The Bell 06:55
08. Weightless 05:43
09. The Great Plain 04:46
10. Sunset Door 02:23
11. Tattoo 04:14
12. Altered State 05:12
13. Maya Gold 04:00
14. Moonshine 02:20
01. The Source Of Secrets 05:34
Vocals Amar
02. The Watchful Eye 02:09
03. Jewel In The Crown 05:45
Vocals Amar
04. Outcast 03:49
05. Serpent Dream 02:53
06. The Inner Child 04:41 Featuring Rosa Cedrón (Luar Na Lubre)
07. Man In The Rain 04:01 Featuring Cara from Polar Star Vocals Heather Burnett
08. The Top Of The Morning 04:26
09. Moonwatch 04:25
10. Secrets 03:20 Vocals Amar
11. Far Above The Clouds 05:30
1. Introduction (5.1 Mix) 05:51
2. Fast Guitars (5.1 Mix) 01:04
3. Basses (5.1 Mix) 00:46
4. Introduction 2003 “The Video” (in stereo and 5.1) 03:41
Composer Mike Oldfield excerpt The Sailors Hornpipe is traditional arrangement: Mike Oldfield Produced by Mike Oldfield Engineer and Recording Assistant Ben Darlow
Composer Mike Oldfield Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield and Tom Newman Engineered by Steve Mac Milan, Tom Newman, Tim Weidner and Mike Oldfield
Composer Mike Oldfield Produced and Engineered by Mike Oldfield Assistant Engineer S.Müller
Original Tubular Bell: Trevor Key
New Bell: Steve Bedford Portrait: Andy Earl Art Direction. Bill Smith Design; Paul Smith at e-xentric thinking Thanks to Hans Claesson
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