In der Zwischenzeit steht das Erscheinungsdatum der neu überarbeiteten Alben “Five Miles Out” und “Crises” fest. International wird der 02. September 2013 genannt. In Deutschland dürfte der ähnlich Erscheinungstermin sein.
Beide Alben werden komplett neu abgemischt erscheinen. Jeweils eine DVD wird die 5.1 Dolby Abmischung enthalten. Die Trackliste stellt sich wie folgt dar:
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.png00Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi2013-06-29 10:32:562013-06-29 10:32:56Fives Miles Out & Crises
Mit dem Album “Crises” (Krise) beendete Mike Oldfield 1983 seine “Taurus”-Reihe. “Taurus III” ist jedoch im Verhältnis zu “Taurus I” und “Taurus II” mit einer Spielzeit von 2:25 recht kurz ausgefallen.
“Crises” als längstes Instrumentalstück und gleichzeitig als Titelsong auf dem Album, fällt durch seinen Tempo und dem wechseln der Melodien sehr stark auf. Theoretisch hätte man daraus mindestens vier Tracks inklusive zwei Songs machen können.
“Crises” und “The Watcher and the Tower” als Song und zu Beginn und Ende jeweils einen imposanten Namen für die instrumentalen Stücke.
Das Album “Crises” erreichte Top-Plätze in den Charts, unter anderem war es in Deutschland sieben Wochen auf Platz eins.
Dies waren neue Dimensionen, da sich auch die Single “Moonlight Shadow” über 50 Wochen in den deutschen Top 100 halten konnte. Die Single wurde in vielen europäischen Ländern vergoldet. Beste Platzierung in Deutschland war die Position 2.
“Shadow on the Wall” schaffte es vierzehn Wochen in den Charts 1983/84 zu verbringen und erhielt als Top-Position den Platz 3.
Zu “In High Places” gab es in Deutschland keine Auskopplung, dafür hatte Mike Oldfield gemeinsam mit Jon Anderson, im Jahre 1986, und “Shine” einen weiteren Hit. “Shine” erschien jedoch auf keinem Album.
Der Name Mike Oldfield stand in Europa unverändert hoch im Kurs. “Crises” war zu diesem Zeitpunkt die erfolgreichste Veröffentlichung nach “Tubular Bells”.
Spätestens der, der einzelnen Stücke auch einmal Live erlebt hat, kann nachvollziehen, warum Mike Oldfield damals in den Charts vertreten war. Er traf in den 80er einfach genau das, was das Publikum hören wollte.
Die Songtexte sind nicht im Booklet, wie so oft, zu finden. Nur auf der Rückseite ist eine Zeile aus “Crises” vorhanden. “The Watcher and Tower. Waiting hour by hour.”
Mit “Crises”, ist 10 Jahre nach “Tubular Bells”, ein recht kommerzielles Album entstanden. Auch wenn Mike Oldfield sich auf der ersten Seite mit einem langen Instrumentalstück austoben kann, so hat wohl Virgin Boss Richard Branson persönlich dafür gesorgt, das auch die Zielgruppe des Pops befriedigt wird. Da Mike Oldfield wohl nicht alleine an Maggie Reilly glaubte, holte er für den Gesang Jon Anderson und Roger Chapman zur Unterstützung an Board.
Okay, mit “In High Places” war in Deutschland nicht viel zu holen, allerdings mit “Shadow on the Wall”. Diese Mischung war es 1983 wohl, mit der Virgin weiter arbeiten wollte.
Ich bin ehrlich, solche Alben wir “Crises” waren es damals, die mich von Mike Oldfield begeisterten. Etwas tragendes und Imposantes, aber auch mal ein paar Melodien, die einfach nur Freude machen.
In der Zwischenzeit steht das Erscheinungsdatum der neu überarbeiteten Alben “Five Miles Out” und “Crises” fest. International wird der 02. September 2013 genannt. In Deutschland dürfte der ähnlich Erscheinungstermin sein.
Beide Alben werden komplett neu abgemischt erscheinen. Jeweils eine DVD wird die 5.1 Dolby Abmischung enthalten. Die Trackliste stellt sich wie folgt dar:
https://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.png00Stawihttps://www.hibernaculum.de/wp-content/uploads/2019/03/hibernaculum-banner8.pngStawi2013-06-29 10:32:562013-06-29 10:32:56Fives Miles Out & Crises
Mit dem Album “Crises” (Krise) beendete Mike Oldfield 1983 seine “Taurus”-Reihe. “Taurus III” ist jedoch im Verhältnis zu “Taurus I” und “Taurus II” mit einer Spielzeit von 2:25 recht kurz ausgefallen.
“Crises” als längstes Instrumentalstück und gleichzeitig als Titelsong auf dem Album, fällt durch seinen Tempo und dem wechseln der Melodien sehr stark auf. Theoretisch hätte man daraus mindestens vier Tracks inklusive zwei Songs machen können.
“Crises” und “The Watcher and the Tower” als Song und zu Beginn und Ende jeweils einen imposanten Namen für die instrumentalen Stücke.
Das Album “Crises” erreichte Top-Plätze in den Charts, unter anderem war es in Deutschland sieben Wochen auf Platz eins.
Dies waren neue Dimensionen, da sich auch die Single “Moonlight Shadow” über 50 Wochen in den deutschen Top 100 halten konnte. Die Single wurde in vielen europäischen Ländern vergoldet. Beste Platzierung in Deutschland war die Position 2.
“Shadow on the Wall” schaffte es vierzehn Wochen in den Charts 1983/84 zu verbringen und erhielt als Top-Position den Platz 3.
Zu “In High Places” gab es in Deutschland keine Auskopplung, dafür hatte Mike Oldfield gemeinsam mit Jon Anderson, im Jahre 1986, und “Shine” einen weiteren Hit. “Shine” erschien jedoch auf keinem Album.
Der Name Mike Oldfield stand in Europa unverändert hoch im Kurs. “Crises” war zu diesem Zeitpunkt die erfolgreichste Veröffentlichung nach “Tubular Bells”.
Spätestens der, der einzelnen Stücke auch einmal Live erlebt hat, kann nachvollziehen, warum Mike Oldfield damals in den Charts vertreten war. Er traf in den 80er einfach genau das, was das Publikum hören wollte.
Die Songtexte sind nicht im Booklet, wie so oft, zu finden. Nur auf der Rückseite ist eine Zeile aus “Crises” vorhanden. “The Watcher and Tower. Waiting hour by hour.”
Mit “Crises”, ist 10 Jahre nach “Tubular Bells”, ein recht kommerzielles Album entstanden. Auch wenn Mike Oldfield sich auf der ersten Seite mit einem langen Instrumentalstück austoben kann, so hat wohl Virgin Boss Richard Branson persönlich dafür gesorgt, das auch die Zielgruppe des Pops befriedigt wird. Da Mike Oldfield wohl nicht alleine an Maggie Reilly glaubte, holte er für den Gesang Jon Anderson und Roger Chapman zur Unterstützung an Board.
Okay, mit “In High Places” war in Deutschland nicht viel zu holen, allerdings mit “Shadow on the Wall”. Diese Mischung war es 1983 wohl, mit der Virgin weiter arbeiten wollte.
Ich bin ehrlich, solche Alben wir “Crises” waren es damals, die mich von Mike Oldfield begeisterten. Etwas tragendes und Imposantes, aber auch mal ein paar Melodien, die einfach nur Freude machen.
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