Bis zum heutigem Tage hat Mike Oldfield 25 Alben veröffentlicht. In der Album-Section wird in erster Linie auf die Alben eingegangen ohne Rücksichtnahme auf das Tonträgerformat. Compact-Disk, Musikkassetten und Vinyl-Scheiben haben ihre eigenen Bereiche.
Singles, Maxis und Compilations (Sampler) werden in den entsprechenden Sections ausführlich besprochen.
Die genannten Daten entsprechen der Erstveröffentlichung in Deutschland.
Die gesamte Auflistung, und das finde ich faszinierend, gibt einen Großteil des Lebenswerkes von Mike Oldfield wieder. Ich selber hoffe, dass Mike Oldfield in Zukunft uns noch mit mehr musikalischen Hörgenüssen verwöhnen wird. Aber macht Euch selbst ein Bild von seinen Alben.
Ein weiteres “Best Of Mike Oldfield Album” erscheint in Deutschland am 08.05.2015, mit dem einfachen Titel: “Best Of: 1992-2003”.
Das Doppel-Album mit 31 Tracks besteht aus einigen Raritäten, Remixe und B-Seiten. In England er scheint das Album bereits am 27.ß4.2ß15.
The “Best Of : 1992-2003” wird von Rhino Records veröffentlicht und konzentriert sich auf Mike Oldfield seine Zeit bei Warner Bros. In der Zeit erschienen immerhin acht Alben.
1. Tubular Bells II (1992)
2. The songs of Distanth Earth (1994)
3. Voyager (1996)
4. Tubular Bells III (1998)
5. Guitars (1999)
6. The Millennium Bell (1999)
7. Tr3s Lunas (2002)
8. Tubular Bells 2003
Bereits 2014 erschien “The Studio Albums: 1992-2003” mit den genannten Alben als Box.
Wir schreiben das Jahr 1995. Zwei Jahre nach Mike Oldfield´s zwanzigjährigem Jubiläum erscheint “The Songs of Distant Earth” und erobert einige Herzen der Fans.
Erstmals enthält eine CD von ihm, einen CD-Rom Track. Allerdings ist der nur für Mac-Nutzer zu betrachten. Der Track ist eine kurzer interaktive Reise durch eine virtuelle Welt mit kleinen Spieleinlagen. Insgesamt gelangten drei Versionen von “The Songs Of Distant Earth” auf dem Markt in Deutschland.
Das Album basiert gedanklich auf die Story des gleichnamigen Romans von Arthur C. Clarke, einem Sciene-Fiction Autor. Da Mike Oldfield von dem Roman fasziniert war, versuchte er den Roman in Musik umzusetzen. Der Verkauf enttäuschte jedoch sehr, da Mike Oldfield anscheinend nicht das Publikum in der breiten Masse mit seinen Stücken ansprach.
Das Video für “Let There Be Light” war sehr Eindrucksvoll und komplett digital. Für das Jahr 1995 war es das modernste Digital erstellte Video der Welt. Die Produzenten erhielten einen Award.
“Guitars ist das sensible, romantische Werk eines genialen und experimentierfreudigen Künstlers.” So präsentierte WEA das Album.
Mit “Guitars” widmete sich Mike Oldfield seinem Lieblingsinstrument, der Gitarre, auf einer ganze CD. Sämtliche Sounds, inklusive Drums wurden durch Live-Gitarren, Midi-Gitarren und individuell gesampelte Gitarren erzeugt.
Was bei dem ganzen Programmieraufwand herauskommt, sind melancholische und düstere Songs wie “Muse” oder “Embers”, aber auch harte oder bombastische Stücke wie “Summit Day”, “Cochise” und “Out Of Mind”.
Wenn sich auch das durch Gitarren erzeugte Schlagzeug teilweise plastikhaft anhört, ist “Guitars” ein gelungenes Werk, das sich in den deutschen Top 100 von 0 auf Platz 16 platzieren konnte. Allerdings war “Guitars” nur insgesamt neun Wochen in der deutschen Verkaufs-Hitparade vertreten.
Mike Oldfield war zum Ende der neunziger Jahre seit langem wieder stark mit seiner Musik beschäftigt. Drei Alben in zwei Jahren, so etwas war schon lange her. Nach seinem eher stärker computerisierten Album “Tubular Bells III”, arbeitete Mike Oldfield, fast zeitgleich, an “Guitars” und “Millennium Bell”.
Damit bewies er wieder einmal deutlich seine musikalische Vielseitigkeit. Von Monotonie, keine Spur und das in dem Fall, ganz ohne Gesang, sondern einfach nur mit Gitarren.
Es gibt auf dem Album “Guitars” mit Sicherheit auch wieder eine Fülle von synthetischen Klängen. Allerdings wurde alles über Midi-Gitarren eingespielt, so das man ohne weiteres sagen kann, bei “Guitars” wurde die Gitarre als einziges Instrument verwendet.
Das Ergebnis ist ein recht unspektakuläres Album, das in verschiedene Facetten hineinreicht. Zu den bevorzugten Musikrichtungen verarbeitet Mike Oldfield auf “Guitars” sogar einen Touch von Country-Musik in “Four Winds”, ohne dabei auch einmal krachende E-Gitarren, wie in “Out of Mind”, Außeracht zulassen.
Mike Oldfield spielte dieses Album zwar etwas altmodisch ein, allerdings verzichtete er auf langatmige Kompositionen und verwendete nur kurze Stücke. Dieses Album ist insgesamt meistens zurückhaltend und entspannt. Es lädt dabei eher zum Nebenbeihören, als zum vollem Erleben ein.
“Guitars” in ein Oldfieldsches Beiwerk zu den gesammelten Werken. Kein Album das man sich dauerhaft antun möchte, auch wenn es die eine oder andere tolle Idee hat. “Guitars” ist nicht schlecht, aber es ist halt auch kein Mega-Highlight.
Als CD, also so rein optisch, ist “Guitars” von Mike Oldfield einfacher Durchschnitt. Das Booklet besteht aus zweimal vier Seiten auf denen verschiedene Bilder aneinander gereiht sind. Durch die Faltung passt das zwar alles nicht mehr so schön zusammen, aber der Schwerpunkt liegt ja auch bei der Musik.
Die befindet sich bei einer CD üblicherweise auf einer Disc, die wiederum recht ansprechend ist. Abgebildet sind darauf neun Gitarren, die natürlich wahre Mike Odlfield-Fans schon identifiziert haben und wie folgt benennen:
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/oom_promo_cd_disc_small.jpg8080Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1999-05-01 12:00:452019-03-12 06:41:39Out Of Mind (ES)
Als erstes Album erschien im Jahre 1999 “Guitars” von Mike Oldfield.
Die Promo-CD dazu erschien Anfang Mai und beinhaltet außer der CD ein Dia mit dem Bild des zukünftigen Cover.
Die Reihenfolge und die Länge der Tracks entspricht dem am 24.05.1999 erschienen Longplayer. Die CD und das Cover sind im WEA-Style blau/weiß gehalten.
Bis zum heutigem Tage hat Mike Oldfield 25 Alben veröffentlicht. In der Album-Section wird in erster Linie auf die Alben eingegangen ohne Rücksichtnahme auf das Tonträgerformat. Compact-Disk, Musikkassetten und Vinyl-Scheiben haben ihre eigenen Bereiche.
Singles, Maxis und Compilations (Sampler) werden in den entsprechenden Sections ausführlich besprochen.
Die genannten Daten entsprechen der Erstveröffentlichung in Deutschland.
Die gesamte Auflistung, und das finde ich faszinierend, gibt einen Großteil des Lebenswerkes von Mike Oldfield wieder. Ich selber hoffe, dass Mike Oldfield in Zukunft uns noch mit mehr musikalischen Hörgenüssen verwöhnen wird. Aber macht Euch selbst ein Bild von seinen Alben.
Ein weiteres “Best Of Mike Oldfield Album” erscheint in Deutschland am 08.05.2015, mit dem einfachen Titel: “Best Of: 1992-2003”.
Das Doppel-Album mit 31 Tracks besteht aus einigen Raritäten, Remixe und B-Seiten. In England er scheint das Album bereits am 27.ß4.2ß15.
The “Best Of : 1992-2003” wird von Rhino Records veröffentlicht und konzentriert sich auf Mike Oldfield seine Zeit bei Warner Bros. In der Zeit erschienen immerhin acht Alben.
1. Tubular Bells II (1992)
2. The songs of Distanth Earth (1994)
3. Voyager (1996)
4. Tubular Bells III (1998)
5. Guitars (1999)
6. The Millennium Bell (1999)
7. Tr3s Lunas (2002)
8. Tubular Bells 2003
Bereits 2014 erschien “The Studio Albums: 1992-2003” mit den genannten Alben als Box.
Wir schreiben das Jahr 1995. Zwei Jahre nach Mike Oldfield´s zwanzigjährigem Jubiläum erscheint “The Songs of Distant Earth” und erobert einige Herzen der Fans.
Erstmals enthält eine CD von ihm, einen CD-Rom Track. Allerdings ist der nur für Mac-Nutzer zu betrachten. Der Track ist eine kurzer interaktive Reise durch eine virtuelle Welt mit kleinen Spieleinlagen. Insgesamt gelangten drei Versionen von “The Songs Of Distant Earth” auf dem Markt in Deutschland.
Das Album basiert gedanklich auf die Story des gleichnamigen Romans von Arthur C. Clarke, einem Sciene-Fiction Autor. Da Mike Oldfield von dem Roman fasziniert war, versuchte er den Roman in Musik umzusetzen. Der Verkauf enttäuschte jedoch sehr, da Mike Oldfield anscheinend nicht das Publikum in der breiten Masse mit seinen Stücken ansprach.
Das Video für “Let There Be Light” war sehr Eindrucksvoll und komplett digital. Für das Jahr 1995 war es das modernste Digital erstellte Video der Welt. Die Produzenten erhielten einen Award.
“Guitars ist das sensible, romantische Werk eines genialen und experimentierfreudigen Künstlers.” So präsentierte WEA das Album.
Mit “Guitars” widmete sich Mike Oldfield seinem Lieblingsinstrument, der Gitarre, auf einer ganze CD. Sämtliche Sounds, inklusive Drums wurden durch Live-Gitarren, Midi-Gitarren und individuell gesampelte Gitarren erzeugt.
Was bei dem ganzen Programmieraufwand herauskommt, sind melancholische und düstere Songs wie “Muse” oder “Embers”, aber auch harte oder bombastische Stücke wie “Summit Day”, “Cochise” und “Out Of Mind”.
Wenn sich auch das durch Gitarren erzeugte Schlagzeug teilweise plastikhaft anhört, ist “Guitars” ein gelungenes Werk, das sich in den deutschen Top 100 von 0 auf Platz 16 platzieren konnte. Allerdings war “Guitars” nur insgesamt neun Wochen in der deutschen Verkaufs-Hitparade vertreten.
Mike Oldfield war zum Ende der neunziger Jahre seit langem wieder stark mit seiner Musik beschäftigt. Drei Alben in zwei Jahren, so etwas war schon lange her. Nach seinem eher stärker computerisierten Album “Tubular Bells III”, arbeitete Mike Oldfield, fast zeitgleich, an “Guitars” und “Millennium Bell”.
Damit bewies er wieder einmal deutlich seine musikalische Vielseitigkeit. Von Monotonie, keine Spur und das in dem Fall, ganz ohne Gesang, sondern einfach nur mit Gitarren.
Es gibt auf dem Album “Guitars” mit Sicherheit auch wieder eine Fülle von synthetischen Klängen. Allerdings wurde alles über Midi-Gitarren eingespielt, so das man ohne weiteres sagen kann, bei “Guitars” wurde die Gitarre als einziges Instrument verwendet.
Das Ergebnis ist ein recht unspektakuläres Album, das in verschiedene Facetten hineinreicht. Zu den bevorzugten Musikrichtungen verarbeitet Mike Oldfield auf “Guitars” sogar einen Touch von Country-Musik in “Four Winds”, ohne dabei auch einmal krachende E-Gitarren, wie in “Out of Mind”, Außeracht zulassen.
Mike Oldfield spielte dieses Album zwar etwas altmodisch ein, allerdings verzichtete er auf langatmige Kompositionen und verwendete nur kurze Stücke. Dieses Album ist insgesamt meistens zurückhaltend und entspannt. Es lädt dabei eher zum Nebenbeihören, als zum vollem Erleben ein.
“Guitars” in ein Oldfieldsches Beiwerk zu den gesammelten Werken. Kein Album das man sich dauerhaft antun möchte, auch wenn es die eine oder andere tolle Idee hat. “Guitars” ist nicht schlecht, aber es ist halt auch kein Mega-Highlight.
Als CD, also so rein optisch, ist “Guitars” von Mike Oldfield einfacher Durchschnitt. Das Booklet besteht aus zweimal vier Seiten auf denen verschiedene Bilder aneinander gereiht sind. Durch die Faltung passt das zwar alles nicht mehr so schön zusammen, aber der Schwerpunkt liegt ja auch bei der Musik.
Die befindet sich bei einer CD üblicherweise auf einer Disc, die wiederum recht ansprechend ist. Abgebildet sind darauf neun Gitarren, die natürlich wahre Mike Odlfield-Fans schon identifiziert haben und wie folgt benennen:
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/oom_promo_cd_disc_small.jpg8080Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1999-05-01 12:00:452019-03-12 06:41:39Out Of Mind (ES)
Als erstes Album erschien im Jahre 1999 “Guitars” von Mike Oldfield.
Die Promo-CD dazu erschien Anfang Mai und beinhaltet außer der CD ein Dia mit dem Bild des zukünftigen Cover.
Die Reihenfolge und die Länge der Tracks entspricht dem am 24.05.1999 erschienen Longplayer. Die CD und das Cover sind im WEA-Style blau/weiß gehalten.
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