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Far Above The Clouds (Promo)

“Far above the clouds” aus “Tubular Bells III” von Mike Oldfield als Promo. Das Erste was man denkt, wenn man diese Promo in der Hand hält ist ganz einfach. Warum gibt es diese Scheibe nicht offiziell als Maxi-CD?

Man kann sich über Remixe streiten aber nicht über eine CD die so voll gepackt ist. Die aus acht Tracks bestehende Promo-CD “Far above the clouds” beinhaltet 6 Remixe, eine Single-Edit und eine Album Version.

Kenner von “Tubular Bells III” Wissen, dass es zu “Far above the clouds” zwei Maxi-CD gab, von der eine sogar recht schwer erhältlich war.

Interessant ist es, das die Album-Version auf dieser Promo-CD über 3 Minuten länger ist, als auf dem Album. Aber nicht nur diese Version ist länger, sämtliche Tracks auf der Promo-CD sind einige Sekunden bzw. einige Minuten länger.

Dabei ist anzumerken, Mike Oldfield an keinem der Remixe direkt mitgearbeitet. Jam & Spoon und auch Timwriter haben vorhandene Tonspuren komplett neu abgemischt und dann ihre Ergebnisse präsentiert. Aus meiner Sicht keine zu Tode gemixte Stücke.

Aufgefallen ist mir noch etwas im Booklet. Da steht als offizielle Webadresse von Mike Oldfield, die Website von Dark Star, dem offiziellen Fanclub.


Veröffentlicht am: März 1999
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 12.04.1999
Medium: Compact-Disc
Label: WEA
EAN: keinen
Artikel-Nr.: WEA206CDDJ

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Tubular Bells III (VHS)

Die Welt-Uraufführung “Tubular Bells III” von Mike Oldfield wurde am 04.09.1998 auf dem Londoner Horse Guards Parade aufgenommen.

Das Konzert fand teilweise bei strömenden Regen statt. Somit war die Uraufführung in London ein recht nasses Vergnügen. Dies kommt in den Bildern stark zum Ausdruck ohne das dabei von einer schlechten Stimmung die Rede sein kann.

Insgesamt ist der Schnitt des Videos recht hektisch. Wohl aus rechtlichen Gründen ist jedoch nicht das komplette Konzert enthalten, so fehlen “Tubular Bells, Part 1”, “Moonlight Shadow” und “Family Man”.

Für Soundfans ist auf jedem Fall die DVD interessanter.

Das Cover ist in der Innenseite mit sehr reichhaltigen Informationen zu der Uraufführung gefüllt.


Veröffentlicht am: 30.11.1998
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 30.11.1998
Medium: VHS-Video
Label: Warner Music Vision
EAN: 6 3984253213 6
Artikel-Nr.: 3984-25321-3

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Man In The Rain – Charts

Deutschland

 

Datum Woche Platzierung
12.11.1998 1. 94

 

Quelle: media-control


Keine weiteren Notierungen bekannt.

Man In The Rain

“Man In The Rain” muss man als die offizielle Single zu “Tubular Bells III” in Deutschland bezeichnen, da “Far Above The Clouds” mehr als schwierig zu bekommen war. Aber hier geht es nun um “Man In The Rain”, dass als Original vom Longplayer kommt.

Es ist der einzige Vocal-Song auf dem Album und erinnert beim ersten Mal hören an “Moonlight Shadow”. Leider hatte dieser Song in keiner Weise den gleichen Erfolg. Gerade mal eine Woche befand sich diese Maxi-CD in den Charts.

Für Fans sind dann der 2. und 3.Track sehr interessante, da sich hier Live Versionen von “Serpent Dream” und “The Inner Child” wieder finden.

Erschienen ist die Single erst am 05.08.1998, der Promo wurde aber schon am 27.08.1998 für die Radiostationen freigegeben, um “Tubular Bells III” zu promoten.

Als Fan hat man diese Maxi-CD einfach im Plattenschrank.


Veröffentlicht am: 05.10.1998
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 05.10.1998
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 6 3984 25184 2 0
Artikel-Nr.: 3984-25184-2

Tracks

1. Main In The Rain (04:03)
2. Serpent Dream (03:00)*
3. The Inner Child (04:43)*

*Live recorded at Horse Guards Parade 04.09.1998
Dedicated to the man, woman and children who stood in the rain.

Man in the Rain Features Cara from Polar Star
The inner child features Rosa Cedrón (Luar Lubre)


 

Tubular Bells III – Charts

Deutschland

 

Datum Woche Platzierung
10.09.1998 1. 9
17.09.1998 2. 17
24.09.1998 3. 13
01.10.1998 4. 22
08.10.1998 5. 27
15.10.1998 6. 38
22.10.1998 7. 56
29.10.1998 8. 62
05.11.1998 9. 92

 

Quelle: Media Control


Schweiz

 

Datum Woche Platzierung
13.09.1998 1. 26
20.09.1998 2. 28
27.09.1998 3. 34
04.10.1998 4. 32
11.10.1998 5. 43
18.10.1998 6. 38

 

Quelle: Swisscharts Danke Steffen!


Schweden

 

Datum Woche Platzierung
03.09.1998 1. 42
10.09.1998 2. 31
17.09.1998 3. 39
24.09.1998 4. 51

 

Quelle: GLF (Swedish album sales chart)


Finnland

 

Datum Woche Platzierung
04.09.1998 1. 42
11.09.1998 2. 31
17.09.1998 3. 39
24.09.1998 4. 51

 

Quelle: www.grammotex.se


Frankreich

 

Datum Woche Platzierung
30.08.1998 1. 47
06.09.1998 2. 68

 

Quelle: www.ifop.com


Österreich

 

Datum Woche Platzierung
13.09.1998 1. 14
20.09.1998 2. 26
27.09.1998 3. 13
04.10.1998 4. 12
11.10.1998 5. 14
18.10.1998 6. 4
25.10.1998 7. 11
01.11.1998 8. 24
08.11.1998 9. 39
15.11.1998 10. 43

 

Quelle: Ö3

Tubular Bells III

“Tubular Bells III” von Mike Oldfield erschien in einem sehr auffälligem Gewand. Silber und grau sind die dominierenden Farben der Verpackung. Faltet man das Hochglanz Booklet auseinander, so hat es fast schon etwas wertvolles.

Wertvoll ist für einen eingefleischten Mike Oldfield Fan eigentlich fast jedes Album. Das Eine mehr und das Andere weniger.

So wie die farbliche Gestaltung des Album, so überraschte uns Mike Oldfield auch mit seiner neuen Haarfarbe. Nicht wirklich überrascht war man von “Tubular Bells III”. Allenfalls ein bisschen angetan oder enttäuscht.

Die Informationen im Booklet sind, wenn man sie alle gefunden hat, sehr interessant. Das Einzige was fehlt, ist die Instrumentierung. Ansonsten hebt es sich einfach von den bisherigen Alben etwas ab. Dominant sind natürlich die Bells.

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Tubular Bells III

tb3_cd_cover_smallMeiner Meinung nach hat Mike Oldfield mit „Tubular Bells III“ Zeitgeist bewiesen. Auf einer Seite ist es ein bewusstes Remake auf „Tubular Bells“ anderseits beschreitet er neue Pfade und schreibt seine Musikgeschichte weiter.

„Tubular Bells III“ ist kraftvoll, harmonisch, dynamisch und stark in Szene gesetzt. Auch wenn Kritiker meinen: „Nach fast zwanzig Jahren nicht viel neues“, behaupte ich, das Mike Oldfield damit seine Entwicklungsfähigkeit gezeigt hat.

Andere Musiker hören sich jahrelang gleich an und langweilen. Mike Oldfield versprüht mir dieser Scheibe die Entwicklung von sich als Mensch und Musiker. Was allerdings auch im Zusammenhang mit seinem Lebenswandel, zu dieser Zeit auf Ibiza, zu tun haben kann.

Wer in den 80er Jahren auf einem Konzert Ausschnitte aus „Tubular Bells“ gesehen und gehört hat und dann bei der 99er „Live Then & Now Tour“ – „Tubular Bells III“ erlebt hat, kann vielleicht verstehen was ich meine.

Während “Tubular Bells II” sich stark an dem Grundthema hielt, entwickelte sich “Tubular Bells III” weiter.  In „Tubular Bells III“ lebt die Musik voller Esprit und Innovation. Alte Melodien verknüpfen sich mit neuen Möglichkeiten und Arrangement. Mike Oldfield geht mit der Zeit in die Zukunft, ohne von seine alten eigenbrötlerischen und introvertierten Pfaden völlig abzuweichen.

Als Vergleich empfehle ich „Tubular Bells“ und „Tubular Bells III“ hintereinander zu hören, da man dann die Entwicklung am besten erkennt. Zu meinen absoluten Lieblingsstücken auf diesem Album gehören “Secrets” und “Far above the clouds”. Was auch die Trennung zu “Tubular Bells” am deutlichsten macht.

Auffällig ist der Song “Man in the Rain”. “Man in the Rain” stört mitunter die Harmonie in diesem Album. Was daran liegen mag, das dies der einzige wahre Vocal-Song ist.

Der Vergleich zwischen „Moonlight Shadow“ und „Man in the Rain“ ist legitim. „Man in the Rain“ entstand in den achtziger Jahren, als Mike Oldfield sich von seiner damaligen Familie trennte. Einige Drumparts stammen sogar aus „Moonlight Shadow“.

Warum Mike Oldfield mit „Man in the Rain“ nach sieben Jahren wieder einen Popsong veröffentlichte, ist nicht ganz klar. Bis zur Zusammenarbeit mit Warner Music wurde Mike Oldfield jahrelang von seine Produzenten und Plattenfirmen dazu gedrängt weitere Popsongs zu schreiben. Nun macht er das freiwillig und verwendet dabei noch einen alten Song? Das gäbe natürlich Anlass zu Spekulation. Nur so wichtig, ist dieser Song nicht wirklich.

Weitere Samples von alten Alben verwendet Mike Oldfield im übrigen zum Beispiel in “Outcarst”. Hier wurden Samples aus “Shadow on the Wall” verwendet. Auch “Ommadawn” findet man in dem Album wieder. Die African Drums aus Part 1 finden sich in “Far above the clouds” wieder.

“Tubular Bells III” erreichte in den deutschen CD-Charts immerhin Platz 4. Der erwartete Erfolg der Single-Auskopplung “Man In The Rain” blieb jedoch aus. “Man In The Rain” erreichte nur Platz 94 in den deutschen Top 100.

Ende November 1998 erhielt Mike Oldfield zum zweiten Mal die “Goldene Europa” – diesmal für sein Lebenswerk.

Fast ein halbes Jahr später erschienen zum Track “Far above the clouds” diverse Remixe, die den Song in die Tanzbare-Szene katapultierte, ohne jedoch in den Charts erfolgreich zu sein.

Mike Oldfield sagte 1998 zu seinem Album, u.a. steht das auch im Booklet, “Terrible, wonderful, crazy, perfect”.

Zu Deutsch ein schreckliches, wunderschönes, verrücktes, perfektes Musikstück.

Ein typisches Album nach Oldfield Manier, würde ich sagen.

Die Uraufführung von “Tubular Bells III” erfolgte am 04.09.1998 auf dem Londoner Horse Guards Parade und wurde mitgeschnitten. Diese Livefassung wurde später als Video und DVD veröffentlicht.

Aus rechtlichen Gründen, hier kommt wieder einmal Virgin zum tragen, ist nicht das komplette Konzert zu sehen, es fehlen “Tubular Bells, Part 1”, “Moonlight Shadow” und “Family Man”.

Einige TV-Sender strahlten das Konzert später aus. Eine Ausstrahlung im deutschen Fernsehen ist mir nicht bekannt. Allerdings sendete das Schweizer Fernsehen, genauer gesagt SF 2, unter anderem, am 02.09.2000 die Premiere von “Tubular Bells III” aus. Vielen Dank an Walter aus der Schweiz für diese Info.


First Release: 31.08.1998
Label: Warner Music UK Ltd.

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Tubular Bells III (Promo)

Tubular Bells die Dritte. Zwei Jahre ließ Mike Oldfield nichts neues von sich hören, dann veröffentlichte er “Tubular Bells III”. Mit Sicherheit hat das Album Bestandteile der Urfassung und von “Tubular Bells II”. Es hat aber auch sehr viele Eigenständigkeiten, so das man nicht unbedingt von einer Neuauflage sprechen kann.

Auffällig, Track 4 wird als “The Mighty Fall” auf der Promo genannt. Auf der späteren originalen CD heißt der Song “Outcast”. Beim einlesen in eine CDDB-Datenbank, wird die Promo schon als die spätere veröffentlichte CD erkannt. “The Mighty Fall” war somit der Arbeitstitel. Warum der der Song kurzfristig umbenannt wurde, ist mir nicht bekannt. Es ist auf jeden Fall das identische Stück. 

Laut meiner Informationen erschien diese Promo im August 1998 und fiel recht spartanisch aus (siehe Bilder).


Veröffentlicht am: 10.08.1998
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 31.08.1998
Medium: Compact-Disc
Label: WEA
EAN: keinen / UPC-Nr. 3984-24349-2
Artikel-Nr.: PROP 333200042-2

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Man In The Rain (Promo)

Diese Promo hat nur einen Track und publizierte 1998 den Song “Man in the rain” von Mike Oldfield, der in dieser Fassung 2 Sekunden kürzer ist, als die spätere Version auf der Maxi CD.

Der Song hatte beim Erscheinen für mich etwas wie “Moonlight Shadow”. Nicht ganz so “stark” aber noch schön. Es wurde später das einzige Vocalstück auf “Tubular Bells III”.

In den Charts war der Song dann nur eine Woche lang vertreten.

Erschienen ist die Single erst am 05.08.1998, der Promo wurde aber schon am 27.08.1998 für die Radiostationen freigegeben, um Tubular Bells III zu promoten.


Veröffentlicht am: 05.08.1998
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 27.08.1998
Medium: COmpact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: PRO000028

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More Secrets (Promo)

“More Secrets” so der Name einer Promo CD für den Song “Secrets” aus dem Mike Oldfield Album “Tubular Bells III”.

“More Secrets” war demnach der Arbeitstitel für den Song, der dann später auf dem Album einfach nur noch “Secrets” genannt wurde. “Secrets” ist der Track 10 auf dem Album “Tubular Bells III“.

Auf der Promo CD von WEA wurde mit silbernen Lack, anscheinend bei einem weiteren Druck, das Wort “More” unkenntlich gemacht. Damit es anscheinend nicht ganz so komisch aussieht, wurde nach dem Wort “Secrets” auch noch silberne Farbe aufgebracht.

Die Promo beinhaltet nur den einen Track mit einer Spieldauer von 3:20 Minuten und wird im Gegensatz zur Albumversion in den letzten 5 Sekunden ausgeblendet. 


Veröffentlicht am: 01.07.1998
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 31.08.1998
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: 3333 00067 2

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XXV – The Essential

“XXV – The Essential” erschien für 25 Jahre Mike Oldfield. Allerdings kam diese CD dafür fast sechs Monate zu spät. Die Aufmachung der CD ist International und der Ursprung ist nur am Case durch einen Aufkleber mit einem WEA-Hologramm zu erkennen.

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Eine recht wilde Mischung von Oldfield Stücken findet sich hier. Es spricht sicher nichts dagegen, einen Überblick über seine instrumentale Arbeit zu schaffen, aber was hat dann “Moonlight Shadow” hier zu suchen?

The Essential – Das Wesentliche, aber anscheinend ohne das Wichtigste. Als erste Compilation von WEA, hätte ich persönlich mehr erwartet. Nach welchen Kriterien diese Querschnitt zusammengestellt wurde, lässt sich nicht fundiert nachweisen.

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XXV – The Essential

xxv_e_cd_cover_small“XXV – The Essential” erschien für 25 Jahre Mike Oldfield. Allerdings kam diese CD dafür fast sechs Monate zu spät. Die Aufmachung der CD ist International und der Ursprung ist nur am Case durch einen Aufkleber mit einem WEA-Hologramm zu erkennen.

Eine recht wilde Mischung von Oldfield Stücken findet sich hier. Es spricht sicher nichts dagegen, einen Überblick über seine instrumentale Arbeit zu schaffen, aber was hat dann “Moonlight Shadow” hier zu suchen?

The Essential – Das Wesentliche, aber anscheinend ohne das Wichtigste. Als erste Compilation von WEA, hätte ich persönlich mehr erwartet. Nach welchen Kriterien diese Querschnitt zusammengestellt wurde, lässt sich nicht fundiert nachweisen.

Am interessantesten für Fans war sicherlich der Ausschnitt aus dem später erscheinenden Album von “Tubular Bells III”.  Hier ließ es sich vermuten, das Mike Oldfield in den Techno-Ryhtmus verfallen wird, was dann aber nicht eintrat.

Allemal ist es interessant, dass sich auf dieser Compilation unter der Produktion von WEA auch Copyrights von Virgin befinden. Was sich ja nicht vermeiden lässt, wenn man tatsächlich 25 Jahre zurückblicken möchte.

Mir fehlt bei dieser Compilation bisschen die Liebe zum Detail. Dennoch ist auch der Rest noch ganz in Ordnung. Das Booklet ist ein 10-Seitiges Faltblatt und der Sound auf der CD ist in Ordnung.


First Release: 17.11.1997
Label: Warner Music UK Ltd. / Virgin Records Ltd.

Details

01 Tubular Bells (intro) (4:19)
02 Hergest Ridge (finale) (4:57)
03 Ommadawn Part I (finale) (7:00)
04 Incantations Part IV (finale) (4:40)
05 Moonlight Shadow (3:38)
06 Portsmouth (2:01)
07 Good News (1:47)
08 Sentinel (remix) (3:57)
09 The Bell (remix) (3:09)
10 Let There Be Light (4:21)
11 Only Time Will Tell (4:36)
12 The Voyager (4:26)
13 Woman of Ireland (6:30)
14 Tubular Bells III  (excerpt) (3:41)

Track 1 – 11, 14 Written by Mike Oldfield

Track 13 Traditional Arranged by Mike Oldfield

Track 1-7 Licensed courtesy of Virgin Records Ltd.

Track 8 – 14 Produced by Warner Music UK Ltd.

Die Ausschnitte der langen Tracks, stammen aus vorherigen Compilations:
Tubular Bells von Elements.
Ommadawn und Incantations von The Complete.

Track 14 “Tubular Bells III” heißt eigentlich “A Bag Of Secrets”, nur war das Album noch nicht fertig und der Track war eine Arbeitsversion. Diese Version ist zu Beginn ohne dem späteren Wind und es gibt eine männliche, anstelle einer weiblichen Stimme, zu hören. Außerdem wird der Track zum Schluss sanft ausgeblendet.