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Tubular Beats

tubularbeatsTubular Beats ist ein Remixalbum, das in einer Zusammenarbeit zwischen Mike Oldfield und Torsten Stenzel von der Band York entstanden ist. Es wurde am 1. Februar 2013 veröffentlicht. Anders als frühere Club-Mixe ist das Album eine echte Zusammenarbeit zwischen Oldfield and Stenzel, bei der Teile der originalen Multitrack Bänder ebenso wie von Oldfield neu eingespielte Bestandteile verwendet wurden. Darüber hinaus singt Tarja Turunen den Titel “Never Too Far”.

Eine Zuordnung zu der Kategorie “Alben” erfolgt aus diesem Grunde nicht.

Das Album wurde unter dem Label Edel in Deutschland veröffentlicht, obwohl Oldfield bei Universal/Mercury unter Vertrag ist. Eine Preview des Albumcovers zeigte Oldfields Tubular Bells logo in blau/schwarz auf einem weißen Hintergrund.

Ein Promo Video des Titels “Guilty 2013” wurde auf earMusic veröffentlicht und beinhaltete eine gekürzte Fassung des “Guilty Electrofunk Mix”. 2011 wurde von Moist Creations ein Screenshot dieses Videos unter dem Namen “Guilty 2011” veröffentlicht.


Veröffentlicht am: 01.02.2013
Label: EDEL Germany GmbH / earMUSIC

Tracks

01. Let There Be Light (York Remix)
02. Far Above The Clouds (York Remix)
03. Ommadawn (Mike Oldfield + York Remix)
04. Guilty (Mike Oldfield + York Remix)
05. Tubular Bells (Mike Oldfield + York Remix)
06. To France (Radio Remix)
07. Northstar (Mike Oldfield + York Remix)
08. Moonlight Shadow (Radio Remix)
09. Guilty (York + Mike’s Electrofunk Remix)
10. Tubular Bells 2 (Mike Oldfield + York Remix)
11. Never Too Far (+ Tarja Turunen)

 


Promovideo

Weitere Auszüge

Mike Oldfield – Let there be light (Yorkmix) Preview / taken from TUBULAR BEATS
Mike Oldfield – Ommadawn (Mike O & York Mix) Preview
Mike Oldfield with Tarja Turunen – Never to far (York Mix) Preview

Tubular Beats

Heute ist offizielles Veröffentlichungstermin für “Tubular Beats”. Das Remixalbum von Mike Oldfield, an dem maßgeblich Torsten “York” Stenzel” mitgearbeitet hat.

Das Album lief jetzt mehr als einmal von vorne nach hinten und von hinten nach vorne.

Fazit:  Ein gutes Album, dass einfach Spaß macht.

Alles weitere zu dem Album gibt es in der CD-Section.

Tubular Beats

Mike Oldfield ist ein unvergleichlicher Künstler. Innerhalb der letzten Jahrzehnte schrieb er zeitlose und einzigartige Musik wie den Klassiker Tubular Bells (1973) oder die Hit-Singles “Moonlight Shadow” und “To France”. Er war mit über 30 Alben und 25 Singles in den UK-Charts vertreten und wurde weltweit mit Platin, Gold und Silber ausgezeichnet. Nun macht er das Undenkbare möglich: er remixt gemeinsam mit dem mehrfach mit Platin ausgezeichneten deutschen Produzenten Torsten “York” Stenzel (u.a. Taucher, DJ Sakin & Friends, Zusammenarbeit mit Faithless, Moby, Tina Turner, ATB) seine größten Hits. Quelle: www.amazon.de

Dem ist im großen und ganzen nichts hinzuzufügen. Das Album “Tubular Beats” füllt im Plattenschrank endgültig die Lücke in der Kategorie “Remixe”. Davon gibt es in der Tat viel zu wenig von den Guten. Schön das es nun diese Compilation gibt

Tubular Beats enthält bekannte Songs von Mike Oldfield, die in einem neuen, tanzbaren Stil neu abgemischt wurden. Die Remixe wurden in erster Linie aus den originalen Aufnahmespuren gewonnen. Für einige Songs spielte Mike Oldfield jedoch neue Gitarrenparts ein. Mike Oldfield behielt während des Remixprozesses stets die kreative Kontrolle. Was noch viel wichtiger ist, man hört aus jeder neuen Version eindeutig den originalen Song. Hier wurden nicht einfach nur an ein paar Regler  gedreht. Auf Tubular Beats ist immer noch alle ein Original von Mike Oldfield. Und das ist auch gut so. 

Der Einfluss von Torsten Stenzel ist unverkennbar. Insgesamt wirkt das Ergebnis der Zusammenarbeit auf mich harmonisch.

Alle Songs wirken in ihrem neuen Gewand frisch, modern, zeitgemäß und kein bisschen angestaubt. Wenn man bedenkt wie alt “Northstar”, “Ommadawn” oder “Guilty” sind. Auf Tubular Beats hören sich die Songs einfach fantastisch an ohne dabei zu nerven.

“Moonlight Shadow” wirkt ein bisschen befremdlich, was aber auch daran liegen mag, dass es von diesem Song schon so viele Remixe gibt. Ähnliches gilt auch ein bisschen für “To France”.

Tubular Beats wird durch den brandneuen Song “Never Too Far” mit der ehemaligen Nightwish-Sängerin Tarja Turunen noch etwas aufgewertet. Der Song ist eine hübsche Zusammenarbeit von Mike Olldfield, Tarja Turunen und Torsten Stenzel. Es ist so von jedem etwas drin.  “Never Too Far” gehört einfach dazu, wo sollte man es auch sonst unterbringen?

Insgesamt ein gutes Remixalbum, das anregt und nicht aufregt.


Veröffentlicht am: 01.02.2013
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 01.02.2013
Medium: CD
Label: EDEL Germany GmbH / earMUSIC
EAN: 4029759084846
Artikel-Nr.: 0208484ERE – LC 01666

Tracks

01. Let There Be Light (York Remix)
02. Far Above The Clouds (York Remix)
03. Ommadawn (Mike Oldfield + York Remix)
04. Guilty (Mike Oldfield + York Remix)
05. Tubular Bells (Mike Oldfield + York Remix)
06. To France (Radio Remix)
07. Northstar (Mike Oldfield + York Remix)
08. Moonlight Shadow (Radio Remix)
09. Guilty (York + Mike’s Electrofunk Remix)
10. Tubular Bells 2 (Mike Oldfield + York Remix)
11. Never Too Far (+ Tarja Turunen)


 

Drei weitere Schnipsel aus Tubular Beats

In wenigen Tagen ist es soweit, dann erscheint das neue Remix Album von Mike Oldfield. Als weiteren Vorgeschmack gibt es nun drei weitere Soundschnipsel zu “Tubular Beats”.

Mike Oldfield – Let there be light (Yorkmix) Preview / taken from TUBULAR BEATS



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Tarja Turunen über Never Too Far

Die ehemalige Sängerin von Nightwish, Tarja Turunen, hat über ihre Arbeit am neuen Album von Mike Oldfied, Tubular Beats, gesprochen. In einer Pressemitteilung von earMUSIC / Edel  behauptet sie, dass Mike einer ihrer Idole ist,  sie sagte:

“Es war so ein Vergnügen, mit Mike Oldfield zu arbeiten. Das Lied ist noch besser als ich es je erwartet hätte. Mike hat eine große Karriere und  Erfahrung mit Pop, Instrumental-und elektronischer Musik. Ich liebe seine Musik und seinen persönlichen Gitarre Sound.

Meine Arbeit bei diesem Lied wurde durch den Song „Islands“ von Mike Oldfield und meinem weiteren Jugendidol, Bonnie Tyler, inspiriert.  Ein Weg, Danke zu sagen, für diese wunderschönen Melodien, mit denen ich aufwuchs, habe ich eine Zeile aus ihrem Hit hinzugefügt. Und ich glaube, Mike gefiel die Idee auch.  So wurde „Never Too Far“ geboren.  Ich hoffe sie werden diesen Song auch so lieben, wie ich.“

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2003-2013

tb2003_dvd-a_cover_smallMit fast einem halben Jahr Verspätung, erschien am 09.02.2004 die erste reine Audio DVD von Mike Oldfield.

Auf dieser DVD-A hat Mike Oldfield sämtliche Register bei der Abmischung für “Tubular Bells 2003” gezogen. Die Fans sind sich jedoch bis heute noch nicht einig, ob diese Dolby Digitale 5.1 Abmischung wirklich das wahre ist. Über einen Erfolg bei der Audio-DVD von “Tubular Bells 2003” braucht man nicht wirklich zu reden.

Sehr fleißig zeigte sich Mike Oldfield auch zum Anfang des Jahres 2004. Am 12.03.2004 präsentierte er das zweite Spiel aus seiner Music Virtual Reality (MVR) Reihe.

MAESTRO, so der Titel für das PC-Game, nach dem es bis zum Beginn des Jahres noch “The Tube World” heißen sollte. Im Gegensatz zu “Tres Lunas” gibt es jedoch kaum neue Soundfiles. Vielmehr wurden Bestandteile aus “Tubular Bells 2003” verwendet.

Mike Oldfield, zeigt sich zum Beginn des Jahres gegenüber seinen Fans offen wir nie. Seine Homepage hat, unter der Leitung von Fanny Oldfield, ganz neue Formen angenommen. Erstmals gibt es ein eigenes Forum, in dem auch Mike Oldfield recht aktiv ist.

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1993-2003

tsode_cd_cover_smallWir schreiben das Jahr 1995. Zwei Jahre nach Mike Oldfield´s zwanzigjährigem Jubiläum erscheint “The Songs of Distant Earth” und erobert einige Herzen der Fans.

tsode_2_cd_cover_smallErstmals enthält eine CD von ihm, einen CD-Rom Track. Allerdings ist der nur für Mac-Nutzer zu betrachten. Der Track ist eine kurzer interaktive Reise durch eine virtuelle Welt mit kleinen Spieleinlagen. Insgesamt gelangten drei Versionen von “The Songs Of Distant Earth” auf dem Markt in Deutschland.

Das Album basiert gedanklich auf die Story des gleichnamigen Romans von Arthur C. Clarke, einem Sciene-Fiction Autor. Da Mike Oldfield von dem Roman fasziniert war, versuchte er den Roman in Musik umzusetzen. Der Verkauf enttäuschte jedoch sehr, da Mike Oldfield anscheinend nicht das Publikum in der breiten Masse mit seinen Stücken ansprach.

Das Video für “Let There Be Light” war sehr Eindrucksvoll und komplett digital. Für das Jahr 1995 war es das modernste Digital erstellte Video der Welt. Die Produzenten erhielten einen Award.

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1983-1993

discovery_cd_cover_small1983/1984 zog er sich nach Villars in die Schweizer Alpen zurück, wo er sein nachfolge Album „Discovery“ aufnahm. Das Resultat waren sieben Popsongs und ein Instrumentalstück, „The Lake“. Diese Stücke, welche kaum seine gesamten Fähigkeiten ausnutzen, wurde von seinen Fans als eines der schwächsten bezeichnet.

Zu diesem Album folgte eine Tour durch 50 europäische Städte davon 20 in Deutschland. Viele seiner Fans waren darüber enttäuscht, das er in der zweistündigen Show seinen Klassiker aus „Tubular Bells“ und „Ommadawn“ nicht präsentierte. Er opferte diese alten Erfolge, um sein neues Werk zu präsentieren.

Mike Oldfield enttäuschte viele seiner Britischen Fans, weil er die Tour nicht in England spielte. Dies machte er um Steuern zu sparen und blieb der Insel ein ganzes Jahr fern.

tkf_cd_cover_smalZur gleichen Zeit, als er an „Discovery“ produzierte, arbeitete er an der Filmmusik zu „The Killing Fields“ von David Puttman. David Bredford half Mike Oldfield den Musicalstil in den Film zu bringen. Es gab keine reinen Songs, sondern Stimmbeiträge von Eberhard Schöner mit dem Tölzer Knaben Chor. Der Film erschien 1984 und wurde später mit drei Oscars ausgezeichnet.

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1973-1983

„Tubular Bells“ war die erfolgreichste Veröffentlichung von Virgin Records trotz großer Konkurrenz durch Künstler wie Peter Gabriel, Simple Minds und Genesis. „Tubular Bells“ war viele Monate an der Spitze der englischen Charts, bis es 1974 von „Hergest Ridge“ abgelöst wurde. Aber selbst danach, gelang es dem Album immer wieder in die Charts einzusteigen.

hr_cd_cover_small“Hergest Ridge” ist eine weitere LP, mit sphärischen Klängen und kosmischen Harmonien. Mike Oldfields Album wirkte Stressfrei und seine Musik erreichte sein Publikum, das allerdings sehr gespalten darauf reagierte.
Mike Oldfield bewies mit „Hergest Ridge“, das er mit „Tubular Bells“ nicht nur ein „One Hit Wonder“ war, sondern das Zeug zu mehr hatte.

the_exorcist_xs1974 produzierte William Friedkin den Film „The Exorcist“. Dabei wurde die Einleitung (“Introduktion”) und einige Passagen aus „Tubular Bells“ verwendet. Durch die Verknüpfung von Musik und Film grauste es die Zuschauer noch mehr, als man nur von dem Film hätte erwarten können. Einen direkten Zusammenhang mit Mike Oldfield, gibt es bei “Der Exorzist” nicht.

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Biografie – Stationen von Mike Oldfield

Die folgenden Seiten informieren Autobiografisch über den Lebensweg von Mike Oldfield. Zusammengetragen wurden hier Höhepunkte und Ereignisse, die maßgeblich seine Musik geprägt haben.

Verwendete Quellen

Wer eine Biografie und eine Homepage verfasst ist auf Informationsquellen angewiesen. Da ich keinen persönlichen Bezug zu Mike Oldfield und anderen Musikern habe, musste ich diese alle zusammentragen.

In erster Linie stammen sämtliche Informationen aus den Bocklets der CDs und LPs.

Des weiteren habe ich mir das Internet zur Hilfe genommen um weitere Informationen zusammen zu tragen.

Um niemanden letztendlich sein Gedankengut zu stehlen, habe ich eine eigene Interpretationen zu den gefundenen Informationen verfasst.

Es gelten meine Rechtlichen Hinweise und mein entsprechender Haftungsausschluss.

Meine Informationen stammen aus den folgenden Quellen im Internet, soweit diese in einzelnen Artikeln nicht gesondert genannt werden:

Offizielle Seiten:
www.MikeOldfield.com
www.MikeOldfield-treslunas.com
www.MikeOldfield-tubularbells.com
www.virgin.de
www.wea.de

Fan Seiten:
www.MikeOldfield.org
www.into-wonderland.de
www.oldfield.de
www.amadian.net
www.tubular.net
www.tubular-world.com

Sonstige Seiten
www.mtv.de
www.rainer-muenz.de

Mit Sicherheit entsteht hier keine vollständige Biografie von Mike Oldfield. Jedoch findet man viele  Stationen aus seinem künstlerischen Leben.

 

1953-1973

Michael Gordon Oldfield wurde am 15.Mai 1953 in Reading (England), in der Nähe von London geboren. Mike Oldfield war das dritte Kind von Dr. Raymond Henry Oldfield und Maureen Bernadine Oldfield geb. Liston. Seine älteren Geschwister heißen, Terry Oldfield (*1949) und Sally Oldfield (*1947).

Michael Gordon Oldfield wurde am 15.Mai 1953 in Reading (England), in der Nähe von London geboren. Mike Oldfield war das dritte Kind von Dr. Raymond Henry Oldfield und Maureen Bernadine Oldfield geb. Liston. Seine älteren Geschwister heißen, Terry Oldfield (*1949) und Sally Oldfield (*1947).

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Amber Light (Lyrics)

Amber Light
Of This New Morning
Amber Light
Clear, Bright And Warming
Overnight
The Earth Adorning
Amber Light
A New Age Is Dawning

Ekuseni Kuya Khanya

(Repeat ‘Till End)

Freie Übersetzung:
Worte in Xhosa/Zulu bedeuten:
Das Licht wird am Ende der Nacht scheinen.

Altered State (Lyrics)

Vocals: Edie Lehmann, Susannah Melovin, Sally Bradshaw, Mike Oldfield

Ha ha ha ha What’s go-in’ on?
Where’s your mum-my?
Where’s she gone?
Who’s that dum-my?
I don’t know.
Are you dead mum-my?
Don’t think so.
Kin ke-se key ke-se oh yee-hey oh yee-hey
Kin ke-se key ke-se oh yee-hey oh yee-hey
Ah y-ay ah oh I don’t know I don’t know Ow!
What’s go-in’on?
Where’s your mum-my?
Where’s she gone?
Why’s that fun-ny?
I don’t know mummy.
I don’t know.
You dead mummy.
Kin ke-se key ke-se oh yee-hey oh yee-hey
Kin ke-se key ke-se oh yee-hey oh yee-hey
Ah y-ay ah oh

Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield

Man fragt sich ja manchmal schon, ob man sie alle hat. Und das in jeglicher Hinsicht. Es gibt mal wieder ein “Best of”. Besser gesagt ein “The Very Best Of Mike Oldfield”. Dinge auf die alle Fans schon so lange gewartet haben. Nachdem wir “Platinum” und “Q.E.2” als “DELUXE EDITION” etc., für ein paar weitere Soundschnipsel des Meisters und in den Schrank gestellt haben. Denn den Rest kennen wir schon, nun musste es mal wieder ein “Very Best Of” sein.

Was die “Deluxe Edition” betrifft sind wir im Jahre 2012 nun rechnerisch im Veröffentlichungsjahre 1980 angekommen. Immerhin die ersten sechs von rund vierundzwanzig Alben gibt es nun frisch gepresst.

Wer Mike Oldfield erst entdecken möchte, der ist mit der “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield” allerdings recht gut bedient. Eine Seite mit einer schönen Auswahl von Instrumental-Kompositionen und die zweite Seite mit den wichtigsten Pop-Songs, Marke Mike Oldfield. Mit der Seite zwei gibt es unter anderen Max Bacon, Bonnie Tyler, Roger Chapman und Maggie Reilly für die Ohren. Den Jüngeren, unter uns, wird das wohl nicht viel sagen.

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Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield

Two-Sides-The-Very-Best-Of-Mike-OldfieldMike Oldfields Musik ist unvergleichlich stimmungsvoll, spirituell, atmosphärisch und sinnlich … dass er eine absolute britische Ikone ist, steht da völlig außer Frage.

Two Sides ist eine von Mike persönlich zusammengestellte Retrospektive.

Der Autodidakt und Multi-Instrumentalist, Produzent und Komponist hat im Laufe seiner Karriere mit einer Vielzahl unterschiedlicher Musikstile gearbeitet – von Folk und Progressive Rock bis Jazz, Electronic, Ambient, New Age, World, Pop und sogar Disco.

So spiegelt sich auch hier eine breite Palette seiner Arbeit wider:
Mit CD 1 entführt er uns in den esoterischen, experimentellen Teil seines Universums und auf CD 2 finden sich seine populärsten Songs und Hitsingles.

Eine perfekte Zusammenfassung von Mike Oldfields Musik für jeden Fan und jenen, die es werden wollen.

So die hingebungsvolle Beschreibung, für das neue Produkt “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield”.

Man muss sich zu recht fragen lassen, ob man sie noch alle auf der Pfanne hat. Und das in jeglicher Hinsicht. Es gibt mal wieder ein “Best of”. Besser gesagt ein “The Very Best Of Mike Oldfield”. Dinge auf die alle Fans schon so lange gewartet haben. Nachdem wir “Platinum” und “Q.E.2″ als “DELUXE EDITION” etc., für ein paar weitere Soundschnipsel des Meisters und in den Schrank gestellt haben. Denn den Rest kennen wir schon, nun musste es mal wieder ein “Very Best Of” sein.

Was die “Deluxe Edition” betrifft sind wir im Jahre 2012 nun rechnerisch im Veröffentlichungsjahre 1980 angekommen. Immerhin die ersten sechs von rund vierundzwanzig Alben gibt es nun frisch gepresst.

Wer Mike Oldfield erst entdecken möchte, der ist mit der “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield” allerdings recht gut bedient. Eine Seite mit einer schönen Auswahl von Instrumental-Kompositionen und die zweite Seite mit den wichtigsten Pop-Songs, Marke Mike Oldfield. Mit der Seite zwei gibt es unter anderen Max Bacon, Bonnie Tyler, Roger Chapman und Maggie Reilly für die Ohren. Den Jüngeren, unter uns, wird das wohl nicht viel sagen.

Für treue Fans, mal ganz hübsch anzuhören, damit man das Doppel-Album anschließend wieder in den Schrank stellen kann. Keine Scheibe, die mich zum Beispiel, in Begeisterungsstürme ausbrechen lässt.

Einen Bonus erhält der kauf begeisterte Fan bis zum 31.12.2012 auf der offiziellen Webseite von Mike Oldfield. Derzeit ist der sagenhafte Bonus jedoch nur ein Video-Interview.

Alles ein bisschen sehr schade und dazu fantasielos.

Warum Mike Oldfield bei der Eröffnungsfeier für Olympia 2012 in seiner Heimat London aufgetreten ist, dürfte nun jedem klar sein. Bisschen Eigenwerbung tut wohl nach langer Zeit auf den Bahamas doch ganz gut.

Wermutstropfen, wer die Feier gesehen hat, bekam mal wieder eine neue Version von “Tubular Bells” zu hören bekommen. Das wäre als Download zu “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield” tatsächlich mal ein Bonus gewesen.

Veröffentlicht am: 27.07.2012
Label: Mercury / Universal Music

 

Tracks

Disk 1 von 2

01 Tubular Bells Start
02 Ommadawn Start
03 Crises Start
04 The Lake Start
05 Amarok Part 1 Start
06 Amarok Part 2 Start
07 Sentinel Start
08 Supernova Start
09 Ascension Start
10 The Tempest Start

Disk 2 von 2

01 Guilty Start
02 Family Man Start
03 Five Miles Out Start
04 Moonlight Shadow Start
05 Shadow On The Wall Start
06 To France Start
07 Etude Start
08 Magic Touch Start
09 Islands Start
10 Heaven’s Open Start
11 Tattoo Start
12 The Song of the Sun Start
13 Summit Day Start
14 Lake Constance Start
15 Broad Sunlit Uplands Start
16 The Doge’s Palace Start
17 Amber Light Start
18 Angelique Start
19 On My Heart


Details

Im Booklet sind die Aufzeichnungen von Gesprächen zwischen Mike Oldfield und Mark Powell, zu den einzelnen Tracks. Eine Übersetzung liegt noch nicht vor, daher vorerst nur die englische Version.
There are moments in all of these pieces where I feel that I reached a musical high spot. In many cases, I reached these high spots by taking a long and sometimes tortuous route! It’s a bit like climbing Mount Everest: Reaching the summit is the ultimate goal and achievement, but it takes months of effort to reach the top of the mountain and you have to steel yourself to climbing back down again! In all of the instrumental tracks and the songs presented here, I think I got as close to perfection as I could get in my eyes, even though they may or may not have been critically or commercially successful at the time. Two Sides is essentially a collection of the pieces that best represent how I feel about my music. It is a selection of work that I think is artistically relevant and is of great personal value to me.

Tubular Bells

For me, the creation of the music of Tubular Bells was the easy part. The real effort was getting a record company to commit to recording it. I can remember the day I finally went into the Manor Studio as though it was yesterday. I stood watching a person unload a van full of the musical instruments I had ordered for the session. The only thing I didn’t have was an engineer, as Tom Newman was nowhere to be seen and I was left pacing up and down the studio and the kitchen asking everyone if they knew where my engineer was. He eventually arrived looking very flustered and and looked suspiciously at me when we met that afternoon. We began work in the evening and over the next three or four days, he became as enthralled and excited as I was with the music. I can’t really remember the end of the sessions, as I was exhausted with the effort of making the album. I do recall that we got a huge empty champagne bottle and took it down to The Jolly Boatman pub near the studio and filled it up with Guinness and spent the entire night swigging the Guinness from the bottle whilst we worked on the mix of [the] album until dawn. Eventually I just passed out from exhaustion.

The promotional concert that took place when the album was released and all of the bewildering success that followed is now all quite hazy to me. I couldn’t relate to any of it. I do remember John Peel playing the entire album however. Nothing much changed in my life. I was still penniless and it took over a year for the money to start trickling in. I had to borrow the money from Richard Branson to buy my first house, The Beacon in Kington. Virgin pressured me into performing a promotional concert at the Queen Elizabeth Hall in London, for which Richard gave me his Bentley (which was falling to pieces). I did one interview with someone from Melody Maker and found it such an unpleasant experience that I just withdrew. Richard would get on the phone to me insisting that I agree to tour America and did promotional work, but I was living up on top of Bradnor Hill and just wanted to be left alone.

Ommadawn

Ommadawn was really me putting my musical creativity on record and seeing what happened. I worked on lots of ideas, so much so that the original master tapes finally pell to pieces and I had to start work all over again. I just seemed to switch to efficiency mode and I recorded the entire album in in two months. When it was finished I was very happy with it. By that time I had my own studio with a Neve mixing desk and life was quite nice.

I had a number of friends in the Kington area, who as Leslie Penning who was a crazy medieval musician, and a friends at a local restaurant, Penrhos Court, called Martin Griffiths. An ex-parachute instructor, he introduced me to flying. We used to call him Le Patron. I would go to the restaurant and have a drink and a conversation at the bar with him and I could relax. The old drummer from Kevin Ayers’ band, William Murray, came to live in a wing of the house and acted as a sort of personal assistant. I also started to learn to fly with Martin and enjoyed that. I think all of this contributed to the creative process of making Ommadawn. I also began to have some power at Virgin Records and could ask for anything I wanted to make a record. I remember wanting some African drums on Ommadawn and so I called up Simon Draper at Virgin who sorted this for me. He also arranged for Paddy Moloney of The Chieftains to play uillean pipes on the sessions.

Crises, Moonlight Shadow, Shadow on the Wall

My then tour manager, Alan Hornshall, mentioned a gifted drummer called Simon Phillips to me. I met Simon and he came down to see me and we got on well. He offered to assist in the production of the Crises album and we gathered together some musicians, as I had done with Guilty, and from those sessions came Moonlight Shadow and Shadow on the Wall.

In the song Moonlight Shadow we had created this fantastic backing track, but then I had the problem of deciding what should be done with it. I spent three months trying our different things. Hazel O’Connor came in to the studio to do a version, called Moment of Passion, but that didn’t seem to work. After tearing my hair out for some time deciding what to do with the track, I decided to book Maggie Reilly for a session the following day and that night, I sat down with a very nice bottle of Bordeaux and my rhyming dictionary and spent the night writing the lyrics. Maggie came in and started singing the lyrics in a rock style and I asked her to sing more in the manner of a lullaby as softly as possible. It took some time to get things right and to achieve the lovely closeness of a sound of someone almost whispering in your ear. We virtually recorded the vocal track syllable by syllable and we did a great deal of drop-ins. It took a few days to mix it and it was quite a task. Looking back, I think [it] was very much worth it. It became a huge hit and was number one throughout Europe. Roger Chapman was fantastic on the track Shadow on the Wall. Back in 1969, I went for an audition with Family as their bass player. When Ric Grech had left the band to join Blind Faith, I turned up at the Country Club in Hampstead and Roger listened to my playing and saw some promise in me. The other members of the band weren’t interested in me joining the band, but Roger and I had some connection. When I wrote Shadow on the Wall I thought of Roger as the singer. He was a tough, but lovely man and did a great job.

The Lake, To France

I rented a chalet in the ski resort of Villars in Switzerland and I recorded Discovery there. The track The Lake was inspired by my time in Switzerland, as I used to pass Lake Geneva on the way up the resort. It was a beautiful experience. The piece reminds me of learning to ski and going on these skiing trips over mountain passes with dark clouds above and the snow falling, or skiing downhill at night holding torches. It was absolutely magical. I think the introduction is the best music for snow that I’ve heard! Once more Maggie Reilly came in to the recording sessions and sang on To France, which was released as a single.

Amarok

Amarok is one of my favourite albums. Richard Branson and Simon Draper at Virgin Records wanted to call the album Tubular Bells II because they thought it was so good. I felt that if anything, the album was closer to Ommadawn. It had a lot of similarities as it featured Clodagh Simmons on vocals and the bodhran (the Irish drum) was prominent. With Amarok, I decided to switch myself into creative mode. I was living in a house called Roughwood at the time and I had a lovely studio there. The atmosphere was nice and {I} decided that that I’d work every day from ten in the morning to six at night. I don’t think I had a day off for three or four months, I just spent the time on the album. I approached the music by recording every idea that I thought of. I didn’t spend time deliberating, I just put ideas down as I had them. I decided that I wouldn’t use any sequencers or quantizing, the album would just feature me playing real live instruments.

I began recording with two bodhrans playing a pattern, I then added as I went on. I finished the process by recording 50 singers provided by the South African group Jabula at CTS Studios in Wembley. They translated my lyrics into the Xhosa language and it sounded magnificent. I also had the idea of having Margaret Thatcher speaking towards the end of the album, and Janet Brown did her magnificent Thatcher impersonation! There were other touches such as having the sound of footsteps walking around an art exhibition. In my mind I could see the paintings. All these ideas came together. The whole piece was an improvisation. I think it’s as good as Tubular Bells and will continue to stand alongside that album as one of my best for many years to come.

Sentinel

Tubular Bells II was conceived when I left Virgin Records. I made a demo with Tom Newman and I presented it to various record companies. I managed to find a manager in Clive Banks, who used to be the boss of Island Records. He knew everyone globally, and I had every record company boss in my home studio to listen to the demo of Tubular Bells II. Clive looked for offers and the best one came from Rob Dickens at Warner Brothers. It was a fantastic experience. I had always wanted to work with Trevor Horn as a producer and the day after suggesting this, he arrived at my door. We recorded the album in Los Angeles and I rented a house and installed a portable studio and away we went. It was a lovely album to work on and I enjoyed working with Trevor.

Supernova, Ascension

The Songs of Distant Earth project was an idea of Rob Dickens. He gave me the book by Arthur C. Clarke, although I may have already read it. He thought it would be a good follow up to Tubular Bells II. I trusted Rob’s judgment and thought it would be an interesting project. I was also lucky enough to be able to visit Arthur C. Clarke in Sri Lanka and spend an afternoon with him, which was a dream come true for me, as I had been a fan of his work for many years. There are some wonderful ideas on that album.

The Tempest, On My Heart

I had wanted to write a long classical piece for an orchestra and Music of the Spheres was the result. Although there had been an orchestral version of Tubular Bells, I wasn’t involved with that project and had never written an entire work specifically for an orchestra. I didn’t have the musical training to write classical music and so I enlisted the help of the composer Karl Jenkins to work on the project. Karl had been a member of Soft Machine, and he reminded me when I first contacted him that we had actually met and worked together when I performed Tubular Bells for BBC TV in 1973. He played the oboe during that performance and I remember that he only had a few notes to play, and he sat patiently throughout the piece waiting for this section. I was living near Bristol and he was based in the Gower Peninsula in Wales and so he came to see me and agreed to do the orchestrations. I would make a sample version of the work, using MIDI and so on, and this would then be put into a computer programme called Sibelius which printed a score of the music. I was looking for a suitable vocalist and my record company for this album, Universal Classics and Jazz, suggested Hayley Westenra, who came to Abbey Road Studios and sang beautifully on the piece On My Heart.

The Tempest was another piece from the album that I was very pleased with. Sibelius was one of the first classical composers that really made an impression on me. He had a way of combining fast strings with very slow brass parts. It was a very odd time signature for a classic work, but it came together perfectly.

To promote the album a special concert was staged in Bilbao at the Guggenheim Museum. I had foolishly agreed to do twenty or so interviews the day of the concert and was pretty exhausted. The concert concert was the first time that I had actually played with an orchestra following a conductor, instead of playing to a click track. Conducting is an imprecise thing. One would think that the downward stroke of the baton represented the actual click, but because an orchestra actually plays behind, the beat actually looks more like the upward stroke of the baton, so I was trying to follow this wondering which baton movements I would follow. The combination of this and feeling tired from the promotional interviews led me to play the most god awful wrong note during my solo part that was a complete semi-tone out of tune. It felt as though I had made the most terrible smell and Hayley Westenra wrinkled her nose up and glanced at me – that’s what happens when a rock musician enters the classical music world!

Guilty

I got the idea to go to New York and seek out some of the best session musicians that I could find and write a track specifically with them in mind. My friend Clodagh Simmons was friendly with the composer Philip Glass. She introduced me to his engineer, Kurt Munkasci, who booked the musicians for the session. I wrote down a chord chart for Guilty and gave that to them and away we went. I remember bringing the tape back to England and playing it to Simon Draper in his office and he said “it’s a hit”. I thought he must have been wrong as it was an instrumental track, but he was correct. We had to go on Top of the Pops and Guilty was a hit single.

Family Man, Five Miles Out

Rick Fenn came up with the guitar riff to Family Man. I wrote the chorus and Maggie Reilly wrote the verses and over a few weeks we worked as a band would work. I had the idea of the chorus first and roughly sang it to Maggie who then went away and wrote the verses with Tim. We had Morris Pert on percussion and Mike Frye played drums and it was a great experience. A lot of successful things are accidents that are just the result of exploring various ideas.

The title track of Five Miles Out came from an experience I had flying from Barcelona to San Sebastian, over the Pyrenees mountains. The whole of the Pyrenees was covered in thunderstorms and our rookie pilot hadn’t got the correct weather forecast so we flew right into it. All the other flights in the area were cancelled and ours was the only plane in the air. By the time I came to write Five Miles Out, I’d got my pilot’s license and I went down to my local pub in Denham, lined up a few pints of Guinness and sat with my rhyming dictionary and notepad and wrote down all of the aeronautical terms I could think of and came up with the lyrics. The track was great fun to work on, although it took about four months to complete it, and the song went through four or five different versions before it was completed. It’s one of my favourite tracks.

Etude

My soundtrack to the film The Killing Fields was a project that was partially instigated by Richard Branson, who took me to meet David Puttnam, and he secured me the role of soundtrack composer for the film. I’d made the music fit to the picture beautifully, but I was working to the rushes of the film, rather than to the final edit. When it came to final cut, they also cut up my music and put [it] with different scenes to those I had written the score for. The music was so quiet in the final film dub that it was impossible to hear most of the time. Every scene involving soldiers or warfare had to have a military snare drum going rat-a-tat-tat. It was very disappointing and it seemed they wanted clichéd film music instead of something special. The Killing Fields was my first, and to date last film soundtrack.

Magic Touch, Islands

When I lived in Gloucestershire, Steve Winwood was a fairly frequent visitor. He lived quite close to Througham where I lived. When I moved away from Gloucestershire we kept in touch and when Moonlight Shadow was a big hit he called me and asked me to write something for him. I thought it was a great idea and spent the next few months writing a song. But in the meantime he’d gone to the States and recorded Back in the High Life and had a hit with Higher Love. I presented him with my humble offering shortly after, but by that time he’d gone off into the stratosphere in terms of superstardom and didn’t seem interested in recording the song I’d written. That was Magic Touch. I found a singer called Max Bacon to sing on it and he did a very good job. It’s a great track, and Virgin made a great promotional video and I edited the video at my own studio.

I spent ages working on the track Islands and was having trouble thinking of a good singer who could do justice to the song. I got in contact with Bonnie Tyler and asked her if she would sing on the track and to my delight, she agreed. She came to the studio with her husband and as soon as she sang the first few notes of the song I got a huge lump in my throat and the whole song came to life. She was a lovely lady with a very special voice. Andy Mackay from Roxy Music played oboe on the track and I was very happy with it.

Heaven’s Open

Heaven’s Open was the title track of my final album for Virgin. I decided to sing all of the songs on the album myself. It was a challenging but rewarding experience. With the release of the album I was finally freed from my Virgin contract.

Tattoo

The concert at Edinburgh Castle was the idea of Clive Banks. I must admit to raising my eyebrows when it was suggested, but it turned out to be a major event with BBC Television coming along to cover it and it was screened an hour later in TV. It was incredible how easy it was to secure radio play for the album. I went from having to struggle to get any attention on TV and radio to suddenly being able to walk into daytime BBC Radio One and have plenty of attention because of Tubular Bells II. Soon after the Edinburgh concert, the album reached no. 1, which was fantastic.

The Song of the Sun

For Voyager, I had made a few trips to Galacia in Northern Spain and had got friendly with some local musicians who were in a band called Luar na Lubre. They were astonishingly good. They featured a bagpipe player called Benito Romero. I invited them to act as my support band on a later tour. The Song of the Sun was on one of Luar na Lubre’s albums and it was such a lovely Celtic song, and I was writing a Celtic album, that I thought I’d record a version of it. Davy Spillane, also played on the album, and he was a great uillean pipes player.

Summit Day

This piece was inspired by my love of the mountains. Ever since I lived in Switzerland, I’ve loved the mountains and I’ve always gone back there every few years. I had been reading a lot of books at that time, including one about climbing Mount Everest. The lengths a person has to go through to achieve the goal of climbing Everest are incredible. It takes months of acclimatization, and then in mountaineering terms there’s always the “summit day”, the culmination of months of preparation and training. I had the idea to write a tune on the guitar about that.

Lake Constance, Broad Sunlight Uplands, The Doge’s Palace, Amber Light

The Millennium Bell was an album I had written for an event that took place on 31st December 1999 in Berlin. Prior to the millennium, everyone was talking about what a momentous event it would be heading into a new century. When it finally came about most people thought it was a damp squib. The Berlin show was a strange event. On stage it was minus four degrees centigrade and there was a biting cold wind. The on-stage heating didn’t work and the audience (which numbered 200,000) were freezing too! I’m glad I made the record, as there are some beautiful pieces of music on it. Although the album was a critical and commercial failure, for me those compositions are special, hence their appearance on this collection.

Angelique

The album Light + Shade was recorded after a period when I didn’t have a record contract. When I finally signed a contract with Universal Music, I was overjoyed to be with a major record label and I wanted to make a record that was both creatively and commercially successful. I had the idea to make a two-CD collection that featured almost chill-out music on one disc, and more up-tempo, almost club like music on the other. I wanted to do almost all of it using software, apart from guitars, as it was something I had never done before. The album coincided with me selling all of my studio equipment to a studio company, who turned up with a huge truck, which carted off my Neve desk, tape machines, monitors, rack effects; everything went. I went from having a room that was chock a block with equipment to one that contained a table, computer, a monitor, two small speakers! It was like a snake shedding its skin, and I reinvented myself. There are a few good moments on the album, of which Angelique is perhaps the best.

Neuauflage Platinum und QE2

Nach fast einem Jahr gibt es Neues auf der offiziellen Webseite von Mike Oldfield zu lesen.

Am 23. Juli 2012 erscheinen Platinum und QE2 als CD, Vinyl und DeLuxe Edition.

Platinum erschien erstmalig am 23.11.1979 und QE2 am 31.10.1980.

Wie bei den früheren Versionen der neuen Serie, hat Mike Oldfield sich an der Wiederveröffentlichung beteiligt. Eine Auswahl von bisher nicht veröffentlichten Materialien, erweitert die neue Auflage.

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Die Neuauflage ist ab sofort im Online Store von Universal Music vorzubestellen.

SINGLE DISC EDITIONS – Platinum | QE2

2CD DELUXE EDITIONS – Platinum | QE2

LIMITED EDITION COLOURED VINYL – Platinum | QE2

Live At Montreux

Schon im Februar/März 2005 kam das Gerücht über eine DVD mit dem Namen “Mike Oldfield – Live At Montreux” auf. Wobei es mal der Titel “Live in Montreux” und dann wieder “Live At Montreux” handelte. Der Termin wurde dann, nach ersten offiziellen Meldungen, mehrfach verschoben. In der Zwischenzeit erschien dann sogar erst Exposed.

Wie dem auch sei, International erschien nun diese DVD mit einer Liveaufnahme vom Montreux Festival 1981. Die Trackliste ist zwar echt kurz, nur wer die monumentalen Werke von Mike Oldfield kennt, weiß das da eine etwas längere Laufzeit dahinter steckt.

Ingesamt dürfte “Mike Oldfield – Live At Montreux” nur etwas für die älteren und eingefleischten Fans sein. Ähnlich wie schon die DVD Auflage von Exposed.

Die Veröffentlichung der DVD in Deutschland ist zum 26.05.2006 angedacht gewesen.


Veröffentlicht am: 15.05.2006
Veröffentlicht in: Spanien, Großbritannien
First Release: 15.05.2006
Medium: DVD
Label: Eagle Rock Entertainment
EAN: 5034504956575
Artikel-Nr.: EREDV565

Tracks

1. Intro
2. QE2 Medley: Taurus 1 / Sheba / Mirage
3. Platinum Parts 1-4
4. Tubular Bells Part 2
5. Medley: Conflict / Ommadawn
6. Tubular Bells Part 1
7. Punkadiddle

 


 

The Platinum Collection

Die “The Platinum Collection” in der ersten Auflage erschien als Double-Jewel-Case, ähnlich wie damals, dem von “Boxed” und “The Complete” in der Erstauflage. Allerdings schaut das Case diesmal ein bisschen Anspruchsvoller aus, da die Trays und das komplette Cover transparent sind.

Der erste Eindruck ist somit schon mal ansprechend. Das Cover kommt einem ja ein bisschen bekannt vor. Genau, das gab es schon mal 2003, als “The Complete Tubular Bells” von WEA erschien.

Das Bookelt beinhaltet unter andern fünf Textseiten in englischer Sprache. Hier hat der Musikredakteur Joel McIver die Mike Oldfield Musikstory niedergeschrieben. Ansonsten ist das Booklet leider etwas spartanisch ausgefallen. Zwei Bilder von Mike in jungen Jahren und eine Menge Coverabbildungen. Auf mehr, muss der Fan leider verzichten.

Die drei Disc sind dabei auch recht schlicht gehalten. Ein einfaches grau mit silberner erhabener Schrift. War auch schon mal da, dieses einfach Design kennt man von “Tubular Bells III”.

Gerüchte über einen “Deluxe Schuber” bestätigten sich mit dieser Ausgabe nicht. Vielleicht auch besser so, denn das wäre nur Pappe gewesen das eh schnell zerschrabbelt aussieht.

Kommen wir zur Musik. Auf der ersten Disc wird man von “Don Alfonso” enttäuscht. Die Aufnahme kommt in Mono aus den Lautsprechern. Anscheinend gibt es keine entsprechenden Originalaufnahmen mehr und Virgin hat sich bei dieser Aufnahme nicht viel Mühe gegeben. Ein klares Manko an dieser CD.

Auf der zweiten Disc gibt es einen “Hiddentrack”. Im 17.Track “Evacuation” aus dem Jahre 1984 gesellt sich im Anschluss “Legend” aus dem Jahre 1985. Dies bleibt im Cover ohne jegliche Erwähnung. “Legend” war die B-Seite von der Single “Pictures in the dark”. Insgesamt werden 10 Tracks als Digital Remastered aus dem Jahre 2000 ausgewiesen.

Auf der dritten Disc fällt “Far Above The Clouds” auf. Es entspricht der Album-Version, die einige Sekunden später beginnt und dann früher ausgeblendet wird. Bei “The Millennium Bell” handelt es sich um die bis heute  unveröffentlichte kurze Radio Version.

Insgesamt ist “The Platinum Collection” hörenswert und vielleicht für Fans von großem Interesse. Insgesamt wurden 8 bzw. 9 Songs auf CD gebracht, die es bisher auf keiner Compact Disc gab.

Dazu gehören:

Auf CD 1:

Don Alfonso 1975

Auf CD 2:

Guilty – Long Version 1979
To France (Extended Version) 1984
Legend 1985

Auf CD 3:

Pictures In The Dark 1985
Shine (Extended Version) 1986
Islands (12″ Mix) 1987
Flying Start (12″ Version) 1987
The Time Has Come (12″ Version) 1987

Ist man mal ganz ehrlich, handelt es sich hier einfach noch mal um ein Geschäft mit Mike Oldfield für Virgin und EMI, bevor der ganze Backkatalog zu Universal Music überging. Ob sich das lohnt, wird man erst nach einer gewissen Zeit sehen.

Persönlich glaube ich nicht daran, da sie die meisten Leute solche Songs sowieso aus dem Internet saugen. Und im Internet, da schwirren diese Songs schon eine ganze Weile herum. Und was ich immer wieder lernen muss, den Leuten ist die Qualität meistens eher zweitrangig.

Absolut TOP an “The Platinum Collection” ist die Tatsache das Virgin/EMI auf einen Kopierschutz verzichtet hat. Zumindest gibt es dazu keinen Hinweis und bisher auch keine Abspielprobleme.


Veröffentlicht am: 10.03.2006
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 10.03.2006
Medium: 3 CD
Label: Virgin / EMI
EAN: 0094635493627
Artikel-Nr.: MIKECDX17

 

The Platinum Collection

the-platinum-collection-cover_smallDie Spatzen hatten es bereits im vergangenen Jahr von den Dächern gepfiffen. Bevor alle Rechte von Mike Oldfield Songs aus den Verträgen mit Virgin, Emi & Warner Music zu Universal Music gehen, wird es noch einiges für die Fans geben.

Virgin, Emi & Warner Music haben sich bisher dazu bedeckt gehalten. Allerdings vermeldet Dark Star, der Internationale Fan Club, nun erste Details. Die Cat-Nr. soll dabei MIKECDX17 lauten.

Am 13.03.2006 wird Mike Oldfield The Platinum Collection erscheinen. Für Deutschland war es jedoch schon der 10.03.2006.

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Fest stand auf jedem Fall die Trackliste von den drei CD´s. Nun kann man in Zukunft getrost einige Vinylscheiben im Schrank stehen lassen. Denn die Trackliste ist für alle Fans ein wahrhaftiger Leckerbissen.

Noch ein paar Details.

30 Jahre Mike Oldfield Karriere werden auf den 3 CD´s erscheinen. Beginnen wird alles, fast wie gewohnt, mit „Tubular Bells“

Die erste CD umfasst den ersten Teil von Mike Oldfields Karriere, in der er hauptsächlich Monumentale Werke geschaffen hat. Sie erzählt die Jahre 1973 bis 1979.

Die zweite CD wird dann schon recht Gesangeslastig. Sie wird die Jahre 1979 bis 1984 erzählen, ohne dabei nicht auch auf Instrumentalstücke zu verzichten. Fantastisch werden einige Songs dabei sein, die Erstmalig auf CD erhältlich sind.

Die dritte CD wird dann schon bisschen bunter. Sie erzählt kreuz und quer die Jahre 1985 bis 2002. Eine recht bunte Mischung, wenn man die letzten Jahre bei Virgin und die Vertragsjahre bei Warner Music betrachtet.

 

First Release: 10.03.2006
Label: Virgin Records / EMI

 Tracks

CD 1:

01. Tubular Bells – Opening Theme 1973
02. Tubular Bells – Excerpt 1973
03. Sailor’s Hornpipe 1973
04. Hergest Ridge – Excerpt 1974
05. Ommadawn – Excerpt 1975
06. Ommadawn – Excerpt 1975
07. In Dulci Jubilo 1975
08. Don Alfonso 1975 – Erstmalig auf CD!
09. Portsmouth 1976
10. William Tell Overture 1976
11. Cuckoo Song 1977
12. Incantations – Part 4 Excerpt 1978
13. Platinum – Part 4 1979
14. Woodhenge 1979

CD 2:

01. Moonlight Shadow (Extended Version) 1983
02. Blue Peter 1979
03. Guilty – Long Version 1979 – Erstmalig auf CD!
04. Arrival 1980
05. Wonderful Land 1980
06. Sheba 1980
07. Five Miles Out 1982
08. Family Man 1982
09. Mistake 1982
10. Shadow On The Wall (Extended Version) 1983
11. Foreign Affair 1983
12. In High Places 1983
13. Crime Of Passion 1983
14. Tricks Of The Light 1984
15. To France (Extended Version) 1984 – Erstmalig auf CD!
16. Etude 1984
17. Evacuation 1984

CD 3:

01. Sentinel 1992
02. Pictures In The Dark 1985 – Erstmalig auf CD!
03. Shine (Extended Version) 1986 – Erstmalig auf CD!
04. Islands (12″ Mix) 1987 – Erstmalig auf CD!
05. Flying Start (12″ Version) 1987 – Erstmalig auf CD!
06. The Time Has Come (12″ Version) 1987 – Erstmalig auf CD!
07. Innocent (12″ Mix) 1989
08. Earth Moving (Club Version) 1989
09. Amarok (Excerpt) 1990
10. Heaven’s Open (12″ Version) 1991
11. Hibernaculum 1994
12. Women Of Ireland 1996
13. Far Above The Clouds 1998
14. The Millennium Bell 1999
15. To Be Free 2002


Details

Aus einem deutschen Promo-Flyer

Den musikalischen Werdegang von Mike Oldfield mit einer Compilation angemessen zu würdigen, ist kein einfaches Unterfangen. “The Platinum Collection” bietet mit ihren drei CDs jedoch einen ausgezeichneten Überblick über das Gesamtwerk des englischen Multi-Instrumentalisten und Ausnahmekünstlers, dessen Karriere vor 33 Jahren mit einem sprichwörtlichen Paukenschlag begann. “Tubular Bells” erschien im Juni 1973 und avancierte zum Meilenstein der Musikgeschichte.

Das Studioalbum brachte es auf phänomenale 264 Wochen in den UK-Charts und verkaufte sich weltweit 16 Millionen Mal. Dass seine Musik nur schwer zu kategorisieren war, demonstrierte Mike Oldfield auch mit seinen nächsten beiden Alben “Hergest Ridge” (1974) und “Ommadawn” (1975).

Als Komponist wie auch als Instrumentallist hat Mike Oldfield mit seinen ersten drei Alben ein wegweisendes Kapitel Rockgeschichte geschrieben, das noch lange Genres wie Ambient, Trance und New Age inspirieren sollte. Zugleich schlug Mike Oldfield Mitte der Siebziger ein neues Kapitel seiner Karriere auf: Mit “In Dulci Jubilo”, “Don Alfonso”, “Portsmouth” und einer kecken Bearbeitung des Traditionals “EIlliam Tell Overture” veröffentlichte er eine Reihe von Singles, auf denen sich ein rundum gereifter Musiker auf der Suche nach seiner musikalischen Herkunft präsentierte.

“Incantations” (1979) zeigte einen Musiker, der sich nicht scheute, mit seinen komplexen Polyrhythmen der Punk-Generation die Stirn zu bieten und mit einem 100-köpfigen Ensemble auf Tour zu gehen.


“The Platinum Cllection” bietet natürlich auch Auszüge aus Oldfields Studioalbum “Platinum” (1979), auf dem er sich verstärkt dem Schreiben von Popsongs zuwandte. Mit seinem nächsten Studioalbum “QE2” (1980) kam seine neu gewonnene Vorliebe für klassische Popsongs noch stärker zum Tragen. So interpretierte er sowohl “Arrival” von Abba als auch “WOnderful Land” von den Shadows als Hommage an deren Gitarristen Hank Marvin.

“Crises” avancierte zu Mike Oldfields international erfolgreichstes Album der achtziger Jahre. “Moonlight Shadow” (eröffnet als extended version CD2) war nicht nur ein riesiger Hit: Der Ohrwurm wurde zum Synonym für die kommerzielle Seite von Mike Oldfield. “Shadow On The Wall”, eine weitere Singleauskopplung, demonstrierte, wie rockig er mitunter klingen konnte. Leadsänger Roger Chapman war hier ganz in seinem Element.

Im folgenden Jahr erschien das Studioalbum “Discovery” (1984), das mit “To France” einen weiteren Top-Hit mit der unvergleichlichen Stimme von Maggie Reilly bot. Zu den weiteren Highlights der Achtziger zählten die Tracks vom Album “Islands” (1987). Der Titelsong mit Bonnie Tyler als Leadsängerin sowie “Flying Start” und “The Time Has Come” sind auf CD3 in Ihren 12inch-Versionen enthalten. Das gilt auch für die Songbeispiele aus dem Album “Earth Moving”: Die Achtziger waren eben auch die erste große Ära der Remix-Versionen. Mit “Amarok” (1990) schuf Mike Oldfield ein Pedant zu seiner großen Album-Trilogie der frühen Siebziger. Für Oldfield war es die Blaupause für “Tubular Bells II” (1992) dessen Opening Track “Sentinel” sinnvoll die CD3 der “Platinum Collection” eröffnet.


In den Neunziger war Mike Oldfield nicht mehr ganz so produktiv wie in der vorherigen Dekade. Mit “Hibernaculum” von dem Album “The Songs Of Distant Earth” (1994) sowie “Woman Of Ireland” von dem keltischen Album “Voyager” (1996) zwei wunderschöne Beispiele für Oldfields Kunst, sich musikalische Technologien ausgezeichnet einzuverleiben und für muikalische Ergüsse aus aller Welt stets offen zu bleiben. Die Neunziger beendete Mike Oldfield mit einem weiteren ambitionierten Projekt: “The Millennium Bell” (1999) wurde zum Übergang ins Jahr 2000 vor einem Millionenpublikum in Berlin live aufgeführt. Mittlerweile ist auch der musikalische Tausendsassa Mike Oldfield im 21. Jahrhundert angekommen.

Sein Album “Tres Lunas” (2002) entstand im direkten Zusammenhang mit dem Computerspiel “Musical VR”, das Oldfield maßgeblich mitentwickelt hat. “To Be Free” aus just jenem Album beendet “The Platinum Collection”, die die Abenteuerlust, Vielfalt und Innovationsfreude dieses musikalischen Chamäleons bestens dokumentiert.

Quelle ist der Promo-Flyer zu “The Platinum Collection”, den es als PDF Datei zum Downloaden gibt:

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Exposed – DVD

Virgin Music gibt offiziell das Erscheinen der „Exposed“ DVD für den 28.10.2005 bekannt.

Es werden zwei DVD´s werden, wir aus der Trackliste zu ersehen ist.

DISC 1
1. Incantations Pt.1 & 2
2. Incantations Pt.3 & 4
3. Intermission

DISC 2
1. Tubular Bells Pt.1
2. Guilty
3. Tubular Bells Pt.2
4. Encore
5. Extras: Multi Angle Funktion (4 Viewing Capabilities)

Die Artikelnummer bei Virgin lautet 3380339.

Quelle: www.virginmusic.de

Anmerkung: Der ursprünglich genannte Titel “Exposure” dürfte sich nun als Schreibfehler bei entsprechenden Seiten herausgestellt haben.

Diese Doppel-DVD wird Fans der “alten” Mike Oldfield Musik die Herzen höher schlagen lassen. Die DVD hat einige nette Features im Gepäck. Nicht nur das Mike Oldfield mit großem 50 Personen Orchester aufspielt, auch die Technik der DVD wird vom feinsten sein.

Das Konzert kann man sich aus drei Kameraperspektiven anschauen und man wird die Möglichkeit haben das Konzert “Bild in Bild” zu erleben.

Da es sich um alte Aufnahmen handelt, wurde auf eine Bearbeitung in Dolby Digital 5.1 verzichtet. Das ist aber bei einer recht guten Qualität in Dolby Digital zu verschmerzen.

Witzig dürften Aufnahmen aus dem Publikum sein. Man muss sich einfach in die Jahre 1978/79 zurückversetzen, dann weiß man, was einen da erwartet.

Als Bonus darf sich der Fan auf Interviews freuen, einiges Videomaterial, das nicht verwendet wurde und, und, und.

Deutschland gehört zu den ersten Ländern, in denen diese DVD erscheint. Unsere europäischen Nachbarn in Schweden zum Beispiel, müssen sich bis zum 02.11.2005 gedulden.

Weitere Informationen

Beschreibung

Es gibt nur wenige Künstler, die einen so großen Einfluss auf die musikalische Landschaft des 21. Jahrhunderts hatten wie MIKE OLDFIELD. Angefangen mit seinem bahnbrechendem Millionenseller “Tubular Bells”, über so unvergleichliche Alben wie “Five Miles Out”, “Hergest Ridge” oder “Crisis”, bis hin zu seinen ständig wegweisenden audiovisuellen Umsetzungen, mit denen er stets Maßstäbe setzte. Die Live DVD “Exposed” ist ein klarer Beweis dafür! Diese DVD enthält ein komplettes Konzert, welches 1979 im Wembley Conference Centre während der Exposed Tour aufgenommen wurde. Für diese einmalige Tour wurde ein 50-köpfiges Orchester engagiert und mit 25 Sattelschleppern das Equipment für die spektakulären Shows transportiert. Digital Remasterd ist vor allem der Ton dieser DVD auf allerhöchstem Niveau! Dazu kommt die Möglichkeit, über die Multi Angle Funktion einen einmaligen Einblick in eine Zeit zu bekommen, in der sich MIKE OLDFIELD auf dem Höhepunkt seiner Karriere befand und eine spektakuläre Show nach der anderen spielte!

Quelle: EMI Electrola GmbH & Co. KG


Veröffentlicht am: 28.10.2005
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 28.10.2005
Medium: Doppel-DVD
Label: Virgin
EAN: 0094633803398
Artikel-Nr.: EMI380339 / MIKEDVD2

Details

  • Mike Oldfield – Exposed
    Musik
  • | FILMINFO
  • Originaltitel:

    Mike Oldfield – Exposed ()
    EAN-Nummer:       0094633803398
    Genre:  Musik
    Studio: Virgin
    Vertrieb: EMI Music
    Veröffentlichung: 28.10.2005 [Kauf-DVD]
    Ländercode: 2
  • | CAST & CREW
  •  Schauspieler: Mike Oldfield
  • | INHALT
  • Tracklisting DVD 1:1. Incantations Pt.1 & 2
    2. Incantations Pt.3 & 4
    3. IntermissionTracklisting DVD 2:1. Tubular Bells Pt.1
    2. Guilty
    3. Tubular Bells Pt.2
    4. Encore
  • | AUSSTATTUNG
  • Medientyp: DVD-9
    Medienanzahl: 2
    Verpackung: Doppel-Amaray
    DVD Art: Kauf-DVD
  • | BONUS-MATERIAL
    1. Multi Angle Funktion

Quelle: www.cinefacts.de

 


Tracks

DISC 1

1. Incantations Pt.1 & 2
2. Incantations Pt.3 & 4
3. Intermission

DISC 2

1. Tubular Bells Pt.1
2. Guilty
3. Tubular Bells Pt.2
4. Encore
5. Extras: Multi Angle Funktion (4 Viewing Capabilities)


Cover

 

 

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Light And Shade

Das Doppelalbum Light And Shade von Mike Oldfield sollte ursprünglich am 26.09.2005 auch in Deutschland erscheinen. Dieser Termin wurde jedoch ohne Angaben von Gründen auf den 07.10.2005 verschoben.

Die ersten Fans hatten dann auch schon kurz nach dem 26.09.2005 ein Exemplar auf dem europäischen Ausland im CD-Player. Am Freitag, den 07.10.2005 konnte dann der Run auf die deutschen Länden erfolgen.

Ich persönlich war ein bisschen enttäuscht. Zum einen ist die deutsche Ausgabe mit der Auflage Light And Shade aus Frankreich zu 95% identisch, zum anderen fehlen hier die Bonustracks von der Special Edition Light And Shade (UK).

Auf dem Cover in Deutschland gab es anstelle eines großen Stickers, einen kleinen runden mit Werbung für www.conrad.de.

Geht man von der ganzen Promo-Maschinerie aus, so ist das Booklet im Case falsch eingelegt. Aber das lässt sich ja schnell ändern. Einfach drehen. 🙂

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Positives zu dieser ganzen Geschichte, es ist kein Kopierschutz auf der CD. Des Weiteren müssen wir Fans wohl nicht durch die Länder Reisen, denn es handelt sich allem Anschein nach um eine Europa-Ausgabe, bei dem hier beschriebenen Doppelalbum.


Veröffentlicht am: 07.10.2005
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 26.09.2005
Medium: Doppel CD
Label: Mercury
EAN: 60249873810
Artikel-Nr.: 9873810 (CD “Light” 9873811 – CD “Shade” 9873812)

Tracks

Disc: Light

01 Angelique (4:40)
02 Blackbird (4:39)
03 The Gate (4:14)
04 First Steps (10:02)
05 Closer (2:51)
06 Our Father (6:50)
07 Rocky (3:19)
08 Sunset (4:47)

Tracks im U-MYX Format
Quicksilver
Our Father
Slipstream
Angelique

 

Disc: Shade

01 Quicksilver (5:55)
02 Resolution (4:33)
03 Slipstream (5:15)
04 Surfing (5:36)
05 Tears Of An Angel (5:38)
06 Romance (4:00)
07 Ringscape (4:22)
08 Nightshade (5:11)


 

Light And Shade – Charts

Großbritannien

 

Datum Woche Platzierung
19.09.2005 1. 25
26.09.2005 2. 12

Quelle: Future Charts


Spanien

Datum Woche Platzierung
07.10.2005 1. 9
14.10.2005 2. 16
16.10.2005 3. 18
23.10.2005 4. 35
01.11.2005 5. 48
08.11.2005 6. 57
15.11.2005 7. 73
22.11.2005 8. 86

Quelle: www.promusicae.org


Frankreich

Datum Woche Platzierung
01.10.2005 1. 78
08.10.2005 2. 116
15.10.2005 3. 152
22.10.2005 4. 180

Quelle: www.ifop.com


Tschische Republik

Datum Woche Platzierung
30.09.2005 1. 52
07.10.2005 2. 16
14.10.2005 3. 25
21.10.2005 4. 42
28.10.2005 5. 38
04.11.2005 6. 61
11.11.2005 7. 48
18.11.2005 8. 38
25.11.2005 9. 69

Quelle: www.ifpicr.cz


Slowakei

Datum Woche Platzierung
03.10.2005 1. 14

Danke Holger für die Info.


Ungarn

Datum Woche Platzierung
03.10.2005 1. 17
10.10.2005 2. 37
17.10.2005
24.10.2005 3. 28
31.10.2005 4. 40

Danke Holger für die Info.


Polen

Datum Woche Platzierung
30.09.2005 1. 48
07.10.2005 2. 15
14.10.2005 3. 18
21.10.2005 4. 35
28.10.2005 5. 16

Danke Holger!


Deutschland

Datum Woche Platzierung
21.10.2005 1. 26
28.10.2005 2. 58
04.11.2005 3. 73

Quelle: Media Control


Deutschland

Datum Woche Platzierung
21.10.2005 1. 45
28.10.2005 2. 58
04.11.2005 3. 73

Danke Holger!


Griechenland

Datum Woche Platzierung
22.10.2005 1. 38
29.10.2005 2. 30
05.11.2005 3. 25

Danke Holger!


Eurocharts

Datum Woche Platzierung
22.10.2005 1. 94
29.10.2005 2. 55
05.11.2005 3. 90

Danke Holger!


Schweiz

Datum Woche Platzierung
23.10.2005 1. 76

Quelle: www.hitparade.ch Danke Steffen!


Italien

Datum Woche Platzierung
21.10.2005 1. 45
28.10.2005 2. 77
04.11.2005 3. 85

Danke Holger!

 

Light And Shade (UK)

Großbritannien gehörte unter anderem zu den Ländern, in denen das Doppelalbum “Light And Shade” von Mike Oldfield am 26.09.2005 erschien.

Die hier beschriebene Ausgabe hat den Sticker “Special Edition” auf dem Case.

light-and-shade-cd-uk-sticker

Für Special Edition stehen gegenüber der Ausgabe von Light And Shade aus Frankreich folgende Unterschiede:

1. Auf “Light” befindet sich der Bonustrack “Près de Toi”.
2. “Sunset” ist anstelle von 4:47 Minuten insgesamt 5:14 Minuten lang.
3. Auf “Shade” befindet sich der Bonustrack “Lakme” (Fruity Loops)
4. “Nightshade” ist anstelle von 5:11 Minuten insgesamt 5:39 Minuten lang.

Als Cover wird die Seite in orange verwendet. Das Booklet unterscheidet sich nur im Bereich der ergänzten Titel, der Artikelnummern und dem EAN Code. Bilder etc. sind mit der Ausgabe Frankreich identisch. Bis auf eine Kleinigkeit. Das Booklet aus U.K. wirk vom Papier her hochwertige und ist fester.

Laut derzeitigem Wissensstand, wird man in Deutschland auch ohne den Bonustracks auskommen müssen.

Die einfachste Möglichkeit an diese CD derzeit dranzukommen ist u.a. eine Bestellung bei Amazon.co.uk. Die waren in der Lieferung bei mir recht flott. Ganze 3 Tage und ich hatte diese Special-Edition in meinen Händen.


Veröffentlicht am: 26.09.2005
Veröffentlicht in: Großbritannien
First Release: 26.09.2005
Medium: Doppel Compact-Disc
Label: Mercury Records
EAN: 602498736425
Artikel-Nr.: Set: 9873642 – CD1: 9873643 – CD2: 9873644

Tracks

Light

01 Angelique (4:40)
02 Blackbird (4:39)
03 The Gate (4:14)
04 First Steps (10:02)
05 Closer (2:51)
06 Our Father (6:50)
07 Rocky (3:19)
08 Sunset (5:14)
09 Pres De Toi (3:56)
UK Bonus Track

U-MYX Format
Quicksilver
Our Father
Slipstream
Angelique

Shade

01 Quicksilver (5:55)
02 Resolution (4:33)
03 Slipstream (5:15)
04 Surfing (5:36)
05 Tears of an Angel (5:38)
06 Romance (4:00)
07 Ringscape (4:22)
08 Nightshade (5:39)
09 Lakme (Fruity Loops) (4:55)
UK Bonus Track


 

Light And Shade (FR)

Da war die Verwirrung am 26.09.2005 erst einmal perfekt. Bei der Suche im Laden nach dem neuen Album von Mike Oldfield, war man irgendwie auf “orange” eingestellt. So hatte man es die ganzen Tage im Internet sehen können.

Anders war es dann in Frankreich. Düster und in graublau fand man das Album. Die dunkle Seite von Mike Oldfield und das Cover für die zweite CD, “Shade” standen da im Regal.

Da die deutsche Version noch nicht Verfügbar ist, kann ich an dieser Stelle auch nicht die Unterschiede verraten.

Nur für den französischen Markt dürfte jedoch der folgende Sticker sein.

light-and-shade-cd-france-sticker

Weitere Informationen erfolgen nach dem 07.10.2005, wenn wir deutschen das Album offiziell in unseren Händen halten können.

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Light And Shade

light-and-shade-cover_small“Light And Shade” ist das erste Album, das Mike Oldfield bei seinem neuen und dritten Label, Mercury Records, ein Unternehmen der Universal Music Group, veröffentlicht hat.

Theoretische wäre “Light And Shade” das dritte Album aus dem Vertragskontrakt mit Warner Spain. Durch den Wechsel erscheint dieses besagte Album schon unter dem neuen Label, Mercury Records.

Ursprünglich hatte Mike Oldfield ein großes und kompliziertes Album produzieren wollen. Ein bisschen wie Tubular Bells, allerdings dabei ein bisschen Verrückter wie “Monty Python”. Da diese Arbeit ihn aber zu sehr mit den siebziger Verbunden hätte, verzichtete er auf diese Art von Musik.

Das Ergebnis sollte in eine andere Richtung gehen. Ambient und Chill Out, so das erste Album “Light” im Doppelpack, auch wenn Mike Oldfield diesen Ausdruck nicht mag. “Shade” dagegen sollte dabei düster und schwergewichtiger sein. Gegensätze, wie die musikalische Persönlichkeit von Mike Oldfield.

Was er sich bei seiner Musik gedacht hat, kann man am besten im Interview nachlesen oder anhören.

Vielen Dank an Andreas Schulz für die Übersetzung und der Erlaubnis zur Veröffentlichung.

Meine Meinung

Mike Oldfield hat es mit seinem neuen Album wieder einmal geschafft. Er spaltet Kritiker, Fans und alle die sich mit seiner Musik befassen, in zwei Lager. Ein Verriss von „Light And Shade“ kommt für mich persönlich nicht in Frage. Denn man sollte dieses Doppelalbum einfach als zwei eigenständige Alben sehen.

“Light“ sehe ich als erstes einfach als Fortsetzung zum Album „Tres Lunas“ und dem PC-Game MVR. Jeder Song ist für sich abgeschlossen. Das sorgt bei dem einen oder anderem vielleicht für ein bisschen Disharmonie. Dennoch ist diese Scheibe nach Oldfield Manier produziert worden.

„Shade“ ist einfach ein Gegensatz zu „Light“. Mike Oldfield hat hier einfach mal seine Phase aus Ende der neunziger Jahre fortgesetzt. Ich erinnere dabei einfach nur an „Millennium Bell“. „Shade“ ist eigenständig, hat moderne Klänge mit dem typischen Mike Oldfield Sound. Viele Beats, viele Drums und noch mehr Loops. Ein Mike Oldfield der Neuzeit, mit dem Wissen um seine Wurzeln.

Fazit:
Mike Oldfield bewegt Generationen. Mit seinem neuen Album hat er sich alle Möglichkeit offen gelassen. Er produzierte für alte Fans und ließ dabei auch nicht aus dem Auge, neue Fans für sich zu gewinnen. Rundum ist das Album sauber produziert und man muss sich einfach intensiv die Zeit nehmen, um den ganzen Klängen zu lauschen.

Viele Alben von Mike Oldfield wirken wie ein Experiment der Klangwelten. Ich denke “Light And Shade” ist ein weiteres Experiment eines Perfektionisten. Für mich ist Mike Oldfield einfach ein Mensch, der auf der Suche nach dem perfekten Song und Sound ist. Zum Glück lässt er uns an seine Experimente teilhaben.

Was sagen die Anderen?

Mit freundlicher Genehmigung der Autoren bzw. der jeweiligen Dienste, konnte ich in der Zwischenzeit einige andere Meinungen zum dem Album sammeln.

Weitere Infos vor dem Release:

Bis auf drei Songs hat Mike Oldfield alle Tracks selber komponiert und arrangiert. Als Gastmusiker hatte er Robin Smith, der ihm bei bei “First Steps” und “Ringscape” in den Keyboard Arrangements geholfen hat.

Robin Smith unterstützte Mike Oldfield u.a. bei Tubular Bells IITubular Bells III, bei Art In Heaven und Voyager.

Bei “Nightshade”, dem letzten Track auf “Shade”, ließ er sich von Christopher von Deylen beim Bass und Schlagzeug aushelfen. Christopher von Deylen dürfte bestens durch “Schiller” bekannt sein.

Beide haben die Vereinbarung getroffen sich bei einem Song zu helfen. Mike Oldfield wird in einem Song von “Schiller” an der Gitarre zu hören sein. Das Album dazu gibt es am 28.10.2005 mit dem Titel “Tag und Nacht”.

Ursprünglich wurde von Universalmusic Spanien das Cover in der Urform vorgestellt.

las-cover

Quelle: www.universalmusic.es

Das endgültige Artwork wurde jedoch von Hans Claesson überarbeitet. Er machte aus einem “langweiligen” Kreis zwei gebogene Röhren.

light-and-shade-cover

Quelle: www.mikeoldfield.de

Hans Claesson ist nicht nur durch seine Arbeiten auf der englischsprachigen Fanseite www.tubular.net bekannt, sondern hat er auch den “Maestro” Schriftzug zum gleichnamigen Spiel von Mike Oldfield kreiert.

Die erste deutsche Promotion begann im Hamburger Abendblatt mit einem entsprechenden Artikel über Mike Oldfield und Christopher von Deylen, am 03.09.2005.

In der Printausgabe gab es dazu noch ein paar nette Bilder. Der Artikel ist hier hinterlegt.

Mit freundlicher Genehmigung von Universal Music, konnten auch hier die aktuelle Biografie, die Track by Track Beschreibung und zwei Bilder von Mike Oldfield veröffentlicht werden.

Reinhören in das Album kann man unter www.mikeoldfield.de, der deutschen Seite von Universal Music und www.mikeoldfieldlightandshade.com, der englischen Seite von Universal Music International.

Mit Veröffentlichung des Doppelalbums in Großbritannien und Frankreich, am 26.09.2005, wurde ein weiterer Teil der Internationalen Webseite freigegeben.

Unter  www.mikeoldfieldlightandshade.com/umyx/comp.php kann man die U-MYX Remixe der internationalen Fans anhören und seine eigenen Veröffentlichen.

Die besten Remixe werden mit, von Mike Oldfield signierten Alben, “Light And Shade” und Tubular Bells belohnt.


First Release: 26.09.2005
Label: Mercury Records / Universal Music
Arbeitstitel: Quicksilver

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Seiten

Tubular Beats

tubularbeatsTubular Beats ist ein Remixalbum, das in einer Zusammenarbeit zwischen Mike Oldfield und Torsten Stenzel von der Band York entstanden ist. Es wurde am 1. Februar 2013 veröffentlicht. Anders als frühere Club-Mixe ist das Album eine echte Zusammenarbeit zwischen Oldfield and Stenzel, bei der Teile der originalen Multitrack Bänder ebenso wie von Oldfield neu eingespielte Bestandteile verwendet wurden. Darüber hinaus singt Tarja Turunen den Titel “Never Too Far”.

Eine Zuordnung zu der Kategorie “Alben” erfolgt aus diesem Grunde nicht.

Das Album wurde unter dem Label Edel in Deutschland veröffentlicht, obwohl Oldfield bei Universal/Mercury unter Vertrag ist. Eine Preview des Albumcovers zeigte Oldfields Tubular Bells logo in blau/schwarz auf einem weißen Hintergrund.

Ein Promo Video des Titels “Guilty 2013” wurde auf earMusic veröffentlicht und beinhaltete eine gekürzte Fassung des “Guilty Electrofunk Mix”. 2011 wurde von Moist Creations ein Screenshot dieses Videos unter dem Namen “Guilty 2011” veröffentlicht.


Veröffentlicht am: 01.02.2013
Label: EDEL Germany GmbH / earMUSIC

Tracks

01. Let There Be Light (York Remix)
02. Far Above The Clouds (York Remix)
03. Ommadawn (Mike Oldfield + York Remix)
04. Guilty (Mike Oldfield + York Remix)
05. Tubular Bells (Mike Oldfield + York Remix)
06. To France (Radio Remix)
07. Northstar (Mike Oldfield + York Remix)
08. Moonlight Shadow (Radio Remix)
09. Guilty (York + Mike’s Electrofunk Remix)
10. Tubular Bells 2 (Mike Oldfield + York Remix)
11. Never Too Far (+ Tarja Turunen)

 


Promovideo

Weitere Auszüge

Mike Oldfield – Let there be light (Yorkmix) Preview / taken from TUBULAR BEATS
Mike Oldfield – Ommadawn (Mike O & York Mix) Preview
Mike Oldfield with Tarja Turunen – Never to far (York Mix) Preview

Tubular Beats

Heute ist offizielles Veröffentlichungstermin für “Tubular Beats”. Das Remixalbum von Mike Oldfield, an dem maßgeblich Torsten “York” Stenzel” mitgearbeitet hat.

Das Album lief jetzt mehr als einmal von vorne nach hinten und von hinten nach vorne.

Fazit:  Ein gutes Album, dass einfach Spaß macht.

Alles weitere zu dem Album gibt es in der CD-Section.

Tubular Beats

Mike Oldfield ist ein unvergleichlicher Künstler. Innerhalb der letzten Jahrzehnte schrieb er zeitlose und einzigartige Musik wie den Klassiker Tubular Bells (1973) oder die Hit-Singles “Moonlight Shadow” und “To France”. Er war mit über 30 Alben und 25 Singles in den UK-Charts vertreten und wurde weltweit mit Platin, Gold und Silber ausgezeichnet. Nun macht er das Undenkbare möglich: er remixt gemeinsam mit dem mehrfach mit Platin ausgezeichneten deutschen Produzenten Torsten “York” Stenzel (u.a. Taucher, DJ Sakin & Friends, Zusammenarbeit mit Faithless, Moby, Tina Turner, ATB) seine größten Hits. Quelle: www.amazon.de

Dem ist im großen und ganzen nichts hinzuzufügen. Das Album “Tubular Beats” füllt im Plattenschrank endgültig die Lücke in der Kategorie “Remixe”. Davon gibt es in der Tat viel zu wenig von den Guten. Schön das es nun diese Compilation gibt

Tubular Beats enthält bekannte Songs von Mike Oldfield, die in einem neuen, tanzbaren Stil neu abgemischt wurden. Die Remixe wurden in erster Linie aus den originalen Aufnahmespuren gewonnen. Für einige Songs spielte Mike Oldfield jedoch neue Gitarrenparts ein. Mike Oldfield behielt während des Remixprozesses stets die kreative Kontrolle. Was noch viel wichtiger ist, man hört aus jeder neuen Version eindeutig den originalen Song. Hier wurden nicht einfach nur an ein paar Regler  gedreht. Auf Tubular Beats ist immer noch alle ein Original von Mike Oldfield. Und das ist auch gut so. 

Der Einfluss von Torsten Stenzel ist unverkennbar. Insgesamt wirkt das Ergebnis der Zusammenarbeit auf mich harmonisch.

Alle Songs wirken in ihrem neuen Gewand frisch, modern, zeitgemäß und kein bisschen angestaubt. Wenn man bedenkt wie alt “Northstar”, “Ommadawn” oder “Guilty” sind. Auf Tubular Beats hören sich die Songs einfach fantastisch an ohne dabei zu nerven.

“Moonlight Shadow” wirkt ein bisschen befremdlich, was aber auch daran liegen mag, dass es von diesem Song schon so viele Remixe gibt. Ähnliches gilt auch ein bisschen für “To France”.

Tubular Beats wird durch den brandneuen Song “Never Too Far” mit der ehemaligen Nightwish-Sängerin Tarja Turunen noch etwas aufgewertet. Der Song ist eine hübsche Zusammenarbeit von Mike Olldfield, Tarja Turunen und Torsten Stenzel. Es ist so von jedem etwas drin.  “Never Too Far” gehört einfach dazu, wo sollte man es auch sonst unterbringen?

Insgesamt ein gutes Remixalbum, das anregt und nicht aufregt.


Veröffentlicht am: 01.02.2013
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 01.02.2013
Medium: CD
Label: EDEL Germany GmbH / earMUSIC
EAN: 4029759084846
Artikel-Nr.: 0208484ERE – LC 01666

Tracks

01. Let There Be Light (York Remix)
02. Far Above The Clouds (York Remix)
03. Ommadawn (Mike Oldfield + York Remix)
04. Guilty (Mike Oldfield + York Remix)
05. Tubular Bells (Mike Oldfield + York Remix)
06. To France (Radio Remix)
07. Northstar (Mike Oldfield + York Remix)
08. Moonlight Shadow (Radio Remix)
09. Guilty (York + Mike’s Electrofunk Remix)
10. Tubular Bells 2 (Mike Oldfield + York Remix)
11. Never Too Far (+ Tarja Turunen)


 

Drei weitere Schnipsel aus Tubular Beats

In wenigen Tagen ist es soweit, dann erscheint das neue Remix Album von Mike Oldfield. Als weiteren Vorgeschmack gibt es nun drei weitere Soundschnipsel zu “Tubular Beats”.

Mike Oldfield – Let there be light (Yorkmix) Preview / taken from TUBULAR BEATS



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Tarja Turunen über Never Too Far

Die ehemalige Sängerin von Nightwish, Tarja Turunen, hat über ihre Arbeit am neuen Album von Mike Oldfied, Tubular Beats, gesprochen. In einer Pressemitteilung von earMUSIC / Edel  behauptet sie, dass Mike einer ihrer Idole ist,  sie sagte:

“Es war so ein Vergnügen, mit Mike Oldfield zu arbeiten. Das Lied ist noch besser als ich es je erwartet hätte. Mike hat eine große Karriere und  Erfahrung mit Pop, Instrumental-und elektronischer Musik. Ich liebe seine Musik und seinen persönlichen Gitarre Sound.

Meine Arbeit bei diesem Lied wurde durch den Song „Islands“ von Mike Oldfield und meinem weiteren Jugendidol, Bonnie Tyler, inspiriert.  Ein Weg, Danke zu sagen, für diese wunderschönen Melodien, mit denen ich aufwuchs, habe ich eine Zeile aus ihrem Hit hinzugefügt. Und ich glaube, Mike gefiel die Idee auch.  So wurde „Never Too Far“ geboren.  Ich hoffe sie werden diesen Song auch so lieben, wie ich.“

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2003-2013

tb2003_dvd-a_cover_smallMit fast einem halben Jahr Verspätung, erschien am 09.02.2004 die erste reine Audio DVD von Mike Oldfield.

Auf dieser DVD-A hat Mike Oldfield sämtliche Register bei der Abmischung für “Tubular Bells 2003” gezogen. Die Fans sind sich jedoch bis heute noch nicht einig, ob diese Dolby Digitale 5.1 Abmischung wirklich das wahre ist. Über einen Erfolg bei der Audio-DVD von “Tubular Bells 2003” braucht man nicht wirklich zu reden.

Sehr fleißig zeigte sich Mike Oldfield auch zum Anfang des Jahres 2004. Am 12.03.2004 präsentierte er das zweite Spiel aus seiner Music Virtual Reality (MVR) Reihe.

MAESTRO, so der Titel für das PC-Game, nach dem es bis zum Beginn des Jahres noch “The Tube World” heißen sollte. Im Gegensatz zu “Tres Lunas” gibt es jedoch kaum neue Soundfiles. Vielmehr wurden Bestandteile aus “Tubular Bells 2003” verwendet.

Mike Oldfield, zeigt sich zum Beginn des Jahres gegenüber seinen Fans offen wir nie. Seine Homepage hat, unter der Leitung von Fanny Oldfield, ganz neue Formen angenommen. Erstmals gibt es ein eigenes Forum, in dem auch Mike Oldfield recht aktiv ist.

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1993-2003

tsode_cd_cover_smallWir schreiben das Jahr 1995. Zwei Jahre nach Mike Oldfield´s zwanzigjährigem Jubiläum erscheint “The Songs of Distant Earth” und erobert einige Herzen der Fans.

tsode_2_cd_cover_smallErstmals enthält eine CD von ihm, einen CD-Rom Track. Allerdings ist der nur für Mac-Nutzer zu betrachten. Der Track ist eine kurzer interaktive Reise durch eine virtuelle Welt mit kleinen Spieleinlagen. Insgesamt gelangten drei Versionen von “The Songs Of Distant Earth” auf dem Markt in Deutschland.

Das Album basiert gedanklich auf die Story des gleichnamigen Romans von Arthur C. Clarke, einem Sciene-Fiction Autor. Da Mike Oldfield von dem Roman fasziniert war, versuchte er den Roman in Musik umzusetzen. Der Verkauf enttäuschte jedoch sehr, da Mike Oldfield anscheinend nicht das Publikum in der breiten Masse mit seinen Stücken ansprach.

Das Video für “Let There Be Light” war sehr Eindrucksvoll und komplett digital. Für das Jahr 1995 war es das modernste Digital erstellte Video der Welt. Die Produzenten erhielten einen Award.

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1983-1993

discovery_cd_cover_small1983/1984 zog er sich nach Villars in die Schweizer Alpen zurück, wo er sein nachfolge Album „Discovery“ aufnahm. Das Resultat waren sieben Popsongs und ein Instrumentalstück, „The Lake“. Diese Stücke, welche kaum seine gesamten Fähigkeiten ausnutzen, wurde von seinen Fans als eines der schwächsten bezeichnet.

Zu diesem Album folgte eine Tour durch 50 europäische Städte davon 20 in Deutschland. Viele seiner Fans waren darüber enttäuscht, das er in der zweistündigen Show seinen Klassiker aus „Tubular Bells“ und „Ommadawn“ nicht präsentierte. Er opferte diese alten Erfolge, um sein neues Werk zu präsentieren.

Mike Oldfield enttäuschte viele seiner Britischen Fans, weil er die Tour nicht in England spielte. Dies machte er um Steuern zu sparen und blieb der Insel ein ganzes Jahr fern.

tkf_cd_cover_smalZur gleichen Zeit, als er an „Discovery“ produzierte, arbeitete er an der Filmmusik zu „The Killing Fields“ von David Puttman. David Bredford half Mike Oldfield den Musicalstil in den Film zu bringen. Es gab keine reinen Songs, sondern Stimmbeiträge von Eberhard Schöner mit dem Tölzer Knaben Chor. Der Film erschien 1984 und wurde später mit drei Oscars ausgezeichnet.

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1973-1983

„Tubular Bells“ war die erfolgreichste Veröffentlichung von Virgin Records trotz großer Konkurrenz durch Künstler wie Peter Gabriel, Simple Minds und Genesis. „Tubular Bells“ war viele Monate an der Spitze der englischen Charts, bis es 1974 von „Hergest Ridge“ abgelöst wurde. Aber selbst danach, gelang es dem Album immer wieder in die Charts einzusteigen.

hr_cd_cover_small“Hergest Ridge” ist eine weitere LP, mit sphärischen Klängen und kosmischen Harmonien. Mike Oldfields Album wirkte Stressfrei und seine Musik erreichte sein Publikum, das allerdings sehr gespalten darauf reagierte.
Mike Oldfield bewies mit „Hergest Ridge“, das er mit „Tubular Bells“ nicht nur ein „One Hit Wonder“ war, sondern das Zeug zu mehr hatte.

the_exorcist_xs1974 produzierte William Friedkin den Film „The Exorcist“. Dabei wurde die Einleitung (“Introduktion”) und einige Passagen aus „Tubular Bells“ verwendet. Durch die Verknüpfung von Musik und Film grauste es die Zuschauer noch mehr, als man nur von dem Film hätte erwarten können. Einen direkten Zusammenhang mit Mike Oldfield, gibt es bei “Der Exorzist” nicht.

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Biografie – Stationen von Mike Oldfield

Die folgenden Seiten informieren Autobiografisch über den Lebensweg von Mike Oldfield. Zusammengetragen wurden hier Höhepunkte und Ereignisse, die maßgeblich seine Musik geprägt haben.

Verwendete Quellen

Wer eine Biografie und eine Homepage verfasst ist auf Informationsquellen angewiesen. Da ich keinen persönlichen Bezug zu Mike Oldfield und anderen Musikern habe, musste ich diese alle zusammentragen.

In erster Linie stammen sämtliche Informationen aus den Bocklets der CDs und LPs.

Des weiteren habe ich mir das Internet zur Hilfe genommen um weitere Informationen zusammen zu tragen.

Um niemanden letztendlich sein Gedankengut zu stehlen, habe ich eine eigene Interpretationen zu den gefundenen Informationen verfasst.

Es gelten meine Rechtlichen Hinweise und mein entsprechender Haftungsausschluss.

Meine Informationen stammen aus den folgenden Quellen im Internet, soweit diese in einzelnen Artikeln nicht gesondert genannt werden:

Offizielle Seiten:
www.MikeOldfield.com
www.MikeOldfield-treslunas.com
www.MikeOldfield-tubularbells.com
www.virgin.de
www.wea.de

Fan Seiten:
www.MikeOldfield.org
www.into-wonderland.de
www.oldfield.de
www.amadian.net
www.tubular.net
www.tubular-world.com

Sonstige Seiten
www.mtv.de
www.rainer-muenz.de

Mit Sicherheit entsteht hier keine vollständige Biografie von Mike Oldfield. Jedoch findet man viele  Stationen aus seinem künstlerischen Leben.

 

1953-1973

Michael Gordon Oldfield wurde am 15.Mai 1953 in Reading (England), in der Nähe von London geboren. Mike Oldfield war das dritte Kind von Dr. Raymond Henry Oldfield und Maureen Bernadine Oldfield geb. Liston. Seine älteren Geschwister heißen, Terry Oldfield (*1949) und Sally Oldfield (*1947).

Michael Gordon Oldfield wurde am 15.Mai 1953 in Reading (England), in der Nähe von London geboren. Mike Oldfield war das dritte Kind von Dr. Raymond Henry Oldfield und Maureen Bernadine Oldfield geb. Liston. Seine älteren Geschwister heißen, Terry Oldfield (*1949) und Sally Oldfield (*1947).

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Amber Light (Lyrics)

Amber Light
Of This New Morning
Amber Light
Clear, Bright And Warming
Overnight
The Earth Adorning
Amber Light
A New Age Is Dawning

Ekuseni Kuya Khanya

(Repeat ‘Till End)

Freie Übersetzung:
Worte in Xhosa/Zulu bedeuten:
Das Licht wird am Ende der Nacht scheinen.

Altered State (Lyrics)

Vocals: Edie Lehmann, Susannah Melovin, Sally Bradshaw, Mike Oldfield

Ha ha ha ha What’s go-in’ on?
Where’s your mum-my?
Where’s she gone?
Who’s that dum-my?
I don’t know.
Are you dead mum-my?
Don’t think so.
Kin ke-se key ke-se oh yee-hey oh yee-hey
Kin ke-se key ke-se oh yee-hey oh yee-hey
Ah y-ay ah oh I don’t know I don’t know Ow!
What’s go-in’on?
Where’s your mum-my?
Where’s she gone?
Why’s that fun-ny?
I don’t know mummy.
I don’t know.
You dead mummy.
Kin ke-se key ke-se oh yee-hey oh yee-hey
Kin ke-se key ke-se oh yee-hey oh yee-hey
Ah y-ay ah oh

Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield

Man fragt sich ja manchmal schon, ob man sie alle hat. Und das in jeglicher Hinsicht. Es gibt mal wieder ein “Best of”. Besser gesagt ein “The Very Best Of Mike Oldfield”. Dinge auf die alle Fans schon so lange gewartet haben. Nachdem wir “Platinum” und “Q.E.2” als “DELUXE EDITION” etc., für ein paar weitere Soundschnipsel des Meisters und in den Schrank gestellt haben. Denn den Rest kennen wir schon, nun musste es mal wieder ein “Very Best Of” sein.

Was die “Deluxe Edition” betrifft sind wir im Jahre 2012 nun rechnerisch im Veröffentlichungsjahre 1980 angekommen. Immerhin die ersten sechs von rund vierundzwanzig Alben gibt es nun frisch gepresst.

Wer Mike Oldfield erst entdecken möchte, der ist mit der “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield” allerdings recht gut bedient. Eine Seite mit einer schönen Auswahl von Instrumental-Kompositionen und die zweite Seite mit den wichtigsten Pop-Songs, Marke Mike Oldfield. Mit der Seite zwei gibt es unter anderen Max Bacon, Bonnie Tyler, Roger Chapman und Maggie Reilly für die Ohren. Den Jüngeren, unter uns, wird das wohl nicht viel sagen.

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Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield

Two-Sides-The-Very-Best-Of-Mike-OldfieldMike Oldfields Musik ist unvergleichlich stimmungsvoll, spirituell, atmosphärisch und sinnlich … dass er eine absolute britische Ikone ist, steht da völlig außer Frage.

Two Sides ist eine von Mike persönlich zusammengestellte Retrospektive.

Der Autodidakt und Multi-Instrumentalist, Produzent und Komponist hat im Laufe seiner Karriere mit einer Vielzahl unterschiedlicher Musikstile gearbeitet – von Folk und Progressive Rock bis Jazz, Electronic, Ambient, New Age, World, Pop und sogar Disco.

So spiegelt sich auch hier eine breite Palette seiner Arbeit wider:
Mit CD 1 entführt er uns in den esoterischen, experimentellen Teil seines Universums und auf CD 2 finden sich seine populärsten Songs und Hitsingles.

Eine perfekte Zusammenfassung von Mike Oldfields Musik für jeden Fan und jenen, die es werden wollen.

So die hingebungsvolle Beschreibung, für das neue Produkt “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield”.

Man muss sich zu recht fragen lassen, ob man sie noch alle auf der Pfanne hat. Und das in jeglicher Hinsicht. Es gibt mal wieder ein “Best of”. Besser gesagt ein “The Very Best Of Mike Oldfield”. Dinge auf die alle Fans schon so lange gewartet haben. Nachdem wir “Platinum” und “Q.E.2″ als “DELUXE EDITION” etc., für ein paar weitere Soundschnipsel des Meisters und in den Schrank gestellt haben. Denn den Rest kennen wir schon, nun musste es mal wieder ein “Very Best Of” sein.

Was die “Deluxe Edition” betrifft sind wir im Jahre 2012 nun rechnerisch im Veröffentlichungsjahre 1980 angekommen. Immerhin die ersten sechs von rund vierundzwanzig Alben gibt es nun frisch gepresst.

Wer Mike Oldfield erst entdecken möchte, der ist mit der “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield” allerdings recht gut bedient. Eine Seite mit einer schönen Auswahl von Instrumental-Kompositionen und die zweite Seite mit den wichtigsten Pop-Songs, Marke Mike Oldfield. Mit der Seite zwei gibt es unter anderen Max Bacon, Bonnie Tyler, Roger Chapman und Maggie Reilly für die Ohren. Den Jüngeren, unter uns, wird das wohl nicht viel sagen.

Für treue Fans, mal ganz hübsch anzuhören, damit man das Doppel-Album anschließend wieder in den Schrank stellen kann. Keine Scheibe, die mich zum Beispiel, in Begeisterungsstürme ausbrechen lässt.

Einen Bonus erhält der kauf begeisterte Fan bis zum 31.12.2012 auf der offiziellen Webseite von Mike Oldfield. Derzeit ist der sagenhafte Bonus jedoch nur ein Video-Interview.

Alles ein bisschen sehr schade und dazu fantasielos.

Warum Mike Oldfield bei der Eröffnungsfeier für Olympia 2012 in seiner Heimat London aufgetreten ist, dürfte nun jedem klar sein. Bisschen Eigenwerbung tut wohl nach langer Zeit auf den Bahamas doch ganz gut.

Wermutstropfen, wer die Feier gesehen hat, bekam mal wieder eine neue Version von “Tubular Bells” zu hören bekommen. Das wäre als Download zu “Two Sides: The Very Best Of Mike Oldfield” tatsächlich mal ein Bonus gewesen.

Veröffentlicht am: 27.07.2012
Label: Mercury / Universal Music

 

Tracks

Disk 1 von 2

01 Tubular Bells Start
02 Ommadawn Start
03 Crises Start
04 The Lake Start
05 Amarok Part 1 Start
06 Amarok Part 2 Start
07 Sentinel Start
08 Supernova Start
09 Ascension Start
10 The Tempest Start

Disk 2 von 2

01 Guilty Start
02 Family Man Start
03 Five Miles Out Start
04 Moonlight Shadow Start
05 Shadow On The Wall Start
06 To France Start
07 Etude Start
08 Magic Touch Start
09 Islands Start
10 Heaven’s Open Start
11 Tattoo Start
12 The Song of the Sun Start
13 Summit Day Start
14 Lake Constance Start
15 Broad Sunlit Uplands Start
16 The Doge’s Palace Start
17 Amber Light Start
18 Angelique Start
19 On My Heart


Details

Im Booklet sind die Aufzeichnungen von Gesprächen zwischen Mike Oldfield und Mark Powell, zu den einzelnen Tracks. Eine Übersetzung liegt noch nicht vor, daher vorerst nur die englische Version.
There are moments in all of these pieces where I feel that I reached a musical high spot. In many cases, I reached these high spots by taking a long and sometimes tortuous route! It’s a bit like climbing Mount Everest: Reaching the summit is the ultimate goal and achievement, but it takes months of effort to reach the top of the mountain and you have to steel yourself to climbing back down again! In all of the instrumental tracks and the songs presented here, I think I got as close to perfection as I could get in my eyes, even though they may or may not have been critically or commercially successful at the time. Two Sides is essentially a collection of the pieces that best represent how I feel about my music. It is a selection of work that I think is artistically relevant and is of great personal value to me.

Tubular Bells

For me, the creation of the music of Tubular Bells was the easy part. The real effort was getting a record company to commit to recording it. I can remember the day I finally went into the Manor Studio as though it was yesterday. I stood watching a person unload a van full of the musical instruments I had ordered for the session. The only thing I didn’t have was an engineer, as Tom Newman was nowhere to be seen and I was left pacing up and down the studio and the kitchen asking everyone if they knew where my engineer was. He eventually arrived looking very flustered and and looked suspiciously at me when we met that afternoon. We began work in the evening and over the next three or four days, he became as enthralled and excited as I was with the music. I can’t really remember the end of the sessions, as I was exhausted with the effort of making the album. I do recall that we got a huge empty champagne bottle and took it down to The Jolly Boatman pub near the studio and filled it up with Guinness and spent the entire night swigging the Guinness from the bottle whilst we worked on the mix of [the] album until dawn. Eventually I just passed out from exhaustion.

The promotional concert that took place when the album was released and all of the bewildering success that followed is now all quite hazy to me. I couldn’t relate to any of it. I do remember John Peel playing the entire album however. Nothing much changed in my life. I was still penniless and it took over a year for the money to start trickling in. I had to borrow the money from Richard Branson to buy my first house, The Beacon in Kington. Virgin pressured me into performing a promotional concert at the Queen Elizabeth Hall in London, for which Richard gave me his Bentley (which was falling to pieces). I did one interview with someone from Melody Maker and found it such an unpleasant experience that I just withdrew. Richard would get on the phone to me insisting that I agree to tour America and did promotional work, but I was living up on top of Bradnor Hill and just wanted to be left alone.

Ommadawn

Ommadawn was really me putting my musical creativity on record and seeing what happened. I worked on lots of ideas, so much so that the original master tapes finally pell to pieces and I had to start work all over again. I just seemed to switch to efficiency mode and I recorded the entire album in in two months. When it was finished I was very happy with it. By that time I had my own studio with a Neve mixing desk and life was quite nice.

I had a number of friends in the Kington area, who as Leslie Penning who was a crazy medieval musician, and a friends at a local restaurant, Penrhos Court, called Martin Griffiths. An ex-parachute instructor, he introduced me to flying. We used to call him Le Patron. I would go to the restaurant and have a drink and a conversation at the bar with him and I could relax. The old drummer from Kevin Ayers’ band, William Murray, came to live in a wing of the house and acted as a sort of personal assistant. I also started to learn to fly with Martin and enjoyed that. I think all of this contributed to the creative process of making Ommadawn. I also began to have some power at Virgin Records and could ask for anything I wanted to make a record. I remember wanting some African drums on Ommadawn and so I called up Simon Draper at Virgin who sorted this for me. He also arranged for Paddy Moloney of The Chieftains to play uillean pipes on the sessions.

Crises, Moonlight Shadow, Shadow on the Wall

My then tour manager, Alan Hornshall, mentioned a gifted drummer called Simon Phillips to me. I met Simon and he came down to see me and we got on well. He offered to assist in the production of the Crises album and we gathered together some musicians, as I had done with Guilty, and from those sessions came Moonlight Shadow and Shadow on the Wall.

In the song Moonlight Shadow we had created this fantastic backing track, but then I had the problem of deciding what should be done with it. I spent three months trying our different things. Hazel O’Connor came in to the studio to do a version, called Moment of Passion, but that didn’t seem to work. After tearing my hair out for some time deciding what to do with the track, I decided to book Maggie Reilly for a session the following day and that night, I sat down with a very nice bottle of Bordeaux and my rhyming dictionary and spent the night writing the lyrics. Maggie came in and started singing the lyrics in a rock style and I asked her to sing more in the manner of a lullaby as softly as possible. It took some time to get things right and to achieve the lovely closeness of a sound of someone almost whispering in your ear. We virtually recorded the vocal track syllable by syllable and we did a great deal of drop-ins. It took a few days to mix it and it was quite a task. Looking back, I think [it] was very much worth it. It became a huge hit and was number one throughout Europe. Roger Chapman was fantastic on the track Shadow on the Wall. Back in 1969, I went for an audition with Family as their bass player. When Ric Grech had left the band to join Blind Faith, I turned up at the Country Club in Hampstead and Roger listened to my playing and saw some promise in me. The other members of the band weren’t interested in me joining the band, but Roger and I had some connection. When I wrote Shadow on the Wall I thought of Roger as the singer. He was a tough, but lovely man and did a great job.

The Lake, To France

I rented a chalet in the ski resort of Villars in Switzerland and I recorded Discovery there. The track The Lake was inspired by my time in Switzerland, as I used to pass Lake Geneva on the way up the resort. It was a beautiful experience. The piece reminds me of learning to ski and going on these skiing trips over mountain passes with dark clouds above and the snow falling, or skiing downhill at night holding torches. It was absolutely magical. I think the introduction is the best music for snow that I’ve heard! Once more Maggie Reilly came in to the recording sessions and sang on To France, which was released as a single.

Amarok

Amarok is one of my favourite albums. Richard Branson and Simon Draper at Virgin Records wanted to call the album Tubular Bells II because they thought it was so good. I felt that if anything, the album was closer to Ommadawn. It had a lot of similarities as it featured Clodagh Simmons on vocals and the bodhran (the Irish drum) was prominent. With Amarok, I decided to switch myself into creative mode. I was living in a house called Roughwood at the time and I had a lovely studio there. The atmosphere was nice and {I} decided that that I’d work every day from ten in the morning to six at night. I don’t think I had a day off for three or four months, I just spent the time on the album. I approached the music by recording every idea that I thought of. I didn’t spend time deliberating, I just put ideas down as I had them. I decided that I wouldn’t use any sequencers or quantizing, the album would just feature me playing real live instruments.

I began recording with two bodhrans playing a pattern, I then added as I went on. I finished the process by recording 50 singers provided by the South African group Jabula at CTS Studios in Wembley. They translated my lyrics into the Xhosa language and it sounded magnificent. I also had the idea of having Margaret Thatcher speaking towards the end of the album, and Janet Brown did her magnificent Thatcher impersonation! There were other touches such as having the sound of footsteps walking around an art exhibition. In my mind I could see the paintings. All these ideas came together. The whole piece was an improvisation. I think it’s as good as Tubular Bells and will continue to stand alongside that album as one of my best for many years to come.

Sentinel

Tubular Bells II was conceived when I left Virgin Records. I made a demo with Tom Newman and I presented it to various record companies. I managed to find a manager in Clive Banks, who used to be the boss of Island Records. He knew everyone globally, and I had every record company boss in my home studio to listen to the demo of Tubular Bells II. Clive looked for offers and the best one came from Rob Dickens at Warner Brothers. It was a fantastic experience. I had always wanted to work with Trevor Horn as a producer and the day after suggesting this, he arrived at my door. We recorded the album in Los Angeles and I rented a house and installed a portable studio and away we went. It was a lovely album to work on and I enjoyed working with Trevor.

Supernova, Ascension

The Songs of Distant Earth project was an idea of Rob Dickens. He gave me the book by Arthur C. Clarke, although I may have already read it. He thought it would be a good follow up to Tubular Bells II. I trusted Rob’s judgment and thought it would be an interesting project. I was also lucky enough to be able to visit Arthur C. Clarke in Sri Lanka and spend an afternoon with him, which was a dream come true for me, as I had been a fan of his work for many years. There are some wonderful ideas on that album.

The Tempest, On My Heart

I had wanted to write a long classical piece for an orchestra and Music of the Spheres was the result. Although there had been an orchestral version of Tubular Bells, I wasn’t involved with that project and had never written an entire work specifically for an orchestra. I didn’t have the musical training to write classical music and so I enlisted the help of the composer Karl Jenkins to work on the project. Karl had been a member of Soft Machine, and he reminded me when I first contacted him that we had actually met and worked together when I performed Tubular Bells for BBC TV in 1973. He played the oboe during that performance and I remember that he only had a few notes to play, and he sat patiently throughout the piece waiting for this section. I was living near Bristol and he was based in the Gower Peninsula in Wales and so he came to see me and agreed to do the orchestrations. I would make a sample version of the work, using MIDI and so on, and this would then be put into a computer programme called Sibelius which printed a score of the music. I was looking for a suitable vocalist and my record company for this album, Universal Classics and Jazz, suggested Hayley Westenra, who came to Abbey Road Studios and sang beautifully on the piece On My Heart.

The Tempest was another piece from the album that I was very pleased with. Sibelius was one of the first classical composers that really made an impression on me. He had a way of combining fast strings with very slow brass parts. It was a very odd time signature for a classic work, but it came together perfectly.

To promote the album a special concert was staged in Bilbao at the Guggenheim Museum. I had foolishly agreed to do twenty or so interviews the day of the concert and was pretty exhausted. The concert concert was the first time that I had actually played with an orchestra following a conductor, instead of playing to a click track. Conducting is an imprecise thing. One would think that the downward stroke of the baton represented the actual click, but because an orchestra actually plays behind, the beat actually looks more like the upward stroke of the baton, so I was trying to follow this wondering which baton movements I would follow. The combination of this and feeling tired from the promotional interviews led me to play the most god awful wrong note during my solo part that was a complete semi-tone out of tune. It felt as though I had made the most terrible smell and Hayley Westenra wrinkled her nose up and glanced at me – that’s what happens when a rock musician enters the classical music world!

Guilty

I got the idea to go to New York and seek out some of the best session musicians that I could find and write a track specifically with them in mind. My friend Clodagh Simmons was friendly with the composer Philip Glass. She introduced me to his engineer, Kurt Munkasci, who booked the musicians for the session. I wrote down a chord chart for Guilty and gave that to them and away we went. I remember bringing the tape back to England and playing it to Simon Draper in his office and he said “it’s a hit”. I thought he must have been wrong as it was an instrumental track, but he was correct. We had to go on Top of the Pops and Guilty was a hit single.

Family Man, Five Miles Out

Rick Fenn came up with the guitar riff to Family Man. I wrote the chorus and Maggie Reilly wrote the verses and over a few weeks we worked as a band would work. I had the idea of the chorus first and roughly sang it to Maggie who then went away and wrote the verses with Tim. We had Morris Pert on percussion and Mike Frye played drums and it was a great experience. A lot of successful things are accidents that are just the result of exploring various ideas.

The title track of Five Miles Out came from an experience I had flying from Barcelona to San Sebastian, over the Pyrenees mountains. The whole of the Pyrenees was covered in thunderstorms and our rookie pilot hadn’t got the correct weather forecast so we flew right into it. All the other flights in the area were cancelled and ours was the only plane in the air. By the time I came to write Five Miles Out, I’d got my pilot’s license and I went down to my local pub in Denham, lined up a few pints of Guinness and sat with my rhyming dictionary and notepad and wrote down all of the aeronautical terms I could think of and came up with the lyrics. The track was great fun to work on, although it took about four months to complete it, and the song went through four or five different versions before it was completed. It’s one of my favourite tracks.

Etude

My soundtrack to the film The Killing Fields was a project that was partially instigated by Richard Branson, who took me to meet David Puttnam, and he secured me the role of soundtrack composer for the film. I’d made the music fit to the picture beautifully, but I was working to the rushes of the film, rather than to the final edit. When it came to final cut, they also cut up my music and put [it] with different scenes to those I had written the score for. The music was so quiet in the final film dub that it was impossible to hear most of the time. Every scene involving soldiers or warfare had to have a military snare drum going rat-a-tat-tat. It was very disappointing and it seemed they wanted clichéd film music instead of something special. The Killing Fields was my first, and to date last film soundtrack.

Magic Touch, Islands

When I lived in Gloucestershire, Steve Winwood was a fairly frequent visitor. He lived quite close to Througham where I lived. When I moved away from Gloucestershire we kept in touch and when Moonlight Shadow was a big hit he called me and asked me to write something for him. I thought it was a great idea and spent the next few months writing a song. But in the meantime he’d gone to the States and recorded Back in the High Life and had a hit with Higher Love. I presented him with my humble offering shortly after, but by that time he’d gone off into the stratosphere in terms of superstardom and didn’t seem interested in recording the song I’d written. That was Magic Touch. I found a singer called Max Bacon to sing on it and he did a very good job. It’s a great track, and Virgin made a great promotional video and I edited the video at my own studio.

I spent ages working on the track Islands and was having trouble thinking of a good singer who could do justice to the song. I got in contact with Bonnie Tyler and asked her if she would sing on the track and to my delight, she agreed. She came to the studio with her husband and as soon as she sang the first few notes of the song I got a huge lump in my throat and the whole song came to life. She was a lovely lady with a very special voice. Andy Mackay from Roxy Music played oboe on the track and I was very happy with it.

Heaven’s Open

Heaven’s Open was the title track of my final album for Virgin. I decided to sing all of the songs on the album myself. It was a challenging but rewarding experience. With the release of the album I was finally freed from my Virgin contract.

Tattoo

The concert at Edinburgh Castle was the idea of Clive Banks. I must admit to raising my eyebrows when it was suggested, but it turned out to be a major event with BBC Television coming along to cover it and it was screened an hour later in TV. It was incredible how easy it was to secure radio play for the album. I went from having to struggle to get any attention on TV and radio to suddenly being able to walk into daytime BBC Radio One and have plenty of attention because of Tubular Bells II. Soon after the Edinburgh concert, the album reached no. 1, which was fantastic.

The Song of the Sun

For Voyager, I had made a few trips to Galacia in Northern Spain and had got friendly with some local musicians who were in a band called Luar na Lubre. They were astonishingly good. They featured a bagpipe player called Benito Romero. I invited them to act as my support band on a later tour. The Song of the Sun was on one of Luar na Lubre’s albums and it was such a lovely Celtic song, and I was writing a Celtic album, that I thought I’d record a version of it. Davy Spillane, also played on the album, and he was a great uillean pipes player.

Summit Day

This piece was inspired by my love of the mountains. Ever since I lived in Switzerland, I’ve loved the mountains and I’ve always gone back there every few years. I had been reading a lot of books at that time, including one about climbing Mount Everest. The lengths a person has to go through to achieve the goal of climbing Everest are incredible. It takes months of acclimatization, and then in mountaineering terms there’s always the “summit day”, the culmination of months of preparation and training. I had the idea to write a tune on the guitar about that.

Lake Constance, Broad Sunlight Uplands, The Doge’s Palace, Amber Light

The Millennium Bell was an album I had written for an event that took place on 31st December 1999 in Berlin. Prior to the millennium, everyone was talking about what a momentous event it would be heading into a new century. When it finally came about most people thought it was a damp squib. The Berlin show was a strange event. On stage it was minus four degrees centigrade and there was a biting cold wind. The on-stage heating didn’t work and the audience (which numbered 200,000) were freezing too! I’m glad I made the record, as there are some beautiful pieces of music on it. Although the album was a critical and commercial failure, for me those compositions are special, hence their appearance on this collection.

Angelique

The album Light + Shade was recorded after a period when I didn’t have a record contract. When I finally signed a contract with Universal Music, I was overjoyed to be with a major record label and I wanted to make a record that was both creatively and commercially successful. I had the idea to make a two-CD collection that featured almost chill-out music on one disc, and more up-tempo, almost club like music on the other. I wanted to do almost all of it using software, apart from guitars, as it was something I had never done before. The album coincided with me selling all of my studio equipment to a studio company, who turned up with a huge truck, which carted off my Neve desk, tape machines, monitors, rack effects; everything went. I went from having a room that was chock a block with equipment to one that contained a table, computer, a monitor, two small speakers! It was like a snake shedding its skin, and I reinvented myself. There are a few good moments on the album, of which Angelique is perhaps the best.

Neuauflage Platinum und QE2

Nach fast einem Jahr gibt es Neues auf der offiziellen Webseite von Mike Oldfield zu lesen.

Am 23. Juli 2012 erscheinen Platinum und QE2 als CD, Vinyl und DeLuxe Edition.

Platinum erschien erstmalig am 23.11.1979 und QE2 am 31.10.1980.

Wie bei den früheren Versionen der neuen Serie, hat Mike Oldfield sich an der Wiederveröffentlichung beteiligt. Eine Auswahl von bisher nicht veröffentlichten Materialien, erweitert die neue Auflage.

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Die Neuauflage ist ab sofort im Online Store von Universal Music vorzubestellen.

SINGLE DISC EDITIONS – Platinum | QE2

2CD DELUXE EDITIONS – Platinum | QE2

LIMITED EDITION COLOURED VINYL – Platinum | QE2

Live At Montreux

Schon im Februar/März 2005 kam das Gerücht über eine DVD mit dem Namen “Mike Oldfield – Live At Montreux” auf. Wobei es mal der Titel “Live in Montreux” und dann wieder “Live At Montreux” handelte. Der Termin wurde dann, nach ersten offiziellen Meldungen, mehrfach verschoben. In der Zwischenzeit erschien dann sogar erst Exposed.

Wie dem auch sei, International erschien nun diese DVD mit einer Liveaufnahme vom Montreux Festival 1981. Die Trackliste ist zwar echt kurz, nur wer die monumentalen Werke von Mike Oldfield kennt, weiß das da eine etwas längere Laufzeit dahinter steckt.

Ingesamt dürfte “Mike Oldfield – Live At Montreux” nur etwas für die älteren und eingefleischten Fans sein. Ähnlich wie schon die DVD Auflage von Exposed.

Die Veröffentlichung der DVD in Deutschland ist zum 26.05.2006 angedacht gewesen.


Veröffentlicht am: 15.05.2006
Veröffentlicht in: Spanien, Großbritannien
First Release: 15.05.2006
Medium: DVD
Label: Eagle Rock Entertainment
EAN: 5034504956575
Artikel-Nr.: EREDV565

Tracks

1. Intro
2. QE2 Medley: Taurus 1 / Sheba / Mirage
3. Platinum Parts 1-4
4. Tubular Bells Part 2
5. Medley: Conflict / Ommadawn
6. Tubular Bells Part 1
7. Punkadiddle

 


 

The Platinum Collection

Die “The Platinum Collection” in der ersten Auflage erschien als Double-Jewel-Case, ähnlich wie damals, dem von “Boxed” und “The Complete” in der Erstauflage. Allerdings schaut das Case diesmal ein bisschen Anspruchsvoller aus, da die Trays und das komplette Cover transparent sind.

Der erste Eindruck ist somit schon mal ansprechend. Das Cover kommt einem ja ein bisschen bekannt vor. Genau, das gab es schon mal 2003, als “The Complete Tubular Bells” von WEA erschien.

Das Bookelt beinhaltet unter andern fünf Textseiten in englischer Sprache. Hier hat der Musikredakteur Joel McIver die Mike Oldfield Musikstory niedergeschrieben. Ansonsten ist das Booklet leider etwas spartanisch ausgefallen. Zwei Bilder von Mike in jungen Jahren und eine Menge Coverabbildungen. Auf mehr, muss der Fan leider verzichten.

Die drei Disc sind dabei auch recht schlicht gehalten. Ein einfaches grau mit silberner erhabener Schrift. War auch schon mal da, dieses einfach Design kennt man von “Tubular Bells III”.

Gerüchte über einen “Deluxe Schuber” bestätigten sich mit dieser Ausgabe nicht. Vielleicht auch besser so, denn das wäre nur Pappe gewesen das eh schnell zerschrabbelt aussieht.

Kommen wir zur Musik. Auf der ersten Disc wird man von “Don Alfonso” enttäuscht. Die Aufnahme kommt in Mono aus den Lautsprechern. Anscheinend gibt es keine entsprechenden Originalaufnahmen mehr und Virgin hat sich bei dieser Aufnahme nicht viel Mühe gegeben. Ein klares Manko an dieser CD.

Auf der zweiten Disc gibt es einen “Hiddentrack”. Im 17.Track “Evacuation” aus dem Jahre 1984 gesellt sich im Anschluss “Legend” aus dem Jahre 1985. Dies bleibt im Cover ohne jegliche Erwähnung. “Legend” war die B-Seite von der Single “Pictures in the dark”. Insgesamt werden 10 Tracks als Digital Remastered aus dem Jahre 2000 ausgewiesen.

Auf der dritten Disc fällt “Far Above The Clouds” auf. Es entspricht der Album-Version, die einige Sekunden später beginnt und dann früher ausgeblendet wird. Bei “The Millennium Bell” handelt es sich um die bis heute  unveröffentlichte kurze Radio Version.

Insgesamt ist “The Platinum Collection” hörenswert und vielleicht für Fans von großem Interesse. Insgesamt wurden 8 bzw. 9 Songs auf CD gebracht, die es bisher auf keiner Compact Disc gab.

Dazu gehören:

Auf CD 1:

Don Alfonso 1975

Auf CD 2:

Guilty – Long Version 1979
To France (Extended Version) 1984
Legend 1985

Auf CD 3:

Pictures In The Dark 1985
Shine (Extended Version) 1986
Islands (12″ Mix) 1987
Flying Start (12″ Version) 1987
The Time Has Come (12″ Version) 1987

Ist man mal ganz ehrlich, handelt es sich hier einfach noch mal um ein Geschäft mit Mike Oldfield für Virgin und EMI, bevor der ganze Backkatalog zu Universal Music überging. Ob sich das lohnt, wird man erst nach einer gewissen Zeit sehen.

Persönlich glaube ich nicht daran, da sie die meisten Leute solche Songs sowieso aus dem Internet saugen. Und im Internet, da schwirren diese Songs schon eine ganze Weile herum. Und was ich immer wieder lernen muss, den Leuten ist die Qualität meistens eher zweitrangig.

Absolut TOP an “The Platinum Collection” ist die Tatsache das Virgin/EMI auf einen Kopierschutz verzichtet hat. Zumindest gibt es dazu keinen Hinweis und bisher auch keine Abspielprobleme.


Veröffentlicht am: 10.03.2006
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 10.03.2006
Medium: 3 CD
Label: Virgin / EMI
EAN: 0094635493627
Artikel-Nr.: MIKECDX17

 

The Platinum Collection

the-platinum-collection-cover_smallDie Spatzen hatten es bereits im vergangenen Jahr von den Dächern gepfiffen. Bevor alle Rechte von Mike Oldfield Songs aus den Verträgen mit Virgin, Emi & Warner Music zu Universal Music gehen, wird es noch einiges für die Fans geben.

Virgin, Emi & Warner Music haben sich bisher dazu bedeckt gehalten. Allerdings vermeldet Dark Star, der Internationale Fan Club, nun erste Details. Die Cat-Nr. soll dabei MIKECDX17 lauten.

Am 13.03.2006 wird Mike Oldfield The Platinum Collection erscheinen. Für Deutschland war es jedoch schon der 10.03.2006.

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Fest stand auf jedem Fall die Trackliste von den drei CD´s. Nun kann man in Zukunft getrost einige Vinylscheiben im Schrank stehen lassen. Denn die Trackliste ist für alle Fans ein wahrhaftiger Leckerbissen.

Noch ein paar Details.

30 Jahre Mike Oldfield Karriere werden auf den 3 CD´s erscheinen. Beginnen wird alles, fast wie gewohnt, mit „Tubular Bells“

Die erste CD umfasst den ersten Teil von Mike Oldfields Karriere, in der er hauptsächlich Monumentale Werke geschaffen hat. Sie erzählt die Jahre 1973 bis 1979.

Die zweite CD wird dann schon recht Gesangeslastig. Sie wird die Jahre 1979 bis 1984 erzählen, ohne dabei nicht auch auf Instrumentalstücke zu verzichten. Fantastisch werden einige Songs dabei sein, die Erstmalig auf CD erhältlich sind.

Die dritte CD wird dann schon bisschen bunter. Sie erzählt kreuz und quer die Jahre 1985 bis 2002. Eine recht bunte Mischung, wenn man die letzten Jahre bei Virgin und die Vertragsjahre bei Warner Music betrachtet.

 

First Release: 10.03.2006
Label: Virgin Records / EMI

 Tracks

CD 1:

01. Tubular Bells – Opening Theme 1973
02. Tubular Bells – Excerpt 1973
03. Sailor’s Hornpipe 1973
04. Hergest Ridge – Excerpt 1974
05. Ommadawn – Excerpt 1975
06. Ommadawn – Excerpt 1975
07. In Dulci Jubilo 1975
08. Don Alfonso 1975 – Erstmalig auf CD!
09. Portsmouth 1976
10. William Tell Overture 1976
11. Cuckoo Song 1977
12. Incantations – Part 4 Excerpt 1978
13. Platinum – Part 4 1979
14. Woodhenge 1979

CD 2:

01. Moonlight Shadow (Extended Version) 1983
02. Blue Peter 1979
03. Guilty – Long Version 1979 – Erstmalig auf CD!
04. Arrival 1980
05. Wonderful Land 1980
06. Sheba 1980
07. Five Miles Out 1982
08. Family Man 1982
09. Mistake 1982
10. Shadow On The Wall (Extended Version) 1983
11. Foreign Affair 1983
12. In High Places 1983
13. Crime Of Passion 1983
14. Tricks Of The Light 1984
15. To France (Extended Version) 1984 – Erstmalig auf CD!
16. Etude 1984
17. Evacuation 1984

CD 3:

01. Sentinel 1992
02. Pictures In The Dark 1985 – Erstmalig auf CD!
03. Shine (Extended Version) 1986 – Erstmalig auf CD!
04. Islands (12″ Mix) 1987 – Erstmalig auf CD!
05. Flying Start (12″ Version) 1987 – Erstmalig auf CD!
06. The Time Has Come (12″ Version) 1987 – Erstmalig auf CD!
07. Innocent (12″ Mix) 1989
08. Earth Moving (Club Version) 1989
09. Amarok (Excerpt) 1990
10. Heaven’s Open (12″ Version) 1991
11. Hibernaculum 1994
12. Women Of Ireland 1996
13. Far Above The Clouds 1998
14. The Millennium Bell 1999
15. To Be Free 2002


Details

Aus einem deutschen Promo-Flyer

Den musikalischen Werdegang von Mike Oldfield mit einer Compilation angemessen zu würdigen, ist kein einfaches Unterfangen. “The Platinum Collection” bietet mit ihren drei CDs jedoch einen ausgezeichneten Überblick über das Gesamtwerk des englischen Multi-Instrumentalisten und Ausnahmekünstlers, dessen Karriere vor 33 Jahren mit einem sprichwörtlichen Paukenschlag begann. “Tubular Bells” erschien im Juni 1973 und avancierte zum Meilenstein der Musikgeschichte.

Das Studioalbum brachte es auf phänomenale 264 Wochen in den UK-Charts und verkaufte sich weltweit 16 Millionen Mal. Dass seine Musik nur schwer zu kategorisieren war, demonstrierte Mike Oldfield auch mit seinen nächsten beiden Alben “Hergest Ridge” (1974) und “Ommadawn” (1975).

Als Komponist wie auch als Instrumentallist hat Mike Oldfield mit seinen ersten drei Alben ein wegweisendes Kapitel Rockgeschichte geschrieben, das noch lange Genres wie Ambient, Trance und New Age inspirieren sollte. Zugleich schlug Mike Oldfield Mitte der Siebziger ein neues Kapitel seiner Karriere auf: Mit “In Dulci Jubilo”, “Don Alfonso”, “Portsmouth” und einer kecken Bearbeitung des Traditionals “EIlliam Tell Overture” veröffentlichte er eine Reihe von Singles, auf denen sich ein rundum gereifter Musiker auf der Suche nach seiner musikalischen Herkunft präsentierte.

“Incantations” (1979) zeigte einen Musiker, der sich nicht scheute, mit seinen komplexen Polyrhythmen der Punk-Generation die Stirn zu bieten und mit einem 100-köpfigen Ensemble auf Tour zu gehen.


“The Platinum Cllection” bietet natürlich auch Auszüge aus Oldfields Studioalbum “Platinum” (1979), auf dem er sich verstärkt dem Schreiben von Popsongs zuwandte. Mit seinem nächsten Studioalbum “QE2” (1980) kam seine neu gewonnene Vorliebe für klassische Popsongs noch stärker zum Tragen. So interpretierte er sowohl “Arrival” von Abba als auch “WOnderful Land” von den Shadows als Hommage an deren Gitarristen Hank Marvin.

“Crises” avancierte zu Mike Oldfields international erfolgreichstes Album der achtziger Jahre. “Moonlight Shadow” (eröffnet als extended version CD2) war nicht nur ein riesiger Hit: Der Ohrwurm wurde zum Synonym für die kommerzielle Seite von Mike Oldfield. “Shadow On The Wall”, eine weitere Singleauskopplung, demonstrierte, wie rockig er mitunter klingen konnte. Leadsänger Roger Chapman war hier ganz in seinem Element.

Im folgenden Jahr erschien das Studioalbum “Discovery” (1984), das mit “To France” einen weiteren Top-Hit mit der unvergleichlichen Stimme von Maggie Reilly bot. Zu den weiteren Highlights der Achtziger zählten die Tracks vom Album “Islands” (1987). Der Titelsong mit Bonnie Tyler als Leadsängerin sowie “Flying Start” und “The Time Has Come” sind auf CD3 in Ihren 12inch-Versionen enthalten. Das gilt auch für die Songbeispiele aus dem Album “Earth Moving”: Die Achtziger waren eben auch die erste große Ära der Remix-Versionen. Mit “Amarok” (1990) schuf Mike Oldfield ein Pedant zu seiner großen Album-Trilogie der frühen Siebziger. Für Oldfield war es die Blaupause für “Tubular Bells II” (1992) dessen Opening Track “Sentinel” sinnvoll die CD3 der “Platinum Collection” eröffnet.


In den Neunziger war Mike Oldfield nicht mehr ganz so produktiv wie in der vorherigen Dekade. Mit “Hibernaculum” von dem Album “The Songs Of Distant Earth” (1994) sowie “Woman Of Ireland” von dem keltischen Album “Voyager” (1996) zwei wunderschöne Beispiele für Oldfields Kunst, sich musikalische Technologien ausgezeichnet einzuverleiben und für muikalische Ergüsse aus aller Welt stets offen zu bleiben. Die Neunziger beendete Mike Oldfield mit einem weiteren ambitionierten Projekt: “The Millennium Bell” (1999) wurde zum Übergang ins Jahr 2000 vor einem Millionenpublikum in Berlin live aufgeführt. Mittlerweile ist auch der musikalische Tausendsassa Mike Oldfield im 21. Jahrhundert angekommen.

Sein Album “Tres Lunas” (2002) entstand im direkten Zusammenhang mit dem Computerspiel “Musical VR”, das Oldfield maßgeblich mitentwickelt hat. “To Be Free” aus just jenem Album beendet “The Platinum Collection”, die die Abenteuerlust, Vielfalt und Innovationsfreude dieses musikalischen Chamäleons bestens dokumentiert.

Quelle ist der Promo-Flyer zu “The Platinum Collection”, den es als PDF Datei zum Downloaden gibt:

platinum-collection-promo-flyer0001

Exposed – DVD

Virgin Music gibt offiziell das Erscheinen der „Exposed“ DVD für den 28.10.2005 bekannt.

Es werden zwei DVD´s werden, wir aus der Trackliste zu ersehen ist.

DISC 1
1. Incantations Pt.1 & 2
2. Incantations Pt.3 & 4
3. Intermission

DISC 2
1. Tubular Bells Pt.1
2. Guilty
3. Tubular Bells Pt.2
4. Encore
5. Extras: Multi Angle Funktion (4 Viewing Capabilities)

Die Artikelnummer bei Virgin lautet 3380339.

Quelle: www.virginmusic.de

Anmerkung: Der ursprünglich genannte Titel “Exposure” dürfte sich nun als Schreibfehler bei entsprechenden Seiten herausgestellt haben.

Diese Doppel-DVD wird Fans der “alten” Mike Oldfield Musik die Herzen höher schlagen lassen. Die DVD hat einige nette Features im Gepäck. Nicht nur das Mike Oldfield mit großem 50 Personen Orchester aufspielt, auch die Technik der DVD wird vom feinsten sein.

Das Konzert kann man sich aus drei Kameraperspektiven anschauen und man wird die Möglichkeit haben das Konzert “Bild in Bild” zu erleben.

Da es sich um alte Aufnahmen handelt, wurde auf eine Bearbeitung in Dolby Digital 5.1 verzichtet. Das ist aber bei einer recht guten Qualität in Dolby Digital zu verschmerzen.

Witzig dürften Aufnahmen aus dem Publikum sein. Man muss sich einfach in die Jahre 1978/79 zurückversetzen, dann weiß man, was einen da erwartet.

Als Bonus darf sich der Fan auf Interviews freuen, einiges Videomaterial, das nicht verwendet wurde und, und, und.

Deutschland gehört zu den ersten Ländern, in denen diese DVD erscheint. Unsere europäischen Nachbarn in Schweden zum Beispiel, müssen sich bis zum 02.11.2005 gedulden.

Weitere Informationen

Beschreibung

Es gibt nur wenige Künstler, die einen so großen Einfluss auf die musikalische Landschaft des 21. Jahrhunderts hatten wie MIKE OLDFIELD. Angefangen mit seinem bahnbrechendem Millionenseller “Tubular Bells”, über so unvergleichliche Alben wie “Five Miles Out”, “Hergest Ridge” oder “Crisis”, bis hin zu seinen ständig wegweisenden audiovisuellen Umsetzungen, mit denen er stets Maßstäbe setzte. Die Live DVD “Exposed” ist ein klarer Beweis dafür! Diese DVD enthält ein komplettes Konzert, welches 1979 im Wembley Conference Centre während der Exposed Tour aufgenommen wurde. Für diese einmalige Tour wurde ein 50-köpfiges Orchester engagiert und mit 25 Sattelschleppern das Equipment für die spektakulären Shows transportiert. Digital Remasterd ist vor allem der Ton dieser DVD auf allerhöchstem Niveau! Dazu kommt die Möglichkeit, über die Multi Angle Funktion einen einmaligen Einblick in eine Zeit zu bekommen, in der sich MIKE OLDFIELD auf dem Höhepunkt seiner Karriere befand und eine spektakuläre Show nach der anderen spielte!

Quelle: EMI Electrola GmbH & Co. KG


Veröffentlicht am: 28.10.2005
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 28.10.2005
Medium: Doppel-DVD
Label: Virgin
EAN: 0094633803398
Artikel-Nr.: EMI380339 / MIKEDVD2

Details

  • Mike Oldfield – Exposed
    Musik
  • | FILMINFO
  • Originaltitel:

    Mike Oldfield – Exposed ()
    EAN-Nummer:       0094633803398
    Genre:  Musik
    Studio: Virgin
    Vertrieb: EMI Music
    Veröffentlichung: 28.10.2005 [Kauf-DVD]
    Ländercode: 2
  • | CAST & CREW
  •  Schauspieler: Mike Oldfield
  • | INHALT
  • Tracklisting DVD 1:1. Incantations Pt.1 & 2
    2. Incantations Pt.3 & 4
    3. IntermissionTracklisting DVD 2:1. Tubular Bells Pt.1
    2. Guilty
    3. Tubular Bells Pt.2
    4. Encore
  • | AUSSTATTUNG
  • Medientyp: DVD-9
    Medienanzahl: 2
    Verpackung: Doppel-Amaray
    DVD Art: Kauf-DVD
  • | BONUS-MATERIAL
    1. Multi Angle Funktion

Quelle: www.cinefacts.de

 


Tracks

DISC 1

1. Incantations Pt.1 & 2
2. Incantations Pt.3 & 4
3. Intermission

DISC 2

1. Tubular Bells Pt.1
2. Guilty
3. Tubular Bells Pt.2
4. Encore
5. Extras: Multi Angle Funktion (4 Viewing Capabilities)


Cover

 

 

exposed-dvd

Light And Shade

Das Doppelalbum Light And Shade von Mike Oldfield sollte ursprünglich am 26.09.2005 auch in Deutschland erscheinen. Dieser Termin wurde jedoch ohne Angaben von Gründen auf den 07.10.2005 verschoben.

Die ersten Fans hatten dann auch schon kurz nach dem 26.09.2005 ein Exemplar auf dem europäischen Ausland im CD-Player. Am Freitag, den 07.10.2005 konnte dann der Run auf die deutschen Länden erfolgen.

Ich persönlich war ein bisschen enttäuscht. Zum einen ist die deutsche Ausgabe mit der Auflage Light And Shade aus Frankreich zu 95% identisch, zum anderen fehlen hier die Bonustracks von der Special Edition Light And Shade (UK).

Auf dem Cover in Deutschland gab es anstelle eines großen Stickers, einen kleinen runden mit Werbung für www.conrad.de.

Geht man von der ganzen Promo-Maschinerie aus, so ist das Booklet im Case falsch eingelegt. Aber das lässt sich ja schnell ändern. Einfach drehen. 🙂

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Positives zu dieser ganzen Geschichte, es ist kein Kopierschutz auf der CD. Des Weiteren müssen wir Fans wohl nicht durch die Länder Reisen, denn es handelt sich allem Anschein nach um eine Europa-Ausgabe, bei dem hier beschriebenen Doppelalbum.


Veröffentlicht am: 07.10.2005
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 26.09.2005
Medium: Doppel CD
Label: Mercury
EAN: 60249873810
Artikel-Nr.: 9873810 (CD “Light” 9873811 – CD “Shade” 9873812)

Tracks

Disc: Light

01 Angelique (4:40)
02 Blackbird (4:39)
03 The Gate (4:14)
04 First Steps (10:02)
05 Closer (2:51)
06 Our Father (6:50)
07 Rocky (3:19)
08 Sunset (4:47)

Tracks im U-MYX Format
Quicksilver
Our Father
Slipstream
Angelique

 

Disc: Shade

01 Quicksilver (5:55)
02 Resolution (4:33)
03 Slipstream (5:15)
04 Surfing (5:36)
05 Tears Of An Angel (5:38)
06 Romance (4:00)
07 Ringscape (4:22)
08 Nightshade (5:11)


 

Light And Shade – Charts

Großbritannien

 

Datum Woche Platzierung
19.09.2005 1. 25
26.09.2005 2. 12

Quelle: Future Charts


Spanien

Datum Woche Platzierung
07.10.2005 1. 9
14.10.2005 2. 16
16.10.2005 3. 18
23.10.2005 4. 35
01.11.2005 5. 48
08.11.2005 6. 57
15.11.2005 7. 73
22.11.2005 8. 86

Quelle: www.promusicae.org


Frankreich

Datum Woche Platzierung
01.10.2005 1. 78
08.10.2005 2. 116
15.10.2005 3. 152
22.10.2005 4. 180

Quelle: www.ifop.com


Tschische Republik

Datum Woche Platzierung
30.09.2005 1. 52
07.10.2005 2. 16
14.10.2005 3. 25
21.10.2005 4. 42
28.10.2005 5. 38
04.11.2005 6. 61
11.11.2005 7. 48
18.11.2005 8. 38
25.11.2005 9. 69

Quelle: www.ifpicr.cz


Slowakei

Datum Woche Platzierung
03.10.2005 1. 14

Danke Holger für die Info.


Ungarn

Datum Woche Platzierung
03.10.2005 1. 17
10.10.2005 2. 37
17.10.2005
24.10.2005 3. 28
31.10.2005 4. 40

Danke Holger für die Info.


Polen

Datum Woche Platzierung
30.09.2005 1. 48
07.10.2005 2. 15
14.10.2005 3. 18
21.10.2005 4. 35
28.10.2005 5. 16

Danke Holger!


Deutschland

Datum Woche Platzierung
21.10.2005 1. 26
28.10.2005 2. 58
04.11.2005 3. 73

Quelle: Media Control


Deutschland

Datum Woche Platzierung
21.10.2005 1. 45
28.10.2005 2. 58
04.11.2005 3. 73

Danke Holger!


Griechenland

Datum Woche Platzierung
22.10.2005 1. 38
29.10.2005 2. 30
05.11.2005 3. 25

Danke Holger!


Eurocharts

Datum Woche Platzierung
22.10.2005 1. 94
29.10.2005 2. 55
05.11.2005 3. 90

Danke Holger!


Schweiz

Datum Woche Platzierung
23.10.2005 1. 76

Quelle: www.hitparade.ch Danke Steffen!


Italien

Datum Woche Platzierung
21.10.2005 1. 45
28.10.2005 2. 77
04.11.2005 3. 85

Danke Holger!

 

Light And Shade (UK)

Großbritannien gehörte unter anderem zu den Ländern, in denen das Doppelalbum “Light And Shade” von Mike Oldfield am 26.09.2005 erschien.

Die hier beschriebene Ausgabe hat den Sticker “Special Edition” auf dem Case.

light-and-shade-cd-uk-sticker

Für Special Edition stehen gegenüber der Ausgabe von Light And Shade aus Frankreich folgende Unterschiede:

1. Auf “Light” befindet sich der Bonustrack “Près de Toi”.
2. “Sunset” ist anstelle von 4:47 Minuten insgesamt 5:14 Minuten lang.
3. Auf “Shade” befindet sich der Bonustrack “Lakme” (Fruity Loops)
4. “Nightshade” ist anstelle von 5:11 Minuten insgesamt 5:39 Minuten lang.

Als Cover wird die Seite in orange verwendet. Das Booklet unterscheidet sich nur im Bereich der ergänzten Titel, der Artikelnummern und dem EAN Code. Bilder etc. sind mit der Ausgabe Frankreich identisch. Bis auf eine Kleinigkeit. Das Booklet aus U.K. wirk vom Papier her hochwertige und ist fester.

Laut derzeitigem Wissensstand, wird man in Deutschland auch ohne den Bonustracks auskommen müssen.

Die einfachste Möglichkeit an diese CD derzeit dranzukommen ist u.a. eine Bestellung bei Amazon.co.uk. Die waren in der Lieferung bei mir recht flott. Ganze 3 Tage und ich hatte diese Special-Edition in meinen Händen.


Veröffentlicht am: 26.09.2005
Veröffentlicht in: Großbritannien
First Release: 26.09.2005
Medium: Doppel Compact-Disc
Label: Mercury Records
EAN: 602498736425
Artikel-Nr.: Set: 9873642 – CD1: 9873643 – CD2: 9873644

Tracks

Light

01 Angelique (4:40)
02 Blackbird (4:39)
03 The Gate (4:14)
04 First Steps (10:02)
05 Closer (2:51)
06 Our Father (6:50)
07 Rocky (3:19)
08 Sunset (5:14)
09 Pres De Toi (3:56)
UK Bonus Track

U-MYX Format
Quicksilver
Our Father
Slipstream
Angelique

Shade

01 Quicksilver (5:55)
02 Resolution (4:33)
03 Slipstream (5:15)
04 Surfing (5:36)
05 Tears of an Angel (5:38)
06 Romance (4:00)
07 Ringscape (4:22)
08 Nightshade (5:39)
09 Lakme (Fruity Loops) (4:55)
UK Bonus Track


 

Light And Shade (FR)

Da war die Verwirrung am 26.09.2005 erst einmal perfekt. Bei der Suche im Laden nach dem neuen Album von Mike Oldfield, war man irgendwie auf “orange” eingestellt. So hatte man es die ganzen Tage im Internet sehen können.

Anders war es dann in Frankreich. Düster und in graublau fand man das Album. Die dunkle Seite von Mike Oldfield und das Cover für die zweite CD, “Shade” standen da im Regal.

Da die deutsche Version noch nicht Verfügbar ist, kann ich an dieser Stelle auch nicht die Unterschiede verraten.

Nur für den französischen Markt dürfte jedoch der folgende Sticker sein.

light-and-shade-cd-france-sticker

Weitere Informationen erfolgen nach dem 07.10.2005, wenn wir deutschen das Album offiziell in unseren Händen halten können.

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Light And Shade

light-and-shade-cover_small“Light And Shade” ist das erste Album, das Mike Oldfield bei seinem neuen und dritten Label, Mercury Records, ein Unternehmen der Universal Music Group, veröffentlicht hat.

Theoretische wäre “Light And Shade” das dritte Album aus dem Vertragskontrakt mit Warner Spain. Durch den Wechsel erscheint dieses besagte Album schon unter dem neuen Label, Mercury Records.

Ursprünglich hatte Mike Oldfield ein großes und kompliziertes Album produzieren wollen. Ein bisschen wie Tubular Bells, allerdings dabei ein bisschen Verrückter wie “Monty Python”. Da diese Arbeit ihn aber zu sehr mit den siebziger Verbunden hätte, verzichtete er auf diese Art von Musik.

Das Ergebnis sollte in eine andere Richtung gehen. Ambient und Chill Out, so das erste Album “Light” im Doppelpack, auch wenn Mike Oldfield diesen Ausdruck nicht mag. “Shade” dagegen sollte dabei düster und schwergewichtiger sein. Gegensätze, wie die musikalische Persönlichkeit von Mike Oldfield.

Was er sich bei seiner Musik gedacht hat, kann man am besten im Interview nachlesen oder anhören.

Vielen Dank an Andreas Schulz für die Übersetzung und der Erlaubnis zur Veröffentlichung.

Meine Meinung

Mike Oldfield hat es mit seinem neuen Album wieder einmal geschafft. Er spaltet Kritiker, Fans und alle die sich mit seiner Musik befassen, in zwei Lager. Ein Verriss von „Light And Shade“ kommt für mich persönlich nicht in Frage. Denn man sollte dieses Doppelalbum einfach als zwei eigenständige Alben sehen.

“Light“ sehe ich als erstes einfach als Fortsetzung zum Album „Tres Lunas“ und dem PC-Game MVR. Jeder Song ist für sich abgeschlossen. Das sorgt bei dem einen oder anderem vielleicht für ein bisschen Disharmonie. Dennoch ist diese Scheibe nach Oldfield Manier produziert worden.

„Shade“ ist einfach ein Gegensatz zu „Light“. Mike Oldfield hat hier einfach mal seine Phase aus Ende der neunziger Jahre fortgesetzt. Ich erinnere dabei einfach nur an „Millennium Bell“. „Shade“ ist eigenständig, hat moderne Klänge mit dem typischen Mike Oldfield Sound. Viele Beats, viele Drums und noch mehr Loops. Ein Mike Oldfield der Neuzeit, mit dem Wissen um seine Wurzeln.

Fazit:
Mike Oldfield bewegt Generationen. Mit seinem neuen Album hat er sich alle Möglichkeit offen gelassen. Er produzierte für alte Fans und ließ dabei auch nicht aus dem Auge, neue Fans für sich zu gewinnen. Rundum ist das Album sauber produziert und man muss sich einfach intensiv die Zeit nehmen, um den ganzen Klängen zu lauschen.

Viele Alben von Mike Oldfield wirken wie ein Experiment der Klangwelten. Ich denke “Light And Shade” ist ein weiteres Experiment eines Perfektionisten. Für mich ist Mike Oldfield einfach ein Mensch, der auf der Suche nach dem perfekten Song und Sound ist. Zum Glück lässt er uns an seine Experimente teilhaben.

Was sagen die Anderen?

Mit freundlicher Genehmigung der Autoren bzw. der jeweiligen Dienste, konnte ich in der Zwischenzeit einige andere Meinungen zum dem Album sammeln.

Weitere Infos vor dem Release:

Bis auf drei Songs hat Mike Oldfield alle Tracks selber komponiert und arrangiert. Als Gastmusiker hatte er Robin Smith, der ihm bei bei “First Steps” und “Ringscape” in den Keyboard Arrangements geholfen hat.

Robin Smith unterstützte Mike Oldfield u.a. bei Tubular Bells IITubular Bells III, bei Art In Heaven und Voyager.

Bei “Nightshade”, dem letzten Track auf “Shade”, ließ er sich von Christopher von Deylen beim Bass und Schlagzeug aushelfen. Christopher von Deylen dürfte bestens durch “Schiller” bekannt sein.

Beide haben die Vereinbarung getroffen sich bei einem Song zu helfen. Mike Oldfield wird in einem Song von “Schiller” an der Gitarre zu hören sein. Das Album dazu gibt es am 28.10.2005 mit dem Titel “Tag und Nacht”.

Ursprünglich wurde von Universalmusic Spanien das Cover in der Urform vorgestellt.

las-cover

Quelle: www.universalmusic.es

Das endgültige Artwork wurde jedoch von Hans Claesson überarbeitet. Er machte aus einem “langweiligen” Kreis zwei gebogene Röhren.

light-and-shade-cover

Quelle: www.mikeoldfield.de

Hans Claesson ist nicht nur durch seine Arbeiten auf der englischsprachigen Fanseite www.tubular.net bekannt, sondern hat er auch den “Maestro” Schriftzug zum gleichnamigen Spiel von Mike Oldfield kreiert.

Die erste deutsche Promotion begann im Hamburger Abendblatt mit einem entsprechenden Artikel über Mike Oldfield und Christopher von Deylen, am 03.09.2005.

In der Printausgabe gab es dazu noch ein paar nette Bilder. Der Artikel ist hier hinterlegt.

Mit freundlicher Genehmigung von Universal Music, konnten auch hier die aktuelle Biografie, die Track by Track Beschreibung und zwei Bilder von Mike Oldfield veröffentlicht werden.

Reinhören in das Album kann man unter www.mikeoldfield.de, der deutschen Seite von Universal Music und www.mikeoldfieldlightandshade.com, der englischen Seite von Universal Music International.

Mit Veröffentlichung des Doppelalbums in Großbritannien und Frankreich, am 26.09.2005, wurde ein weiterer Teil der Internationalen Webseite freigegeben.

Unter  www.mikeoldfieldlightandshade.com/umyx/comp.php kann man die U-MYX Remixe der internationalen Fans anhören und seine eigenen Veröffentlichen.

Die besten Remixe werden mit, von Mike Oldfield signierten Alben, “Light And Shade” und Tubular Bells belohnt.


First Release: 26.09.2005
Label: Mercury Records / Universal Music
Arbeitstitel: Quicksilver

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