Auch mit Warner Music UK Ltd. wurden die Booklets von Mike Oldfield nicht viel aufwendiger.
Die CD “Tubular Bells II” von Mike Oldfield wird komplett in blau gehalten. Vier Seiten mit Ausschnitten der goldenen Bell zieren das gesamte Cover auf der Rückseite.
Auf zwei Seiten wurde der Platz genutzt um alle Beteiligte am Album zu benennen. Ein bearbeitetes Foto, auch in blau, von Mike Oldfield, das war es dann auch schon.
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2013/01/tb2_cd_cover.jpg488500Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1992-08-31 00:01:172019-03-12 06:41:11Tubular Bells II
Die Ankündigung und Erwartung waren groß. Nach fast zwanzig Jahren mit Virgin Records im Rücken und nach acht Jahren ohne ein Live-Konzert, erhofften sich die Fans etwas neues von Mike Oldfield.
Mike Oldfield hatte einen neuen Vertrag bei Warner Music UK Ltd. unterschrieben. Für sein neues Label hatte er auch gleich eine entsprechende Idee mit im Gepäck. “Tubular Bells II”, das von Virgin jahrelang erwartet und von Mike Oldfield seinem alten Label aber missgönnt, sollte es werden.
“Tubular Bells II” als Fortsetzung der eigenen Musikgeschichte. Ein Garant für Erfolg war der Name und das Thema. Und so schaffte es Mike Oldfield nach Jahren endlich mal wieder an die Spitze der britischen Albumcharts. “Tubular Bells II” wurde ein weltweiter Erfolg, wenn auch lange nicht so Erfolgreich wie das Original.
Bis es soweit war zog Mike Oldfield erst einmal nach Los Angeles, um eine passende Umgebung für sein neues Album zu finden. Dazu gehörte wohl auch eine Neuordnung seines Lebens.
“Tubular Bells II” greift die gesamte Grundthematik des Originals auf, entwickelt sich dabei aber in eine modernere Richtung. Die Art und Weise, wie Mike Oldfield „Tubular Bells II“ erschuf, war um einiges moderner geworden. Wo Mike Oldfield 1973 noch mit der Hand Tonbandschnipsel bearbeitet hatte, wurden jetzt digitale Samples verwendet. Selbst die Glocken sind auf „Tubular Bells II“ komplett digital.
Zu seinen Co-Produzenten wählte Mike Oldfield seinen alten Weggefährten Tom Newman aus. Dazu gesellte sich Trevor Horn, der seinen Namen schon mit „Yes“ und „Frankie Goes To Hollywood“ im Showbiz bekannt gemacht hatte.
Mike Oldfield hatte mit „Tubular Bells II“ wohlmöglich sich selbst auch einen Gefallen getan und hat mit dem Album zwei Dinge erreicht. Zum einen konnte er sich mal wieder in seinem Lieblingsthema austoben und zum anderen, kehrte er zurück zu seinen Wurzeln. Er zeigte, dass er immer noch Lage war, eine ordentliche Instrumentalsuite aufzunehmen.
In der Öffentlichkeit leidete “Tubular Bells II” an dem Eindruck, nicht viel mehr als ein durchkalkulierter Neuaufguss des Originals zu sein. Was dem Album allerdings nicht ganz gerecht wird.
Persönlich sehe ich „Tubular Bells II“ als Fortsetzung zu „Tubular Bells“. Ein bisschen moderner und peppiger im Sound. “Tubular Bells II” klingt lebendiger und verspielter als das erste Album und es gibt genügend musikalische Höhepunkte.
In den britischen Charts wurde auch dieses Werk ein Nummer-Eins-Hit. Zwei Singleauskopplungen stiegen ebenfalls erfolgreich in die Charts ein.
In Deutschland erreichte “Tubular Bells II” Platz 7 und verbrachte dort zwei von insgesamt dreiundzwanzig Wochen.
Live ist “Tubular Bells II” ein Genuss der ersten Güte. Wer es nicht erleben konnte, dem sei als Tipp die entsprechende DVD ans Herz gelegt.
Überhaupt, erreichte „Tubular Bells II“ eine Promotion durch Warner Music, wie lange kein Album zuvor. Es gab nach acht Jahren wieder einmal ein Konzert mit Mike Oldfield und die 20th Anniversery Tour schloss sich im Jahre 1993 dazu an.
Die Welturaufführung von “Tubular Bells II” fand am 04.09.1992 im Edinburgh Castle statt. Das Konzert wurde auf VHS-Video, Laserdisc und später auf DVD veröffentlicht. Auch einige Fernsehnsender zeigten das Konzert in den kommenden Jahren. Als reine Tonaufnahme wurde das Konzert jedoch bis heute nicht Offiziell veröffentlicht.
Für Deutschland gab es in der Single Auskopplung „The Bell“ sogar eine Fassung in der Otto Walkes den Zeremonienmeister mimte. Im Original übernahm der Schauspieler Alan Rickman den Part.
“Tubular Bells II” von Mike Oldfield ist ein gelungenes Album und gehört einfach in den Plattenschrank dazu.
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2013/01/tb2_cd_cover_small.jpg7880Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1992-08-08 00:00:392019-03-12 06:39:26Tubular Bells II
Die CD zu Heaven´s open von Mike Oldfield kommt mit einer Fülle von Informationen daher. Trotz einiger Verwirrung, Mike Oldfield nennt sich auf “Heaven´s open” Michael Oldfield, kann man die CD schnell richtig zuordnen.
Das Booklet strotz nur so vor Informationen. Alle Lyrics sind abgedruckt und eine Seite befasst sich nur mit den Helfer, die an dieser CD mitgewirkt haben.
Das Booklet, wie auch das Cover ist komplett in schwarz gehalten. Einzige Farben die zu finden sind, befinden sich auf dem Cover. Ansonsten alles schwarz und der Druck ist in weiß gehalten.
Die Disc ist auch recht Emotionslos gestaltet. Auf dem Silberling wurde nur in schwarz der Aufdruck gemacht und das war es dann auch schon.
Die Aufnahmequalität der CD ist in Ordnung.
Veröffentlicht am:
18.02.1991
Veröffentlicht in:
Deutschland
First Release:
18.02.1991
Medium:
Compact-Disc
Label:
Virgin Records Ltd.
EAN:
012981265328
Artikel-Nr.:
CDV 2653
Tracks
1. Make Make (4:16)
2. No Dream (6:02)
3. Mr. Shame (4:22)
4. Gimme Back (4:09)
5. Heaven´s Open (4:28)
6. Music From The Balcony (19:44)
All Songs & Music Written & Sung by Michael Oldfield,
Produced & Engineered by Thom Newman
Mixed by Michael Oldfield
Assisted by Thom Newman
Cover
Disc
Backcover
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2013/01/ho_cd_cover.jpg498500Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1991-02-18 00:03:292019-03-12 06:40:54Heaven´s Open
Mit “Heaven’s Open” hat Mike Oldfield sein wohl umstrittenstes Werk präsentiert.
Nachdem “Amarok” 1990 und “Heaven’s Open” 1991 erschienen ist, wurde von einer Schaffenskrise gesprochen. Zum ersten Mal stellte sich Mike Oldfield selbst vor das Mikrofon und sang alle Titel selber. “No Dream” und die Single-Auskopplung “Heaven’s Open” sind hier sicherlich die Höhepunkte. “Music From The Balcony” dagegen, ist das wohl schlechteste Instrumentalstück, welches Mike Oldfield bis zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht hat.
“Amarok” und “Heaven’s Open” waren die Endprodukte der ständigen Querelen zwischen Virgin-Boss Richard Branson und Mike Oldfield. Die daraus resultierende Trennung von Virgin folgte noch im selben Jahr. “Make Make” und “Gimme Back” sind in diesem Sinne auch ein klarer Song gegen den Virgin Boss. Sinnigerweise war der Arbeitstitel des Albums “Man In The Rain”.
“Heaven´s Open” war das vertraglich vereinbarte dreizehnte Studioalbum und gehört nicht zu meinem allerliebsten Alben. Allerdings gefallen mir zum Beispiel die Songs “Make Make”, “Gimme Back” und “Mr. Shame” noch recht gut. Auch wenn Mike Oldfield nicht wirklich singen kann und das trotz intensiven Gesangsunterricht bei bei Helena Shenel, kann man sich das Album ohne weiteres anhören. Helena Shenel hat im übrigen als Vocalcoach auch George Michael zur Höchstform gebracht hat. Leider hat es bei Mike Oldfield nicht wirklich viel gebracht.
Der Grund warum sich Mike Oldfield auf der Scheibe Michael Oldfield nennt mag ein Grund gewesen sein um zukünftigen Schaden von seinem Namen abzuwenden.
Damit die ganze Sache noch bisschen mehr verwirrt, hat auch Tom Newman als Produzent seinen Namen in Thom Newman umgewandelt. Und selbst Virgin hat das Spiel mitgemacht oder die Tatsache übersehen, das anstelle von “Virgin Records” im Booklet “Virgin Recordes” steht.
Das Album beinhaltet viele kleinen Seitenhieben und Anspielungen, u.a., wenn Mike Oldfield auf “Make Make” sehr deutlich mit Virgin und Branson abrechnet, wo es u.a. “We’re on the Make Make, We only take take” oder “Don’t you know we’re not Virgin” heißt.
Das Cover mit dem Ei geht angeblich auf eine Idee Richard Bransons für “Tubular Bells” zurück, dort sollte allerdings Blut aus dem Ei fließen, auf “Heaven´s Open” werden hingegen Tauben freigesetzt. Wobei die mit Sicherheit nicht den Frieden sondern die Neuerlangte Freiheit von Mike Oldfield symbolisieren soll.
Trotz allem war die CD sogar in den Charts kurz vertreten. Bis jetzt sind mir jedoch nur die Schweizer bekannt.
Ironischerweise, wurde das Label Vigrin Records von Richard Branson an EMI verkauft, nachdem Mike Oldfield “Heaven´s Open” veröffentlicht hatte.
Richard Branson begann somit mit Mike Oldfield und Virgin und beendete beides fast gleichzeitig.
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2013/01/ho_cd_cover_small.jpg7980Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1991-02-18 00:00:202019-03-12 06:39:25Heaven´s Open
Schlicht oder auch schon ein bisschen Mystisch kam die Promo-CD zu “Heaven´s Open” von Mike Oldfield im Januar 1991 in die Radio Stationen.
Warum ein Fragezeichen und nicht der Albumtitel auf der CD abgedruckt wurde, kann man nur spekulieren. Entweder sollte durch diese Promotion eine gewissen Neugierde erzeugt werden oder der Titel stand noch nicht fest.
Als Arbeitstitel wird zu “Heaven´s Open” oft “Man In The Rain” und “Brain Damage” genannt.
“Heaven´s Open” war das erste Album, und bisher auch das Einzige, das Mike Oldfield unter seinem Namen Michael Oldfield veröffentlicht hat.
Heaven´s Open ist gewiss kein Meilenstein der Musikgeschichte. Es war allerdings aus meiner Sicht wichtig für Mike Oldfield, der mit dieser CD das letzte Album unter seinem Virgin Vertrag veröffentlichte.
Die Promo ist von der Aufnahme her identisch mit dem späterem Album. Die Promo wird, genauso wie das Album, von den gängigen Datenbanken gleichermaßen erkannt.
Der Unterschied ist somit nur im Aufdruck mit dem “?” zu finden. Dennoch ist es schwer, diese Promo CD von Mike Oldfield zu finden.
Veröffentlicht am:
31.Januar 1991
Veröffentlicht in:
Deutschland
First Release:
18.02.1991
Medium:
Compact-Disc
Label:
Virign Records Ltd.
EAN:
keinen
Artikel-Nr.:
664 005
Tracks
1. Make Make (4:16)
2. No Dream (6:02)
3. Mr. Shame (4:22)
4. Gimme Back (4:09)
5. Heaven´s Open (4:28)
6. Music From The Balcony (19:44)
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2014/03/ho-promo-cd-disc_small.jpg8080Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1991-01-31 18:59:252019-03-12 06:39:27? – Heaven´s Open (Promo)
AMAROK auf Langspielplatte ist eigentlich undenkbar, da man AMAROK grundsätzlich an einem Stück hören sollte. So, wie AMAROK von Mike Oldfield geschaffen wurde.
Dennoch erschien mit der CD im Jahre 1990 auch eine Vinyl-Fassung.
Auf der Vinyl-Scheibe wurde AMAROK genau in der Mitte getrennt. Somit hat jede Seite eine Spielzeit von 30 Minuten.
Die deutsche Ausgabe von AMAROK, wurde in Deutschland von TOPAC in Gütersloh gepresst.
Auf der Rückseite des Covers, stehen alle von Mike Oldfield genutzte Instrumente auf diesem Album.
Das Innencover besticht durch grüne Noten. die auf dieser Größe ansprechender wirken, als im CD Booklet.
AMAROK von Mike Oldfield ist auf einer Musikkassette genauso ungeeignet, wie auf einer LP. Dennoch wurde AMAROK durch zwei geteilt und zu je 30 Minuten auf eine MC gepackt.
Mit der MC bekommt man genauso viele Informationen zu lesen, wie auf der LP.
Witzigerweise ist auf der Cassette nicht vermerkt, auf welcher Seite der Anfang und das Ende ist. Ohne eine Seitenbeschreibung wurden die Cassetten bedruckt.
So hat man wenigstens die Veranlassung, die MC immer komplett durch zu hören.
48:46 – 50:24 Africa I: Pre Climax, Africa I: 12 Climax
Sondela
Oh sondela
—–
51:52 Africa II: Bridge II
Fa fa fa
—–
54:22 Africa III: Baker
Margaret Thatcher
Hello everyone. I suppose you think that nothing much is happening at the moment. Ah-ha-ha-ha-ha. Well, that’s what I want to talk to you all about; endings. Now, endings are normally happen at the end. But as we all know, endings are just beginnings. You know, once these things really get started, it’s jolly hard to stop them again. However, as we have all come this far, I think, under the circumstances the best solution is that we all just keep going. Let’s keep this going in sight, never an ending. Let’s remember that this world wants fresh beginnings. I feel here, in this country, and throughout the world, we are crying out for beginnings, beginnings. We never want to hear this word “endings”. I know we all want to sit down. I know you want to take it easy. Of course we’re looking for the good. Of course we’re looking for the fresh start.
Sondela…
Isn’t that charming? Do you know, I really feel I could dance.
Ah-ha-ha-ha-ha… Ah-ha-ha-ha-ha-ha… charming… ha-ha-ha…
Happy?
Happy?
Ha-ha-ha-ha
Ha-ha-ha-ha-ha-ha…
Sondela uSomandla sukuma wena obengezela
Sondela….
Hello Everyone. I Suppose You Think, That Nothing Much Is Happening At The Moment – Ah Ha Ha Ha Ha. Well, That’s What I Want To Talk To You All About; Endings. Now, Endings Normally Happening At The End. But As We All Know – Endings Are Just Beginnings. You Know, Once These Things Really Get Started, It’s Jolly Hard To Stop Them Again. However, As We Have All Come This Far, I Think, Under The Circumstances, The Best Solution Is, That We All Keep Going. Let’s Keep This Going Inside; Never An Ending. Let’s Remember, That This World Wants Fresh Beginnings. I Feel Here, In This Country And Through Out The World; We Are Crying Out For Beginnings, Beginnings. We Never Want To Hear This Word; Endings. I Know You Don’t Want To Sit Down. I Know You Want To Do Something. Of Course You’re Looking For The Good Start. Of Course You’re Looking For A Fresh Start. Isn’t That Charming. Too-Te-Loo I’m Really Feel I Could Dance. Ah Ha Ha Ha Ha – Ah Ha Ha Ha Ha. Charming. Ah Ha.
Die deutsche Ausgabe der AMAROK CD erschien zeitgleich mit der Vinyl-Ausgabe am 14.06.1990.
Das Booklet hat sechs bedruckte Seiten, die als Hintergrund handschriftliche Noten und Produktionsnotizen beinhalten. Die Disk in mit einem schwarzem Label bedruckt.
Die CD beinhaltet mit AMAROK einen Track, von exakt 60 Minuten.
Das Booklet hat zwar sechs Seiten, beinhaltet jedoch die gleichen Informationen wie die LP und MC.
Meisterstück oder Schaffenskrise – an “Amarok” scheiden sich die Geister. Während die einen in “Amarok” die Fortsetzung von “Ommadawn” sehen, sprechen die anderen von lauter, nervender Plärerei.
Mit “Amarok” versuchte Mike Oldfield zu seinem musikalischen Ursprung zurückzukehren und hat dies meiner Meinung nach auch geschafft.
“Amarok” beinhaltet teilweise sehr hübsche Melodien, die an vergangene Zeiten erinnern, doch leider zerstört Mike Oldfield selbst des Öfteren seine sehr guten Ansätze und lässt den Hörer ständig auf neue und längere Melodienfolgen hoffen.
Mike Oldfield, der auch bei dieser Suite alle Instrumente selbst spielt und einen 60köpfigen Zulu-Chor durchs Arrangement marschieren lässt, gelang es trotzdem, den Hörer an seine völlig unkonventionellen Musikgestaltung zu binden. “Amarok” erreichte in den deutschen LP-Charts Platz 13.
In meinen Augen ist “Amarok” ein Monumentalwerk, das man an einem Stück anhören muss.
Die Warnung auf der CD sollte man beachten, denn oft genug schreckt man nach leisen und sanften Part´s hoch, da gerade nach ruhigen und entspannten Phasen, die Musik laut und durchdringend auf unsere Ohren drückt. Dies wiederum bedeutet einen musikalischen Hochgenuss von ganzen 60 Minuten mit nur einem Track auf der CD. Die Vinylausgabe muss man leider mittendrin umdrehen.
Interessant ist, das letztendlich Amarok aus 45 Einzelstücken besteht. Eine Auflistung gibt es in den Tracks.
Durch einen Kontakt mit einem australischem Fan, kann ich nun auch die einzelnen Auszüge den weiteren CD´s zuordnen.
Mein Dank an Chris, aus Australien, für die Informationen zu den einzelnen Tracks.
Thank you Chris, from Australia, for the Information by the Tracks.
Die “Amarok” Promo in Deutschland unterschied sich sehr stark von den Englischen.
Obwohl die englische und deutsche Promo jeweils 5 Tracks haben, so sind diese Unterschiedlich in Auswahl und Länge.
Die gesamte Promo ist für heutige Verhältnisse recht aufwendig, was man an den Scans gut erkennen kann. Die bereitgestellten Informationen im Booklet präsentieren das Album “Amarok” sehr umfassend.
Persönlich gefällt mir, abgesehen vom Album, die englische 5-Trax Promo besser.
Die Informationen aus dem Booklet, kann man unter Details nachlesen.
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/1990/05/a_promo_mcd_d_cover_small.jpg7880Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1990-05-14 18:30:302019-03-12 06:39:27AMAROK – Auszüge aus dem neuen Album (Promo)
“Boxed” war die erste Compilation von Mike Oldfield und das bereits nach dem dritten Album. Die ursprüngliche Version von “Boxed” bestand aus vier Vinyl-Scheiben. Die ersten drei Longplayer waren in Quadrophonie abgemischte Versionen der Alben “Tubular Bells”, “Hergest Ridge” und “Ommadawn”.
Bei der Abmischung wurde “The Sailor’s Hornpipe” in der Ursprungsfassung eingespielt, die vorher nicht auf Tubular Bells erschien. In der Fassung hat man das Gefühl das Vivian Stanshall ganz gut einem im “Tee” hatte. Während Mike Oldfield durch die Gegend stampft und Teile aus “The Sailor´s Hornpipe” spielt, erzählt Vivian Stanshall etwas undeutlich vor sich hin.
“Boxed” beinhaltete in der Vinyl-Fassung und der entsprechenden Hifi-Ausstattung, interessante und reizvolle Remixe der ersten drei Alben. Zusätzlich seltenes und unveröffentlichtes Material aus der Anfangszeit von Mike Oldfield fand sich auf der vierten Scheibe.
Die vierte LP, mit den Namen “Collaborations”, gab Proben und Ergebnisse aus der Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler, zum Besten. Allen voran natürlich David Bedford, von dem auch ein Teil der Kompositionen stammen. Als weitere Musiker sind Leslie Penning und Percussionist Chris Cutler zu nennen.
Im einzelnen findet man, die Aufstellung der einzelnen Titeln und Musikern, in den Details, in der Compilation-Section.
Bei der CD-Fassung wurde die Harmonien der einzelnen Platten dramatisch zerstört, da wohl aus Kostengründen “Boxed” zu einem Album auf drei CD´s zusammengepresst wurde. Das Ergebnis, die einzelnen Tracks von der “Collaborations” wurden an die einzelnen Alben angestückelt.
Lead vocals: Chris Thompson
Background vocals: Phil Spalding
I been waiting at this frontier
And it seems like a hundred years
But I couldn’t see past the gate
I couldn’t see past the hate
Now I’m coming back to my senses
I can see a light past the fences
Standing at the borderline
I’ve come to the end of the line
Will-power, give me some to survive
One more hour and I’m coming alive
I can see the light
And there’s blue sky breaking
Through the edge of the night
I can see the light
Oh, I can see the light
The most precious thing I possess
Is knowing the answers yes
And soon my liberty
Will be reality
I’ve been given a second chance
I could open my arms and dance
Open that barricade
No longer I’m living afraid
Will-power, give me some to survive
One more hour and I’m coming alive
I can see the light
And there’s blue sky breaking
Through the edge of the night
I can see the light
Oh, I can see the light
Now I climb the steps to freedom
The open gates I can see them
Hands I once knew
Beckoning me through
As the sunlight touch my face
I can feel the warm embrace
Arms surround me
My life has found me
Will-power, give me some to survive
One more hour and I’m coming alive
I can see the light
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.png00Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1989-07-10 20:35:322019-03-12 06:40:34See the Light (Lyrics)
Lead vocals: Chris Thompson
Background vocals: Phil Spalding
Good sister won’t you let me in
I’m in need of some warmth and shelter
It’s a hard luck story don’t know where to begin
I’ve been riding on life’s helter-skelter
Save me, holy mother please save me
I got a heart of gold
And for your love I’d go hungry and thirsty
I need a saviour and you’re the one
I throw myself into the arms of mercy
There’s still hope for the runaway son
My good father he say to me
Better come back to your senses
There’s an empty bottle lying on the floor
And it’s untermined your defences
Save me, holy mother please save me
I got a heart of gold
And for your love I’d go hungry and thirsty
I need a saviour and you’re the one
I throw myself into the arms of mercy
There’s still hope for the runaway son
Good brother show me how to get home
I’ve been walking in the backyard of Satan
I’m so stubborn that I’ll never give in
But now my hearts cold and aching
Save me, holy mother please save me
I got a heart of gold
And for your love I’d go hungry and thirsty
I need a saviour and you’re the one
I throw myself into the arms of mercy
There’s still hope for the runaway son
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.png00Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1989-07-10 20:31:262019-03-12 06:40:33Runaway Son (Lyrics)
Lead vocals: Carol Kenyon
Additionalvocals: Paul Lee
You will have nothing but love
Nothing but hope, blue sky above
You will find nothing but peace
Nothing but the sun shining on your face
When you open your eyes
When you open your eyes
You will feel nothing but free
Nothing but trust that’s how it should be
And one who cares about nothing but you
Watching close by the whole night through
When you open your eyes
When you open your eyes
You will feel nothing but warm
Nothing but shelter from the storm
You will have nothing but rest
Deep in your heart nothing but the best
Nothing but love when you open your eyes
Nothing but love when you open your eyes
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.png00Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi1989-07-10 20:21:042019-03-12 06:40:33Nothing But (Lyrics)
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