Interview vom Resolution Magazine
Es gibt ein aktuelles Videointerview vom Resolution Magazin auf YouTube.
Zu finden bei YouTube.com
Das Gleiche gibt es auch noch mal auf Record Production.
Es gibt ein aktuelles Videointerview vom Resolution Magazin auf YouTube.
Das Gleiche gibt es auch noch mal auf Record Production.
Egal ob im Radio BBC oder in der englischen Presse, Mike Oldfield ist derzeit recht aktiv dabei ein paar Interviews zugeben. Im ersten Moment verwundert es einen, wenn man bedenkt das Mike Oldfield die Werbung von “The Platinum Collection” unterstützt, obwohl er kein Fan von Compilations ist. Zudem wurde “The Platinum Collection” von seinem alten Label “Virgin” auf den Markt gebracht, das nicht unbedingt für eine innige Freundschaft steht.
Liest man jedoch genauer oder hört sich das eine oder andere Interview intensiver an, so begreift man jedoch schnell, dass dies nicht ganz uneigennützig ist.
Auf der belgischen Seite von www.e-officedirect.com findet man ein kurzes Interview mit Mike Oldfield, in dem es hauptsächlich um die neue Software geht, die Mike Oldfield für sein neues Album verwendet.
Die ersten zwei Fragen beschäftigen sich damit, wie Mike Oldfield zur Musik kam und wie er bisher produziert hat.
Die dritte Frage beschäftigt sich damit wie er zu FL-Studio kam. Mike Oldfield erklärt, das er Musik-Software für seinen PC gesucht hat, weil er Probleme mit seinem Mac und der Software hatte. Vor allem war alles zu schwierig und unzuverlässig beim Mac geworden.
Mike Oldfield sieht einen weitern Vorteil in der Software. Wenn er etwas zu Hause produziert und nach einem Spaziergang im Garten den Track gut findet, kann er ihn einfach in sein Studio schicken.
Am 20.11.2003 hat sich auf der Homepage von Mike Oldfield mal wieder etwas getan.
Mike Oldfield veröffentlicht ein Interview von Andrew Harrison auf seiner Page mit Bildern von Roger Phillips. Dieses Interview wurde im November 2003 im englischen Musikmagazin Hi-Fi News www.hifinews.co.uk veröffentlicht.
Die Einleitung gibt einen schon den Hinweis, das es sich um ein Interview geht, das sehr stark auf Technik basiert.
Tubular Bells 2003 in Surround, sein Schöpfer erklärt warum der 5.1 DVD-A Remaster den Original Superaudio CD Mix schlägt.
Das ganze Interview erzählt von der Entstehung und der Entwicklung von “Tubular Bells 2003″. Dabei gibt Mike einige Kommentare ab, die einen schmunzeln lassen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit haben wir einige Passagen frei übersetzt.
Viele neue CDs aber auch viele alte Klassiker sind in einem der neuen Audioformate aufgenommen worden.
Weiterlesen
Am 31.07.2003 hat die Website der englischen Tageszeitung Guardian ein Interview mit Mike Oldfield veröffentlicht.
Auf die Frage, ist das Internet eine Bedrohung für die Musikindustrie? Antwortete Mike Oldfield wie folgt.
Die Musikindustrie ist in einer Krise. Menschen kaufen keine Platten, weil es einfach ist die Musik zu kopieren. Sie ziehen Downloads von den Tracks und Hören die Musik kostenlos.
Auf die Frage wie Mike Oldfield die Möglichkeit zum Kaufen von einzelnen Tracks sieht, wie es zum Beispiel bereits angeboten wird, antwortet er: Man kann Alben bei Amazon kaufen. Aber, wenn die Leute einzelne Tracks online kaufen möchten, sehen ich dabei ein Problem. Gerade in Europa ist die Piraterie sehr massiv. Das ist mit Sicherheit ein Grund, warum der Albumverkauf um 50% zurückgegangen ist.
Es gibt ein aktuelles Videointerview vom Resolution Magazin auf YouTube.
Das Gleiche gibt es auch noch mal auf Record Production.
Egal ob im Radio BBC oder in der englischen Presse, Mike Oldfield ist derzeit recht aktiv dabei ein paar Interviews zugeben. Im ersten Moment verwundert es einen, wenn man bedenkt das Mike Oldfield die Werbung von “The Platinum Collection” unterstützt, obwohl er kein Fan von Compilations ist. Zudem wurde “The Platinum Collection” von seinem alten Label “Virgin” auf den Markt gebracht, das nicht unbedingt für eine innige Freundschaft steht.
Liest man jedoch genauer oder hört sich das eine oder andere Interview intensiver an, so begreift man jedoch schnell, dass dies nicht ganz uneigennützig ist.
Auf der belgischen Seite von www.e-officedirect.com findet man ein kurzes Interview mit Mike Oldfield, in dem es hauptsächlich um die neue Software geht, die Mike Oldfield für sein neues Album verwendet.
Die ersten zwei Fragen beschäftigen sich damit, wie Mike Oldfield zur Musik kam und wie er bisher produziert hat.
Die dritte Frage beschäftigt sich damit wie er zu FL-Studio kam. Mike Oldfield erklärt, das er Musik-Software für seinen PC gesucht hat, weil er Probleme mit seinem Mac und der Software hatte. Vor allem war alles zu schwierig und unzuverlässig beim Mac geworden.
Mike Oldfield sieht einen weitern Vorteil in der Software. Wenn er etwas zu Hause produziert und nach einem Spaziergang im Garten den Track gut findet, kann er ihn einfach in sein Studio schicken.
Am 20.11.2003 hat sich auf der Homepage von Mike Oldfield mal wieder etwas getan.
Mike Oldfield veröffentlicht ein Interview von Andrew Harrison auf seiner Page mit Bildern von Roger Phillips. Dieses Interview wurde im November 2003 im englischen Musikmagazin Hi-Fi News www.hifinews.co.uk veröffentlicht.
Die Einleitung gibt einen schon den Hinweis, das es sich um ein Interview geht, das sehr stark auf Technik basiert.
Tubular Bells 2003 in Surround, sein Schöpfer erklärt warum der 5.1 DVD-A Remaster den Original Superaudio CD Mix schlägt.
Das ganze Interview erzählt von der Entstehung und der Entwicklung von “Tubular Bells 2003″. Dabei gibt Mike einige Kommentare ab, die einen schmunzeln lassen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit haben wir einige Passagen frei übersetzt.
Viele neue CDs aber auch viele alte Klassiker sind in einem der neuen Audioformate aufgenommen worden.
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Am 31.07.2003 hat die Website der englischen Tageszeitung Guardian ein Interview mit Mike Oldfield veröffentlicht.
Auf die Frage, ist das Internet eine Bedrohung für die Musikindustrie? Antwortete Mike Oldfield wie folgt.
Die Musikindustrie ist in einer Krise. Menschen kaufen keine Platten, weil es einfach ist die Musik zu kopieren. Sie ziehen Downloads von den Tracks und Hören die Musik kostenlos.
Auf die Frage wie Mike Oldfield die Möglichkeit zum Kaufen von einzelnen Tracks sieht, wie es zum Beispiel bereits angeboten wird, antwortet er: Man kann Alben bei Amazon kaufen. Aber, wenn die Leute einzelne Tracks online kaufen möchten, sehen ich dabei ein Problem. Gerade in Europa ist die Piraterie sehr massiv. Das ist mit Sicherheit ein Grund, warum der Albumverkauf um 50% zurückgegangen ist.
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